Baubericht: Fly Baby von woodwings.de

Rumpfbau

Rumpfbau

Hallo,

der Einbau der SR-Anlenkung ist nun endlich abgeschlossen. Lange habe ich überlegt, wo die Seilwippe hin soll. Ursprünglich war geplant, diese hinter das Cockpit zu setzen. Nach langem hin und her habe ich sie unter den Pilotensitz platziert. Die originale Lagerung wurde übernommen und mit einem kleinen Rähmchen an die hintere Fahrwerksauflage geklebt. Hieraus ergibt sich meiner Meinung nach eine Verbesserung der Wartbarkeit. Der Zugang zu den Seilspannern (was für ein Wort :rolleyes:) im Cockpitbereich ist deutlich einfacher als weiter hinten. Bei anderen Modellen habe ich beim Justieren der Seilspannung schon mehrmals geflucht. Die zwei Stahldrähte im Bild dienen nur zur Darstellung der späteren Seilposition. Vielleicht muss ich die beiden Löcher im Spant noch etwas anpassen, aber das wird sich erst später zeigen.

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Wie bereits erwähnt, verschwindet die ganze Einheit unter dem Pilotensitz. Dieser ist natürlich herausnehmbar :D.

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Nachdem dieses Thema nun geklärt war, konnte ich endlich den Rumpfvorderbau zusammenleimen. Das Rumpfheck hatte ich schon separat aufgebaut. Jetzt war der große Moment gekommen, beide Bauteile zu verbinden. Glücklicherweise bilden die Rumpfspanten mit den oberen Längsgurten eine Ebene, sodass alles sehr bequem auf dem Baubrett aufgespannt werden kann.

Der exakte Abstand zwischen Rumpfvorderteil und -heck wird durch die Rumpfseitenteile (hier noch nicht verleimt) mit den Steckungen für Flügel und Leitwerk vorgegeben. Hierbei ist es ganz wichtig, auch die hinteren Spanten (zumindest lose) einzusetzen, damit die korrekte Krümmung der Rumpfseiten berücksichtigt wird. Ansonsten wird der Abstand zu groß und man muss später die seitlichen Beplankungsteile nacharbeiten.

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Aufgefallen ist mir, dass der Rumpfspant an der Position der Flügelendleiste schmäler ist als die Spanten im Vorderbau. Hierdurch entsteht bereits eine Krümmung der Seitenwände, was zu einem Spalt zwischen Wurzelrippe und Rumpf führt. Ich überlege, ob ich diesen Spant etwas verbreitere. Ist ja zum Glück noch nicht verleimt.

@Christian

Hast Du hier auffüttern müssen?

Viele Grüße,
Steffen
 
...du meinst dass die Fläche nicht bündig am Rumpf ist? Ja klar, durch die Krümmung des Rumpfes. Ich habe auch die Fläche Balsa geklebt und passend zum Rumpf verschliffen.Wenn du das Bild genau anschaust, dass ich reingestellt habe, siehst du den Balsaabschluss.
 
Hi Christian,

ja genau den Anschluss Flügel-Rumpf meinte ich. Dann ist das soweit klar.

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. Übrigens empfinde ich es sehr positiv, dass hier in diesem Bericht nun ein reger Erfahrungs- und Meinungsaustausch stattfindet. Das ist es, was ich mir Anfangs gewünscht habe. Und wenn jetzt Frieder auch noch ... ;).

