Gleitfahrt im Modell

Nun ja Freunde, das eine ist Theorie, das andere ist die Sache mit der Hummel. Gerd spricht aus Erfahrung, nicht aus dem Lehrbuch, das er sehr wohl kennt.
Ich würde es so übersetzen: nicht nur denken - machen ist die Devise. Vielleicht kann man nicht wirklich alles berechnen.
 
Mal meine Gedanken zu dem ganzen Thema. Natürlich lasse ich mich sehr gerne belehren wenn ich auf dem kompletten Holzweg bin.

Kann man nicht generell nur sehr begrenzt von 1:1 aufs Modell übertragen? Die Umwelt scaliert sich schliesslich nicht mit. Ein 1:1 Auto verhält sich, mal ganz plump gesagt an einem Bordstein auch ganz anders wie ein Modellauto, trotz, nur scalierter identischer Geometrie des Modells. Mit Wasser und Wellen ist das noch mal eine ganz andere Sache. Auf unseren Seen haben wir ja generell keine Meeresbedinungen, dennoch: eine 2 Meter Welle hat auf ein 1:1 ganz andere Auswirkungen als eine 10cm Welle auf ein 1:20 Modell. Wenn ich also die Gleiteigenschaften eines Rumpfes vom Original ins Modell übertragen wollte, müsste ich die Wellenhöhe und Welleninterwalle mit der dementsprechenden Formel für den gewünchten Maßstab berechnen und simulieren. Da ich also nicht die Physik meiner Umwelt linear scalieren kann, muss ein Modell zwangsläufig eine andere Geometrie für gute Leistung haben wie ein 1:1 .
 
Zurück zur Ausgangsfrage von Jonk ob Regattaboote gleiten sollten.

Das ist weniger relevant für unsere Regattakurse da wir Up & Down segeln. Diese Regatten werden in 99,9% der Fälle auf der Kreuz entschieden, d.h. wenn ich schneller und höher auf der Kreuz bin kann ich den Vorsprung den ich dort raus fahre auf dem Vorwindkurs nutzen um mich vor dem Wind in eine verteidigende Position zu bringen. Unsere Regatten starten und enden auf einem Kreuzkurs und somit will ich dort auch den Schwerpunkt der Performance des Boot das ich segel. Vor dem Wind schnell zu sein und zu gleiten ist nett aber gewinnt nur schwerlich eine Regatta.
 
Hallo Nigel,

ja es stimmt, dass jedes Boot ein Kompromiss ist und der Verwendungszweck entscheidet wo der Schwerpunkt des Kompromisses liegen muss. Ohne Zweifel sind bei Up & Down Kursen gute Kreuzeigenschaften wichtig und beim Um-die-Welt Segeln gute Raumwindeigenschaften.

Aber in einem Punkt stimme ich Dir nicht zu. Mein Beispiel oben hat gezeigt, dass man auf dem Downwind-Kurs sehr viel herausholen kann, wenn man gleiten kann. Wie gesagt, mein kleines Tiller Sharpie 65 hat eine DF95 Downwind einfach stehen lassen, weil es gleiten konnte und die DF95 nicht. Wohlgemerkt ist das Tiller-Sharpie genau 18 cm kürzer, als die DF95! Wenn man es also schafft gute Gleiteigenschaften mit halbwegs passablen Amwindeigenschaften zu kombinieren (wie z.B. die TP52), dann hat man die Nase vorn.

Wäre nett, wenn sich hier mal jemand melden würde, der schon mal ein M-Boot, oder eine IOM mit guten Gleiteigenschaften gebaut hat. Meiner Ansicht nach muss so ein Boot
  1. mindestens doppelt so breit sein, wie aktuelle Regattaboote, um Gleitfläche und mehr Formstabilität zu schaffen und
  2. deutlich weniger Tiefgang haben, damit das Nickmoment des langen Kiels vor dem Wind reduziert wird und das Boot leichter auf die Bugwelle kommt.
Voraussetzung, dass so ein Boot schneller ist, als herkömmliche Modell Regattayachten ist, dass es genug bläst. Bei Schwachwind muss so eine Konstruktion aufgrund der größeren benetzten Fläche Nachteile haben.

