Alex, Du bist doch vom Fach. Würdest Du den Rumpf, der schon bei zusammenstecken knackt, wirklich nur mit Klebeband sichern?
Wofür soll das überhaupt gut sein? Für den Transport?
Stefan
Servus ich bin ja nicht vom Fach,
Unverklebte Rohrsteckungen können bei Übelappungslängen ab 3X Durchmesser und natürlich Steckpassung die volle Biegelast des dünneren Rohres übernehmen .
Das ist Hier nicht gegeben .
es ist auch nicht gegeben das das Rohr homogen belastbar ist wenn es beim zusammenstecken schon Aufplatzt.
Intressant wären da schon mal Fotos von dem Aufplatzer .
Im Auspackvideo vom Stauffi sprich man ja von hoher Qualität, was sich in dem aufplatzenden Rumpf wiederspeigelt.
Stumpf verkelbte Rumpfnaht oder dickes Gel Coat und Mumpe mit zu wenig Fasern an der Stelle?
Hier Hilft übrigens ein strammer Klebeband Wickel vor dem zusammenstecken am Aussenrohr
Mit ein bisschn glück hält die Verklebte steckung dann auch den Flug und Landebetrieb aus.
Bei einem 8kg Bock ist ein Bruch in dem Bereich nicht ganz Ungefährlich.
Zum Orginal Antrieb , 50A max ist schon recht wenig für den dicken Motor.
Zu Testen Wäre , 5s oder gar 4s an grössern steilern Propellern. Das funktioniert oft besser als man Denkt.
Für Steigflüge unter einer Minute sollten 65A im Flug auch Unkritisch sein.
An 4s wäre die 20x13 sogar denkbar.
Das Akku Gewicht würde auch gelich abnehemen .
Zum Profilstrak.
Neuentwicklung ? mit 3% Wölbung am Aussenflügel an einem Zwecksegler
Egal wer das Modell produziert iregndwie kling das nach den goldenen 70ern und einer tragfläche aus den zeiten an einem neuen Rumpf, und ein Leistungsfähiger Profilstrack am Flügel kostet auch nicht mehr .