Viele Grüße,
Steffen
 
Motoreinbau Vallach 120

Motoreinbau Vallach 120

Steffen, du hast mich gebeten den Motoreinbau zu dokumentieren.Das will ich gerne tun.
Viele Wege führen nach Rom - oder in den Himmel. Der Motorträger von Tom Bode ist sicher sehr schön wenn man eine Fräse hat, ich machs halt immer einfach. Der Motorblock ist aus 15mm Sperrholz Schichten, 5 mm Einschagmuttern sind eingelassen und das ganze ist mit Erleichterungsbohrungen versehen. Auch nicht viel schwerer aber enorm stabil. Der Träger ist 12x10 cm, 4 cm von oben und 7 cm lang. Wenn man die Haube maximal nützen will wären noch 1,5 cm länger drinn, nachdem ich aber 1,5 Kilo hinten drauf gelegt habe und er noch immer Kopflastig war, habe ich darauf verzichtet. Motorsturz und Seitenzug sind "reingeschliffen"
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Unter dem Vergaser habe ich ein Querbrett angebracht, damit der Motor nicht gleich die warme Luft vom Auspuff bekommt

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Den Daumen im Bild werde ich noch wegfräsen, der gehört da nicht hin :D. Den Motorspann unten habe ich großzügig weggemacht , damit viel Kühlluft durchgeht.

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Wichtig der Ausschnitt damit du an den Vergaser rankommst.

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Auf der Seite ist die Zündung mit Schaumstoffmontageband, wie man es zb für Spiegel nimmt, befestigt, darnter der Auffangbehälter für das Öl.

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Auf dem Zwischenbrett sitzt das Servo für Gas, der Zug für den Choke geht ins Cockpit

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Das Brett übrigens nur so lange machen, damit du den Tank im Falle des Falles auch wieder herausbringst.

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Und so schaut mein Seitenruderservo aus.

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Es sieht also so aus, dass man hinten gar nicht so Gewicht sparen muss, Tom hat den Bausatz ja schon auf leichter Hinten modifiziert.
Da du ja Lärmprobleme hast, musst du was tun. Der Sperrholzboden unten wirkt wie eine Trommel. Ich würde ihn von unten mit Schalldämmmaterial bekleben, sieht man ja nicht, da die Bespannung nicht aufliegt. Das Bekleben und Entklappern kann bei so einem Modell 2 db ausmachen !
Es ist schon komisch zu diesem Zeitpunkt Motor und Fernsteuerung einzubauen, aber ohne die Wände kommst du sehr gut überall hin, nachher kannst du die da die Hände verrenken.
 
Hallo Christian,

besten Dank für Deine detaillierte Beschreibung zum Motoreinbau. Deine Lösung mit dem Motordom in der Schichtbauweise gefällt mir sehr gut. Stabil, optisch schön und mit einfachen Mitteln selbst herzustellen. Wie meinst Du das mit "nachdem ich aber 1,5 Kilo hinten drauf gelegt habe und er noch immer Kopflastig war" ? Sag jetzt bitte nicht, man müsse vorne "schwer" bauen. Welchen Motorsturz hast Du eingebaut? Ich dachte der soll 0° betragen.

Deinen Daumen, lass mal bitte dort wo er ist und hingehört. Der wird später noch benötigt. Und zwar zum Daumendrücken für meinen Erstflug :D. Danke für den Tipp zur Dämpfung des Sperrholzbodens.

Ach ja, gestern kam eine Lieferung von TC mit den ganzen Teilen für den Antrieb. Der Motor sieht Deinem zum Verwechseln ähnlich. Nur die beiden Dämpfer sind etwas länger, sodass der Auslass vor dem Motorspant sein wird. "Anprobe" und Ausmessen für den Motordom wird aber nicht vor nächster Woche stattfinden.

Viele Grüße,
Steffen
 
@luketappe
Eine
Frage zur Befestigung der Zündung mittels doppelseitigem Spiegelklebeband, ist das die finale Befestigung?
Ich befürchte, dass dir über kurz oder lang die Zündung vom Spnat fallen könnte.
Mein Vorschlag wäre, die Zündung zusätzlich mit einem Klettgurt zu befestigen. Das die Zündung auf Schaumstoff gelagert wird, ist eine gute Sache.
Ich befürchte nur, dass sich auf Grund von Vibrationen und Benzindämpfen das Klebeband langfristig auflösen könnte.
Gruß
Ralf
 
...ne, keine Gefahr. Das mache ich immer so und hat sich bewährt.In der Industrie werden mit solchen Bändern ganz andere Sachen festgemacht. Blöd ist eher das Gegenteil. Beim wegmachen muss man Aufpassen dass man die Zündung nicht verbiegt, so fest hält das .
 