Schöne Grüße

Klaus
 
Moin Klaus,
dein Vergleich hinkt doch etwas... Ist jedenfalls meine Ansicht. Du vergleichst zwei völlig verschiedene Boote und Bootsklassen.
Die Sharpie wiegt wahrscheinlich nichts und die DF95 um die 2 Kilo. Spielt aber auch keine Rolle.
Wenn du in Klassenregeln eingeengt bist, bildet sich irgendwann zwangsläufig eine Bootsform heraus, die optimal angepasst ist. Nuancen gibts immer wieder, auch Versuche den Ramen zu sprengen. Es gibt Boote, die bei leichten Bedingungen Vorteile haben, andere sind gut, wenn es richtig kracht. Das sind aber kleinste Unterschiede! Es kommt auch immer drauf an, wer das Boot wo entwickelt hat.
Es gibt auch Klassen, die unter bestimmten Umständen ins Surfen kommen...also halbgleiten.
Aber egal, was du machst...die Physik steht!
Der einzige Weg ist für mich, weg von der typischen Kielyacht.
Solange die Krängung statisch kontrolliert wird, hast du physikalische Probleme, die im Modell nicht zu lösen sind.
Ich rede hier von Booten, die in Bezug Kosten und Transport noch sinnvoll machbar sind!
Je größer, um so einfacher wird es...
 
Wie Torti schreibt vergleichst du völlig unterschiedliche Boote. Auch hinkt der Vergleich mit der TP52. Anders als RC Regattaklassen fährt die TP52 mit einem Gennaker vor dem WInd VMG Kurse und nicht platt vor dem Lacken.

Bei M, IOM und 10R bewegen wir uns innerhalb einer Vermessungsregel und wollen ein Boot, das in möglichst allen Bedingungen wettbewerbsfähig ist. Man kann immer ein extremes Boot für besondere Bedingungen konstruieren und am richtigen Tag damit alle alt aussehen lassen. An allen anderen Tagen wird man aber damit hinter rumfahren.

Es gab in der Vergangenheit solche extreme, wie z.B. die TS2 als IOM. Diese war bei 100cm länge im Heck 30cm breit. Lange Zeit hat sie in den richtigen Händen die Regattabahnen dominiert und der Erbauer Craig Smith ist 1997 Weltmeister und 1999 Vizeweltmeister damit geworden. Das Bessere ist aber immer Feind des Guten und über die Zeit haben sich weniger extreme Formen wie die Widget, Gadget, Pitkanto und heute Britpop, Venti und K2 durchgesetzt.
 

PuR

User
Gegen die Binsenweisheit, dass man eine Regatta auf der Kreuz gewinnt, kann man schwer argumentieren. Aber ein bisschen relativieren will ich das nach meinen Erfahrungen schon.

Zwei Beispiele, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen:
Ich bin vor Jahren mit einer getunten Affinity bei einigen RG 65 Regatten mitgefahren. Das Boot hatte ein gutes Rigg in Maximalgröße, einen etwas modifizierten Rumpf, war aber schwerer und breiter als gängige RG 65 (damals z.B. Mali und Wedge). Mit einem vernünftigen Start bei nicht zu wenig Wind war ich damit an der ersten Luvtonne fast immer unter den ersten, manchmal sogar in Führung. Ich war aber genauso regelmäßig am ersten Gate letzter. Das breite und schwere Boot hatte downwinds nicht den Hauch einer Chance gegenüber den schlanken Booten.
Umgekehrt kann man bei kräftigem Wind mit einer Micro Magic, die ein etwas verkleinertes Segel und einen nicht allzu schweren oder etwas verkürzten Kiel hat -wenn alles passt- so schnell die Wellen runter rutschen, dass man gefühlt doppelt so schnell ist, wie eine MM in Verdrängerfahrt. Den dabei ersurften Vorsprung kann das andere Boot auf der Kreuz nicht wieder einholen, weil es auch mit schwererem Kiel und größerem Segel am Wind nicht deutlich schneller ist, wenn überhaupt.

