Vorschlag der Regeländerung bei der Bavarien Open F5J

oelfix

User
Hallo,

ich habe mir einige Gedanken zu den F5J Wettbewerben und den Regeln bei der Bavarian Open gemacht und mir überlegt, wie man sie noch attraktiver gestalten könnte. Dazu hätte ich gerne eure Meinung erfahren.
Den Ansatz dass man die Landerichtung freigibt und dass es eine Readybox gibt, finde ich schon sehr gut.
Mein Vorschlag wäre folgende zwei Änderungen für die nächste Saison:

1. Abschaffung der Flyoff
2. Neue Regeln fürs Reflight

Zu der Abschaffung der Flyoff:
Ich sehe keinen Sinn in den Flyoffs, den am Ende des Wettbewerbstags steht ja eine Ergebnis fest. Und ich habe bis jetzt noch nicht erlebt, dass es auf den ersten Platz zwei oder mehrere Personen gab, die das gleiche Endergebnis hatten. Wenn dies so wäre, würde ich den Sinn eines Flyoff verstehen, so aber nicht. Es gibt nur den besten die Möglichkeit sich nochmals zu messen und die Mehrheit der Teilnehmer steht nur gelangweilt herum oder befinden sich schon auf dem Heimweg. Obwohl alle das gleiche Startgeld gezahlt haben, dürfen sie nicht genauso viele Flüge machen wie die anderen. Dies finde ich ist nicht mit dem Geleichstellungsgrundsatz vereinbar. Auch wird der Wettbewerb damit künstlich in die Länge gezogen und Teilnehmer mit einer weiteren Anreise, die nicht in Flyoff sind fahren einfach heim. Somit sind zur Siegerehrung schon nicht mehr alle Teilnehmer anwesend. Eine Möglichkeit wäre, dass man das Flyoff ganz wegfallen lässt. Oder es gibt gleich nach den Vorrunden für die Sieger eine Siegerehrung und die besten können ihr Flyoff danach fliegen und Teilnehmer die davon nicht betroffen sind können schon heimfahren. Oder wie mir schon erklärt wurde, ist das Flyoff ja ein eigener Wettbewerb, somit könnte man ja die Teilnehmergebühren für den F5J Wettbewerb senken und man erhebt eine eigene Startgebühr für das Flyoff. Nach meiner Meinung sollte man auf die Masse der Piloten Rücksicht nehmen, die oftmals weite Rückreisen vor sich haben und die am Montag arbeiten müssen. Darum bin ich für die Abschaffung der Flyoffs.

Neue Regeln fürs Reflight:
Ich bin der Meinung, dass ein Reflight nur in den ersten 30 Sekunden des Wettbewerbs gegeben werden sollte, den die größte Gefahr besteht nur beim Start. Ansonsten sollte oben jeder so fliegen, dass er einen anderen nicht behindert oder ein Modell beschädigt, dies sollte eigentlich jeder Pilot im Griff haben. Den bei machen Zusammenstößen oder Berührungen kann man sich nicht sicher sein, dass dies nicht etwa gewollt herbeigeführt wurdet, weil nach Meinung des Piloten die Bedingungen für ihn nicht optimal sind. Somit wird der Wettbewerb nicht künstlich in die Länge gezogen.
Nun hätte ich gerne zu diesen zwei Punkten eure Meinung dazu. Diese Änderungen sollten erstmal nur vielleicht bei den Bavarien Open Wettbewerben Anwendung finden.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
 

Peter 64

User
FlyOff bei Bavarian Open nicht nötig...

FlyOff bei Bavarian Open nicht nötig...

Liebe Fliegerkollegen,

was die Abschaffung des FlyOffs bei einer regionalen Serie wie der "Bavarian Open" angeht, so stimme ich Rolf uneingeschränkt zu!

Ein FlyOff macht sicher Sinn bei EM, WM oder einer deutschen Meisterschaft, wenn es darum geht den einen besten Piloten zu finden. Bei den Bavarian Open Wettbewerben ist das FlyOff verzichtbar. Da könnte man eher eine Runde mehr für alle fliegen lassen und bei der Siegerehrung wären dann auch noch alle da.

Ich unterstütze deshalb den Antrag von Rolf bezüglich der FlyOffs. Über die ReFlight-Regelung muss ich erst nochmal nachdenken....