Hallo Christian,

besten Dank für Deine detaillierte Beschreibung zum Motoreinbau. Deine Lösung mit dem Motordom in der Schichtbauweise gefällt mir sehr gut. Stabil, optisch schön und mit einfachen Mitteln selbst herzustellen. Wie meinst Du das mit "nachdem ich aber 1,5 Kilo hinten drauf gelegt habe und er noch immer Kopflastig war" ? Sag jetzt bitte nicht, man müsse vorne "schwer" bauen. Welchen Motorsturz hast Du eingebaut? Ich dachte der soll 0° betragen.
Ob 0° oder etwas Sturz ist Ansichtssache. Seitenzug hab ich sonst auch nicht so geachtet, hatte aber bei allen Modellen mit den großen Motoren Probleme dass ich Querruder verstellen musste, weil das Drehmoment der Schrauben doch erheblich ist.
Es schaut im Moment für mich wirklich so aus wie wenn man hinten nicht am Gewicht sparen muss. Die Schnauze ist ja viel länger als zB einem Doppeldecker der im original einen schweren Umlaufmotor hatte und deshalb vorne kurz ist. Du hast ja dein Schätzchen schon, ist halt kein Leichtgewicht.
 
Flügelsteckung und Fahrwerk

Flügelsteckung und Fahrwerk

Guten Abend,

mein Baby wächst langsam.

Nachdem die hinteren Rumpfspanten eingesetzt waren, wurde das Rumpfgerüst mit diagonalen Streben versteift. Danach ist der Rumpf stabil genug, um vom Baubrett genommen zu werden. Als nächstes wurde die Tragflügelsteckung am Rumpf ausgerichtet und die Steckungshülsen eingeklebt. Wegen der Abmessungen kann ich solche Arbeiten nur im Freien vornehmen. Zumindest kann man schon mal erahnen, was es werden soll:

FlyBaby_DSCF3448 (800x600).jpg

Anschliessend wurde (gemäß Bauanleitung) das Fahrwerk in Angriff genommen. Die V-förmigen Fahrwerksschenkel werden wie beim Vorbild aus Holz gebaut. Jeweils 4 gefräste Sperrholzteile werden aufeinander geleimt und dann die Vorder- und Hinterkanten halbrund geschliffen. Klingt harmlos, hat aber gut 3 Stunden gebraucht, bis der Permagrit Schleifklotz wieder zur Seite gelegt werden konnte. Einen Versuch am Tellerschleifer, habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. Vielleicht sollte ich mal einen Crashkurs für Hobbyschreiner besuchen :rolleyes:.

Ebenso original ist die Befestigung der Fahrwerksschenkel am Rumpf mittels Scharnierelementen. Im folgenden Schritt wird das Fahrwerk am Rumpf ausgerichtet, um die Befestigungslöcher zu bohren. Bevor ich aber zum Bohrer greife, schlafe ich nochmal drüber.

FlyBaby_DSCF3449 (800x600).jpg

Die dem Bausatz beiliegenden 200er Räder machen einen sehr soliden Eindruck, verfügen über einen Schlauch mit Ventil und sind sogar rollengelagert. Leider haben die auch ihr Gewicht und schlagen mit rund 560 gr pro Rad zu Buche. Zwecks besserer Dämpfung des ansonsten starren Fahrwerks wird empfohlen, den Luftschlauch gegen einen festen Schaumstoff zu tauschen. Dazu fehlt mir aber noch die Inspiration, welches (runde?) Material man verwenden könnte.