Ich denke mal, dass die Ausgangsfrage von Jonk so ein bisschen in diese Richtung geht.

Die 99,9% treffen nach meinen Erfahrungen nur zu, wenn die Boote sehr ähnlich sind. Ich würde deshalb auch nicht ausschließen, dass man innerhalb einer Klasse Starkwindversionen entwickeln kann, die downwinds einen großen Vorteil haben und trotzdem noch vernünftig Höhe laufen. Ob man sich den Aufwand leisten will und die Klassenregeln das zulassen, steht auf einem anderen Blatt.

Noch eine Bemerkung, die mir am Herzen liegt:
Ich verstehe auch nicht immer, was hier von verschiedenen Leuten geschrieben wird und manche Unterhaltungen nerven mich sogar. Dann sehe ich da eben nicht mehr hin.

Aber muss man alle Beiträge eines anderen Forenteilnehmers mit einem Wort abwerten, das für Individuen benutzt wird, die Aluhüte tragen, Corona leugnen oder behaupten, Bill Gates macht sich Pizza aus kleinen Kindern? Kann man vielleicht vorher auch mal nachdenken, wie sowas auf der anderen Seite ankommt, bei jemandem, der hier fast täglich Beiträge einstellt? Nö, man haut mal einen raus, setzt noch nicht mal seinen Namen drunter und versteckt sich hinter seinem Bildschirm und dem Pseudonym. Ich muss jetzt meinerseits aufpassen, dass mir nicht die Tastatur entgleitet. 🤮

Nigel, muss man das gerade in deiner Position auch noch beklatschen?

Sorry Jonk, das musste raus..

Grüße
Ralf
 
Ralf, passt schon...
Klar gibt es immer Spielraum, aber den hat man eigentlich nur, wenn man nicht in Klassen denkt.
Ausserhalb einer bestimmten Klasse ist extrem viel möglich, aber auch nur da.
Wenn ich mich in das Korsett einer Klasse begebe, mich an die Regeln halte und Regatten segle und auch wirklich mitspielen will, wird die Luft verdammt eng.
Eintagesregatten geben etwas mehr Spielraum, wenn man den finanziellen und logistischen Aufwand betreiben kann und zumindest mehrere Rümpfe zu den gleichen Riggs hat.
Bei Zweitagesregatten wirds schon kritischer, wenn der Wind schwächer, oder stärker wird.
Bei großen Meisterschaften, die über ne Woche gehen, brauchst du ein Boot, was alles gut kann. Nicht überragend in einer Disziplin...gleichmäßig gut.
Darauf sind moderne Klassenboote gezüchtet.
 
Ralf, wie ich an anderer Stelle geschrieben hatte kann man natürlich ein Boot für bestimmte Bedingungen optimieren und in diesen dann besonders gut aussehen. Bsp. ist die Lintel bei den IOM. Bei Wind ist sie eine Macht. Wehe aber es wird typisch inländisch, leichtwindig. Dann ist man mit dem Design definitiv im Nachteil.

Wenn man über alle Bedingungen vorne sein will braucht es einen Kompromiss im Entwurf und das ist das was auf den Regattabahnen vorne ist.
 

PuR

User
Torti, Nigel,
ich verstehe, was ihr meint. Ich bin eben lange Zeit in einer Klasse gesegelt, in der man theoretisch in jedem Lauf ein anderes Boot einsetzen könnte. Dass die Boote in den großen Regattaklassen so sind wie sie sind, ist einleuchtend.