Bester Gruß,

Peter
 
Gratuliere, da sind wirklich gute Wettbewerbsdenker am Werk. Das kann man nur loben.
Schon alleine wegen zu frühen Heimfahrern nach der Vorrunde macht das Ganze einen Sinn.

Gruss von Werner
 

oelfix

User
Hallo,

als weitere Ergänzug zun Regelwerk würde ich vorschlagen:

Der Wettbewerbsleiter / Veranstalter sollte sich spätestens 36 Stunden vor Wettbewerbsbeginn einscheiden, ob er den Wettbewerb
aufgund der zu erwartenden Wetterlage durchführen will oder nicht. Wettbewerbsleiter / Veranstalter haben sich rechtzeit über die
zu erwartenden Wetterlage zu informieren, damit unnötige Anreisen und somit die daraus entstehenden Kosten für die Teilnehmer
nicht noch zusätzlich anfallen. Falls dieses von der Wettbewerbsleiter / Veranstalter Veranstalter versäumt wird, sollte man sich über
entsprechenden Ausgleich nachdenken.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
 
Hallo,

Veranstalter sind nicht unsere Feinde, sondern ermöglichen uns, an einem Wettbewerb teilzunehmen.

Bei solchen Vorschlägen wie deinen, würde ich als Veranstalter keinen Wettbewerb mehr durchführen.

Seltsame Gedankengänge....

Gruß
Dietmar
 
Hallo Dietmar,

da geb ich dir vollkommen recht. Wenn man bedenkt wievielte Arbeit und Herzblut allein schon in der Vorbereitung steckt!
Ich für meinen Teil kann nur hoffen, dass die Meinung von Rolf eine Einzelmeinung ist!

Ich freue mich auf jeden Wettbewerb
Peter
 

Pike

User
Oder reicht evtl. ein Fly-Off Durchgang - und dafür keinen Streicher?

Oder reicht evtl. ein Fly-Off Durchgang - und dafür keinen Streicher?

Hallo zusammen,

bezüglich Fly-Off, es gibt auch andere Runden der Bavarian Open, zum Beispiel für F3B-A. Dort gab es vor vielen Jahren die gleiche Diskussion und man hat sich bezüglich Fly-Off darauf geeinigt halt nur noch einen Durchgang zu fliegen. Der Grund das Fly-Off nicht ganz zu streichen war dort, dass man Glück haben kann, wenn man in den Vorrunden immer gegen leichte Gegner geflogen ist. Man hätte dann praktisch gewonnen, ohne wirklich Leistung gezeigt zu haben. Wäre nur noch ein Fly-Off Durchgang nicht auch eine sinnvolle Lösung für F5J?

Bei der Gelegenheit könnte man noch eine weitere Variante aus der F3B-A Welt übernehmen, dort gibt es nämlich bei 5 Durchgängen noch keinen Streicher. Ich finde, dass das Vorhandensein eines Streichers die Piloten riskanter fliegen lässt. Im F5J hat man typischerweise wenig Flughöhe und dann wird zum Beispiel eine Außenlandung regelrecht provoziert, in der Hoffnung, dass man vielleicht weit draußen in einer Senke doch noch ein Bärtchen findet. Wenn es nicht klappt, dann nimmt man diesen Durchgang halt als Streicher. Mein Vorschlag wäre daher, einen Streicher erst ab 6 Durchgängen zuzulassen.

Die vorgeschlagene Refly-Regelung wird sowieso diskutiert werden.

Die vorgeschlagene 36-Stundenregel halte ich für wenig sinnvoll, erstens hat das überhaupt nichts mit dem Regelwerk von F5J zu tun sondern ist etwas organisatorisches, zweitens würde dann keiner mehr einen Wettbewerb veranstalten. Und wer bitte hat denn 36h Anreise? Wenn manche Teilnehmer einen Tag vor Wettbewerbsbeginn am Platz stehen wollen, dann ist das doch deren Sache. Und was ist, wenn am Wettbewerbsmorgen plötzlich dichter Nebel herrscht der nicht vom Wetterdienst vorhergesagt war? Soll dann der Veranstalter bei Absage die Fahrtkosten der Teilnehmer zahlen? Also ich gehe freiwillig auf Wettbewerbe und wenn mir die Anfahrt zu weit ist, dann lass ich es halt sein!

Ade,
Pike
 

Meier111

User
Hab auch einen.