Viele Grüße,
Steffen
 

toobo

User
Hallo Steffen,

jau, das sieht ja schon richtig gut aus, vor allem der Balanceakt auf dem Gartentisch :eck: ;)
Deine Lösung mit dem SR-Servo gefällt mir auch sehr gut!

Guten Abend,

Dazu fehlt mir aber noch die Inspiration, welches (runde?) Material man verwenden könnte.

Viele Grüße,
Steffen

Der Schaumstoff muss nicht rund sein. Ich hatte einen recht festen, feinporigen Schaumstoff aus irgend einer Verpackung. Den hab´ ich mir in lange Streifen mit quadratischem Querschnitt zugeschnitten und den Reifenmantel damit gefüllt.
 
Guten Abend,

mein Baby wächst langsam.

Nachdem die hinteren Rumpfspanten eingesetzt waren, wurde das Rumpfgerüst mit diagonalen Streben versteift. Danach ist der Rumpf stabil genug, um vom Baubrett genommen zu werden. Als nächstes wurde die Tragflügelsteckung am Rumpf ausgerichtet und die Steckungshülsen eingeklebt. Wegen der Abmessungen kann ich solche Arbeiten nur im Freien vornehmen. Zumindest kann man schon mal erahnen, was es werden soll:

Anhang anzeigen 1255440

Anschliessend wurde (gemäß Bauanleitung) das Fahrwerk in Angriff genommen. Die V-förmigen Fahrwerksschenkel werden wie beim Vorbild aus Holz gebaut. Jeweils 4 gefräste Sperrholzteile werden aufeinander geleimt und dann die Vorder- und Hinterkanten halbrund geschliffen. Klingt harmlos, hat aber gut 3 Stunden gebraucht, bis der Permagrit Schleifklotz wieder zur Seite gelegt werden konnte. Einen Versuch am Tellerschleifer, habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. Vielleicht sollte ich mal einen Crashkurs für Hobbyschreiner besuchen :rolleyes:.

Ebenso original ist die Befestigung der Fahrwerksschenkel am Rumpf mittels Scharnierelementen. Im folgenden Schritt wird das Fahrwerk am Rumpf ausgerichtet, um die Befestigungslöcher zu bohren. Bevor ich aber zum Bohrer greife, schlafe ich nochmal drüber.

Anhang anzeigen 1255450

Die dem Bausatz beiliegenden 200er Räder machen einen sehr soliden Eindruck, verfügen über einen Schlauch mit Ventil und sind sogar rollengelagert. Leider haben die auch ihr Gewicht und schlagen mit rund 560 gr pro Rad zu Buche. Zwecks besserer Dämpfung des ansonsten starren Fahrwerks wird empfohlen, den Luftschlauch gegen einen festen Schaumstoff zu tauschen. Dazu fehlt mir aber noch die Inspiration, welches (runde?) Material man verwenden könnte.



Viele Grüße,
Steffen


Guten Morgen Steffen
Schaumstoffeinlagen mit unterschiedlichem "Härtegrad", kannst du z.B. bei den RC Cars finden. Der HPI Baja 5 hat so etwas in seinen Reifen. Google bitte mal nach Baja Land. Dort könntest du fündig werden.
Gruß
Ralf
 
Hallo,

besten Dank Tom und Ralf für eure Tipps. Mit dem Stichwort "Reifeneinlage" habe ich einiges an Informationen im Web gefunden.

Viele Grüße,
Steffen
 
Motoreinbau Planung

Motoreinbau Planung

Hallo,

ich beginne gerade mit der Planung für den Motoreinbau des VM 120B2 und den Motordom.

Um eine grobe Vorstellung der notwendigen Maße zu bekommen, habe ich eine Skizze erstellt worin zunächst die generellen Abmessungen eingetragen sind. Geplant sind

Motorsturz 0°
Motorseitenzug 2,5°

FlyBaby_DSCF3450.jpg

Die Skizze zeigt die Ansichten von oben und von vorne auf den Motorspant.