Und ich finde es ziemlich beeindruckend, dass es einigen Experten gelingt, trotz Korsett die Latte regelmäßig ein Stück höher zu hängen.
Grüße
Ralf
 
Hallo zusammen,
eigentlich passt das Video nicht so ganz aber irgendwie auch schon. Es ist ein Interview mit einem - oder DEM- VOR/ Imoca Designer, der teilweise sehr detailliert Auskunft über foildesign, Rumpfdesign etc. gibt.
Man erfährt viel warum die Dinge sind wie sie sind und welche Überlegen zu was führen.
Im übrigen auch sehr unterhaltsam. Ich habe es unzählige Mal angesehen und höre immer

wieder neue Aspekte.

Schöne Grüße,
Johannes
 
Gegen die Binsenweisheit, dass man eine Regatta auf der Kreuz gewinnt, kann man schwer argumentieren. Aber ein bisschen relativieren will ich das nach meinen Erfahrungen schon.

Zwei Beispiele, die in entgegengesetzte Richtungen zeigen:
Ich bin vor Jahren mit einer getunten Affinity bei einigen RG 65 Regatten mitgefahren. Das Boot hatte ein gutes Rigg in Maximalgröße, einen etwas modifizierten Rumpf, war aber schwerer und breiter als gängige RG 65 (damals z.B. Mali und Wedge). Mit einem vernünftigen Start bei nicht zu wenig Wind war ich damit an der ersten Luvtonne fast immer unter den ersten, manchmal sogar in Führung. Ich war aber genauso regelmäßig am ersten Gate letzter. Das breite und schwere Boot hatte downwinds nicht den Hauch einer Chance gegenüber den schlanken Booten.
Umgekehrt kann man bei kräftigem Wind mit einer Micro Magic, die ein etwas verkleinertes Segel und einen nicht allzu schweren oder etwas verkürzten Kiel hat -wenn alles passt- so schnell die Wellen runter rutschen, dass man gefühlt doppelt so schnell ist, wie eine MM in Verdrängerfahrt. Den dabei ersurften Vorsprung kann das andere Boot auf der Kreuz nicht wieder einholen, weil es auch mit schwererem Kiel und größerem Segel am Wind nicht deutlich schneller ist, wenn überhaupt.

Ich denke mal, dass die Ausgangsfrage von Jonk so ein bisschen in diese Richtung geht.

Die 99,9% treffen nach meinen Erfahrungen nur zu, wenn die Boote sehr ähnlich sind. Ich würde deshalb auch nicht ausschließen, dass man innerhalb einer Klasse Starkwindversionen entwickeln kann, die downwinds einen großen Vorteil haben und trotzdem noch vernünftig Höhe laufen. Ob man sich den Aufwand leisten will und die Klassenregeln das zulassen, steht auf einem anderen Blatt.

Noch eine Bemerkung, die mir am Herzen liegt:
Ich verstehe auch nicht immer, was hier von verschiedenen Leuten geschrieben wird und manche Unterhaltungen nerven mich sogar. Dann sehe ich da eben nicht mehr hin.

Aber muss man alle Beiträge eines anderen Forenteilnehmers mit einem Wort abwerten, das für Individuen benutzt wird, die Aluhüte tragen, Corona leugnen oder behaupten, Bill Gates macht sich Pizza aus kleinen Kindern? Kann man vielleicht vorher auch mal nachdenken, wie sowas auf der anderen Seite ankommt, bei jemandem, der hier fast täglich Beiträge einstellt? Nö, man haut mal einen raus, setzt noch nicht mal seinen Namen drunter und versteckt sich hinter seinem Bildschirm und dem Pseudonym. Ich muss jetzt meinerseits aufpassen, dass mir nicht die Tastatur entgleitet. 🤮

Nigel, muss man das gerade in deiner Position auch noch beklatschen?

Sorry Jonk, das musste raus..

