Bilder von rein nach Bauplan gebauten Modellen
- Ersteller Edgar
- Erstellt am
Rhönlerche
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Dieter F.
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Kleine Korrektur: der Plan war nicht in der Elektro- Modell, sondern im Scale 4/93
Michael H.
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Meine 2,10 lange Vigilante ist 2020 nach einem Plan von Mark Frankel aus dem Jahr 1986 entstanden.
Die Mig 21 habe ich 2021 nach einem "komplett selbstgezeichneten" Plan gebaut. Beide Flieger sind komplett aus Holz.
LG Michael
Die Mig 21 habe ich 2021 nach einem "komplett selbstgezeichneten" Plan gebaut. Beide Flieger sind komplett aus Holz.
LG Michael
Hallo Bastelfreunde,
vor 40 Jahre habe ich eine Kopie ( Bauplan Geier) von Robbe bekommen. Der Rumpf ist nicht Orginal,bin zu der Zeit nicht an Orginalteile
rangekommen. Habe von Verbrenner auf Elektro umgebaut. Das Modell fliegt immer noch wunderbar.
Gruß Jochen
vor 40 Jahre habe ich eine Kopie ( Bauplan Geier) von Robbe bekommen. Der Rumpf ist nicht Orginal,bin zu der Zeit nicht an Orginalteile
rangekommen. Habe von Verbrenner auf Elektro umgebaut. Das Modell fliegt immer noch wunderbar.
Gruß Jochen
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Flieger0_3
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Hatte ich auch, ohne Motor Gleitweg wie ein Baggerstein ;-)
Gruß Otto
Gruß Otto
Hallo Otto,
schau mal hier
Gruß Jochen
schau mal hier
Gruß Jochen
Schwerpunkt zu weit vorne.
Achim55
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Moin Leute,
ich habe meinen, in den 80ern geflogenen, Geier komplett gestrippt und mit heutigem Equipment wieder zum Fliegen gebracht.
Was soll ich sagen - das Modell ist nicht wiederzuerkennen und fliegt heute suuper. Die damaligen Akkus wie z.B. 8 Zellen Sanyo Cut off mit dem robbe EF ? Motor waren nicht so der Hit und hatten das Gewicht in die Höhe getrieben.
Heute mit Brushless und 3S Lipos 2600 sowie BEC fliegt er so, wie ich mir das in den 80ern erwünscht hatte.
LG Achim
PS. auf dem Bild ist die Seglerversion mit Zentral- SLw zu sehen - die E-Version hat beide SLw auf den Flächen und hat somit das ursprüngliche Aussehen des Geiers von robbe
ich habe meinen, in den 80ern geflogenen, Geier komplett gestrippt und mit heutigem Equipment wieder zum Fliegen gebracht.
Was soll ich sagen - das Modell ist nicht wiederzuerkennen und fliegt heute suuper. Die damaligen Akkus wie z.B. 8 Zellen Sanyo Cut off mit dem robbe EF ? Motor waren nicht so der Hit und hatten das Gewicht in die Höhe getrieben.
Heute mit Brushless und 3S Lipos 2600 sowie BEC fliegt er so, wie ich mir das in den 80ern erwünscht hatte.
LG Achim
PS. auf dem Bild ist die Seglerversion mit Zentral- SLw zu sehen - die E-Version hat beide SLw auf den Flächen und hat somit das ursprüngliche Aussehen des Geiers von robbe
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Coole KisteAkro-Baby nach Plan von Jaromir Pipek. Knapp 1m Spw. Motor OS FS30.
Baubericht hier im Retrobereich.
Anhang anzeigen 12702991
Mittlerweile ist der Plan hochkopiert auf 2:1. Material liegt auch schon bereit. Motor dann ZG38. Der Bau geht bald los.
Name wird dann Makro-Baby.
Bellanca 1912
Giuseppe Bellanca baute sein erstes Flugzeug im Jahr 1912. Es widersprach den
populären Entwürfen der damaligen Zeit, da sein Motor vorne und sein Leitwerk
hinten war! Und obwohl dies heute die Norm ist, fragten sich die Leute damals,
ob es fliegen würde. Bellanca sagte: "Die Experten gaben mir 15 Tage zu leben.
Aber das war hoffnungsvoll, denn es gab mir den Eindruck, dass sie dachten, die
Maschine könnte vom Boden abheben."
Bellanca
Dieser Oldtimer ist nicht nur für Experten bestimmt ,sondern ebenso gut für solche Modellflieger
geeignet ,die weniger geübt im Bauen und Fliegen sind .
Damit möchte ich zahlreichen Modellfliegern ermöglichen ,einen Oldtimer zu bauen ,der attraktiv
und interessant ist und der noch ohne große Kosten und Bauaufwand anzufertigen ist .
Das Modell hat eine Spannweite von 2300 mm und eine Gesamtlänge 1800 mm . Es ist mit
Seiten ,Höhen und Querrudern ausgestattet und damit genau wie sein Vorbild ausgerüstet .
Als Profil wurde das bekannte Clark Y gewählt .
Die Flügeltiefe beträgt 420 mm .
Die Fernsteueranlage findet im Mittelstück der Tragflächen genügend Platz .Die beiden
Tragflügelhälften können zum Transport vom Mittelstück getrennt werden .
Giuseppe Bellanca baute sein erstes Flugzeug im Jahr 1912. Es widersprach den
populären Entwürfen der damaligen Zeit, da sein Motor vorne und sein Leitwerk
hinten war! Und obwohl dies heute die Norm ist, fragten sich die Leute damals,
ob es fliegen würde. Bellanca sagte: "Die Experten gaben mir 15 Tage zu leben.
Aber das war hoffnungsvoll, denn es gab mir den Eindruck, dass sie dachten, die
Maschine könnte vom Boden abheben."
Bellanca
Dieser Oldtimer ist nicht nur für Experten bestimmt ,sondern ebenso gut für solche Modellflieger
geeignet ,die weniger geübt im Bauen und Fliegen sind .
Damit möchte ich zahlreichen Modellfliegern ermöglichen ,einen Oldtimer zu bauen ,der attraktiv
und interessant ist und der noch ohne große Kosten und Bauaufwand anzufertigen ist .
Das Modell hat eine Spannweite von 2300 mm und eine Gesamtlänge 1800 mm . Es ist mit
Seiten ,Höhen und Querrudern ausgestattet und damit genau wie sein Vorbild ausgerüstet .
Als Profil wurde das bekannte Clark Y gewählt .
Die Flügeltiefe beträgt 420 mm .
Die Fernsteueranlage findet im Mittelstück der Tragflächen genügend Platz .Die beiden
Tragflügelhälften können zum Transport vom Mittelstück getrennt werden .
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S_a_S
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"nette Story", im direkten Vergleich zu Wright mag das passen - steht auch fast so in Wiki drin (da aber Parasol 1913). Aber Bleriot hat mit diesem Traktor-Konzept schon 1909 den Ärmelkanal überflogen...
dennoch, sehr schönes Modell!
Grüße Stefan
So stehts im Wikipedia
tschulz
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Auch mal etwas von mir. Doppeldecker WeGe als Neubau 2024 meines ersten Eigenbau nach Bauplan aus der FMT von 1992. Mein damaliges Modell hatte die zweite untere Fläche nie bekommen und flog mit einem MVVS 6,5er. Heute mit Querrudern und einem 4S Elektroantrieb. Den Bauplan und die Original FMT kann man noch über den Verlag beziehen. Grüße Tilo