Bei Verwendung der Abstandshülsen zur Motobefestigung ergibt sich ein Abstand zwischen Propellermitnehmner und Befestigung von 190 mm.
Bei dem angenommen Seitenzug bekomme ich einen seitlichen Versatz von 7,5 mm der Befestigungslöcher.

Angenommen habe ich eine Höhe von 80 mm für den Motordom und einen Abstand von 102 mm zwischen Mitte Propellerachse und oberes Ende des Motorspants. Mit den 190 mm Motorlänge ergibt sich ein Abstand von 270 mm zwischen Propmitnehmer und Motorspant.

Geht das so in Ordnung? Christian (und Frieder), könnt ihr das so bestätigen?

Viele Grüße,
Steffen
 
...die 27 cm sind ok, ich habe allerdings nur 26 bis Ende Mitnehmer, also da wo die Luftschraube anfängt, da ich vermute dass der Flieger etwas kopflastig wird.
 
Hallo Christian,

besten Dank für Deine Antwort. Dann stimmen unsere "Vermessungen" ja überein.

In diesem Zusammenhang muss ich meine anfängliche Behauptung, ein 1:1 Bauplan sei nicht nötig, doch ein wenig revidieren. Bei allen Abweichungen von den vorgesehenen Komponenten (Motor, Dämpfer, Servos) wäre das sehr hilfreich.

Viele Grüße,
Steffen
 
Motordom

Motordom

Hallo,

wieder ein kleiner Schritt voran. Der Motordom passend zum VM 120B2 ist soweit vorbereitet.

Die Teile sind aus einer 15 mm Multiplexplatte ausgeschnitten. Sicherlich total überdimensioniert, aber das Material hatte ich gerade vorrätig. Die auftretenden Kräfte wollte ich, so gut es geht, in die tragende Rumpfstruktur (Seitenwände, Gurte) einleiten, sodass Verstrebungen bis zum seitlichen Rand des Motorspants vorgesehen sind. Zur besseren Verbindung sind die vertikalen Teile des Motordoms in den Motorspant eingelassen. Mit einer ordentlich gemachten Verzapfung wäre das bestimmt besser zu machen, war mir aber dann doch zu aufwändig.

Durch die Position des Vergasers habe ich der Motordom unten offen gestaltet. Ebenso sind seitlich Ausschnitte vorhanden, um an die Einstellschrauben des Vergasers zu kommen.

DSCF3455 (800x600).jpg

DSCF3451 (800x600).jpg

Als nächster Schritt sind die Öffnungen für den Ansaugtrichter und die beiden Dämpfer im Motorspant auszuschneiden.

Viele Grüße,
Steffen
 
Hallo Thomas,

ich bin nicht so der "V-Mann". Was hältst Du davon, selbst den Motor das erste mal anwerfen zu dürfen ;)?

Spaß beiseite, der gewählte Antrieb ist für mich nur Mittel zum Zweck. Soll heißen 20 kg (und ab und zu noch bisschen was hinten dran) in die Luft zu befördern und dort solange zu halten, bis ich keine Lust mehr habe. Durch die bestehenden Lärmschutzvorschriften auf unserem Vereinsgelände scheidet ein Zweitakter mehr oder weniger schon aus. Und ohne Stromanschluss ist der Betrieb von Elektromotoren in dieser Größenordnung nicht zu praktizieren.

Also braucht es keinen Neid und mit den Bildern habe ich derartiges auch nicht erwecken wollen. Ganz im Gegenteil, wenn ich an die Kosten denke ... (schluck) ..., dann könnte ich :cry:.

Wenn ich jetzt auch noch an die Anpassung der Krümmer denke, tendiert mein Euphoriepotential gegen Null. Hier benötige ich mal wieder eure Erfahrungen. Sollte man die Dämpfer zuerst einbauen und danach die Krümmer ausrichten? Am besten stelle ich mal ein Bild ein.

Viele Grüße,
Steffen
 
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