Grüße
Ralf
Hallo Ralf,

ich danke Dir für diese tolle und vollumfassende Zusammenfassung des fachlich inhaltlich Gesagten. Ich denke Du hast das super auf den Punkt gebracht und Jonk hat damit seine Antwort. Und wir anderen auch. Hat Spaß gemacht mit Euch das auszudiskutieren!

Auch zum Zwischenmenschlichen Teil stimme ich Dir voll und ganz zu. "Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu" hat mal ein großer Mensch gesagt. Wenn alle danach handeln würden, wäere die Welt besser...

Schöne Grüße

Klaus
 

PuR

User
Danke Klaus!
Johannes, ich finde, das Video passt wie Arsch auf auf Eimer. Selten einen Top-Experten gesehen, der so viele hart erarbeitete Erkenntnisse so offen und so gut verständlich preisgibt. Und vieles davon kann man wahrscheinlich eins zu eins auch auf RC Segler übertragen.
Beiträge wie deiner machen solche Foren so wertvoll. Ich wäre selbst nie auf dieses Video gestoßen.

Scheiß drauf, wenn ab und zu eine seagull vorbeifliegt. Das können wir aushalten :D
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Very good Video.
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Thanks.
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jonk

User
Eieiei da ist man mal zwei Wochen im Ausland und kommt wieder und plötzlich ist die noch bevor man los ist so eben formulierte Frage Mit einem Roman beantwortet / diskutiert. Ich werd mir das mal in Ruhe durchlesen und dezidiert Anschlussfragen stellen wenn sich welche ergeben aber erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten!
 

ulfbodo

User
Hallo liebe Schnellsegler,
gleich zu Anfang: es gibt kein Boot, das alles super gut kann. Es gewinnt das Boot, welches den besten Kompromiß in den verschiedenen Segelzuständen bietet !!!!!!
Ein Modellsegelboot ist extrem vielen, einander beeinflussenden Einwirkungen, ausgesetzt. Man muß immer das ganze sehen.
Ob ein Boot gut kreuzt ist nicht allein vom Rumpfkonzept abhängig. Allein die Segelprofilierung und die Balance zwischen Lateraldruckpunkt und Segeldruckpunkt (ca 8% vor diesem) sind essentiell für die Segelleistung und das Krängungsverhalten (luvdrehendes Moment, wieviel Stützruder man geben muß => erhöhter Widerstand). Außerdem ist es ganz wichtig, wie Kielflosse und Ruder profiliert sind. Ein gutes Laminarprofil hat auch bei kleinen Anströmwinkeln einen sehr geringen Widerstand.
Und was garnicht angesprochen wird:
der Wellenwiderstand durch die Rumpfwelle wächst extrem bei Erreichen der Rumpfgeschwindigkeit und das passiert bei nahezu allen Booten an der Kreuz. Gleitjollen mit flachem Unterwasserschiff fahren niemals maximale Höhe, sondern mit etwas geöffneten Segeln mit mehr Speed. Höhe kneifen macht das Schiff langsam und der Luvgewinn ist dahin.
Ab halbem Wind überrennt die Gleitjolle oder entspr. ein Open 60 (mit wenig Krängung) seine Bugwelle und zündet den Nachbrenner. Da wird dann der ev Rückstand von der Kreuz allemal kompensiert.
Außerdem ist Gleiten geiler, als Unterschneiden :D:D:D
Bei allem dürfen wir nicht vergessen, daß Segeln Spaß bringen soll und das das Gleiten eine tolle Erweiterung des Segelspaßes ist.

IMG_20210812_200433.jpg na, sieht stark aus, oder?
 
Hallo Ulfbodo,

ich denke auf den Konsens hatten wir uns auch geeinigt. Also volle Zustimmung!

Aber verrätst Du uns noch was für ein scharfes Sahnestückchen da in himmelblauem Kleid auf dem Bild zu sehen ist und welche Laminarprofile Du empfehlen würdest bzw. bei dem Boot verwendet hast?

Schöne Grüße

Klaus
 
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