Peter Stöhr
User
Hi,
eigentlich ist es ja fast ein Frevel, aber ich bin trotzdem dabei es zu tun ... Ich hauche einem Blaster 2-E Leben ein.
Warum das Ganze wird sich der eine oder andere fragen. Ganz einfach, ich gehöre nicht der "jeder Start ist höher als 50m" Fraktion an (noch nicht). Und es gibt halt Situationen in denen ich den Komfort eines leichten Antriebs ausnutzen will, zum Beispiel:
* Wenn bei uns wenig auf dem Platz los ist, kann man ihn sich schon teilen, die SAL Fraktion startet ganz unten rechts und der Rest spart das Eckchen aus. Wenn der Platz aber voller wird oder der Wind blöd kommt, ist dass nicht mehr zielführend.
* Trotz steigender Flugerfahrung gibt es Situationen in denen eine Rückkehrhilfe manchmal sinnvoll ist. Profis beantworten die Frage "Trägt die Baumgruppe daaaaaaa hinten oder nicht?" im Schlaf. Wenn ich mich irre wird der Flieger vom Maisfeld gefressen.
* Ich hab mich in die 1.5m Klasse verliebt, Heckklappe auf, Modell zusammengebaut rein und los geht's zu Flugplatz. Mit dem Sprite, den ich auch sehr gerne fliege, muss ich schon mehr Aufwand betreiben.
* Manchmal will ich auch einfach nur ein Paar Runden "in den Sonnenuntergang" fliegen, also dass Modell nicht unbedingt SAL-mässig in die Luft befördern.
Das Ziel ist also, einen motorisierten SAL Ersatz zu bauen um damit noch mehr über die Thermik, die Auf- und Abwinde, ... zu lernen und den Maisfeldern dabei ein Schnippchen zu schlagen.
Was nehme ich dazu:
* Blaster 2 in der E-Ausführung von FVK
* 2 HS45 und 2 HS35 von KD-Modelltechnik (die HS35 sind sogar etwas leichter wie die Dymond D47)
* Einen MPX Aussenläufer Himax C2212-1180 aus dem Fundus
Als Empfänger kommt einer von Jeti zum Einsatz (R6 oder R7, je nach Platz), als Regler entweder ein Jeti Spin (wenn der Platz reicht) oder doch ein YGE12 (wenn es doch etwas enger zugehen sollte) und bei dem 2s LiPo werden ich mich wohl je nach Platz und Gewicht entscheiden.
Das Ziel ist, dass Abluggwicht so niedrig wie möglich hinzubekommen, nicht dass das F3K Feeling ganz den Bach runtergeht.
In mehr oder weniger regelmässigen Abständen werde ich mal berichten wie der Bau so vorangeht. Da das Wetter aber aktuell sehr gut ist, wird es wohl noch etwas dauern.
Viele Grüße
Peter
PS: Ich hab absichtlich im F3K Bereich gepostet, das Ergebnis soll ja so nah wie irgend möglich an ein F3K Modell (mit Rückkehrverischerung) kommen.
eigentlich ist es ja fast ein Frevel, aber ich bin trotzdem dabei es zu tun ... Ich hauche einem Blaster 2-E Leben ein.
Warum das Ganze wird sich der eine oder andere fragen. Ganz einfach, ich gehöre nicht der "jeder Start ist höher als 50m" Fraktion an (noch nicht). Und es gibt halt Situationen in denen ich den Komfort eines leichten Antriebs ausnutzen will, zum Beispiel:
* Wenn bei uns wenig auf dem Platz los ist, kann man ihn sich schon teilen, die SAL Fraktion startet ganz unten rechts und der Rest spart das Eckchen aus. Wenn der Platz aber voller wird oder der Wind blöd kommt, ist dass nicht mehr zielführend.
* Trotz steigender Flugerfahrung gibt es Situationen in denen eine Rückkehrhilfe manchmal sinnvoll ist. Profis beantworten die Frage "Trägt die Baumgruppe daaaaaaa hinten oder nicht?" im Schlaf. Wenn ich mich irre wird der Flieger vom Maisfeld gefressen.
* Ich hab mich in die 1.5m Klasse verliebt, Heckklappe auf, Modell zusammengebaut rein und los geht's zu Flugplatz. Mit dem Sprite, den ich auch sehr gerne fliege, muss ich schon mehr Aufwand betreiben.
* Manchmal will ich auch einfach nur ein Paar Runden "in den Sonnenuntergang" fliegen, also dass Modell nicht unbedingt SAL-mässig in die Luft befördern.
Das Ziel ist also, einen motorisierten SAL Ersatz zu bauen um damit noch mehr über die Thermik, die Auf- und Abwinde, ... zu lernen und den Maisfeldern dabei ein Schnippchen zu schlagen.
Was nehme ich dazu:
* Blaster 2 in der E-Ausführung von FVK
* 2 HS45 und 2 HS35 von KD-Modelltechnik (die HS35 sind sogar etwas leichter wie die Dymond D47)
* Einen MPX Aussenläufer Himax C2212-1180 aus dem Fundus
Als Empfänger kommt einer von Jeti zum Einsatz (R6 oder R7, je nach Platz), als Regler entweder ein Jeti Spin (wenn der Platz reicht) oder doch ein YGE12 (wenn es doch etwas enger zugehen sollte) und bei dem 2s LiPo werden ich mich wohl je nach Platz und Gewicht entscheiden.
Das Ziel ist, dass Abluggwicht so niedrig wie möglich hinzubekommen, nicht dass das F3K Feeling ganz den Bach runtergeht.
In mehr oder weniger regelmässigen Abständen werde ich mal berichten wie der Bau so vorangeht. Da das Wetter aber aktuell sehr gut ist, wird es wohl noch etwas dauern.
Viele Grüße
Peter
PS: Ich hab absichtlich im F3K Bereich gepostet, das Ergebnis soll ja so nah wie irgend möglich an ein F3K Modell (mit Rückkehrverischerung) kommen.