Nach den Vorrunden werden Gruppen gebildet.
Also A, B, C, D usw. Finale.
Dann ein Fly-Off für jede Gruppe.
Damit ist es für jeden noch mal spannend...
 

oelfix

User
Hallo,

Hallo,

Veranstalter sind nicht unsere Feinde, sondern ermöglichen uns, an einem Wettbewerb teilzunehmen.

Bei solchen Vorschlägen wie deinen, würde ich als Veranstalter keinen Wettbewerb mehr durchführen.

Seltsame Gedankengänge....

Gruß
Dietmar

ich stimme den Liegestuhlflieger schon zu, das der Veranstalter nicht unser Feind ist und das es schön ist das es noch Vereine gibt die Wettbewerbe veranstalten.
Aber jeden Veranstalter sollte vielleicht auch die die Piloten die aus tiefen Süden ( Sonthofen oder Weilheim)oder der Schwäbischen Alp anreisen.

Hallo zusammen,

bezüglich Fly-Off, es gibt auch andere Runden der Bavarian Open, zum Beispiel für F3B-A. Dort gab es vor vielen Jahren die gleiche Diskussion und man hat sich bezüglich Fly-Off darauf geeinigt halt nur noch einen Durchgang zu fliegen. Der Grund das Fly-Off nicht ganz zu streichen war dort, dass man Glück haben kann, wenn man in den Vorrunden immer gegen leichte Gegner geflogen ist. Man hätte dann praktisch gewonnen, ohne wirklich Leistung gezeigt zu haben. Wäre nur noch ein Fly-Off Durchgang nicht auch eine sinnvolle Lösung für F5J?

Bei der Gelegenheit könnte man noch eine weitere Variante aus der F3B-A Welt übernehmen, dort gibt es nämlich bei 5 Durchgängen noch keinen Streicher. Ich finde, dass das Vorhandensein eines Streichers die Piloten riskanter fliegen lässt. Im F5J hat man typischerweise wenig Flughöhe und dann wird zum Beispiel eine Außenlandung regelrecht provoziert, in der Hoffnung, dass man vielleicht weit draußen in einer Senke doch noch ein Bärtchen findet. Wenn es nicht klappt, dann nimmt man diesen Durchgang halt als Streicher. Mein Vorschlag wäre daher, einen Streicher erst ab 6 Durchgängen zuzulassen.

Die vorgeschlagene Refly-Regelung wird sowieso diskutiert werden.

Die vorgeschlagene 36-Stundenregel halte ich für wenig sinnvoll, erstens hat das überhaupt nichts mit dem Regelwerk von F5J zu tun sondern ist etwas organisatorisches, zweitens würde dann keiner mehr einen Wettbewerb veranstalten. Und wer bitte hat denn 36h Anreise? Wenn manche Teilnehmer einen Tag vor Wettbewerbsbeginn am Platz stehen wollen, dann ist das doch deren Sache. Und was ist, wenn am Wettbewerbsmorgen plötzlich dichter Nebel herrscht der nicht vom Wetterdienst vorhergesagt war? Soll dann der Veranstalter bei Absage die Fahrtkosten der Teilnehmer zahlen? Also ich gehe freiwillig auf Wettbewerbe und wenn mir die Anfahrt zu weit ist, dann lass ich es halt sein!

Ade,
Pike

Die Idee von Pike zu den Thema Flyoff und Streichern finde ich sehr gut.

Zu den letzten Punkt kann ich nur sagen, es gibt Menschen die am Samstag arbeiten und dann einen Anfahrt von mehr als 300 km habe. Diese nehmen sich dafür etwa frei und fahren dort hin um teilnehmen zu nehmen.
Solche Leute verdienen auch ein wenig Achtung dafür, das Sie das alles aufnehmen. Ist das dann zuviel verlang wenn man die Teilnehmer rechtzeitig informiert, wenn mann den Wettbewerb aufgrund von Wetter absagt.
Auch war nie die rede davon das der Veranstalter die Fahrkosten der Teilnehmer zahlt! Es war von einen Ausgleich die reden, den vielleicht dann so aussieht das ein teil oder die gesamte Startgebühr für
den Ausweichtermin erlassen wird. Und das ganze bezieht sich auf vorhersehbare Ereignisse und nicht auf unvorhersehbare Ereignisse.

Aber es ist schön wenn zu den Thema mal eine Diskussion zu stande kommt.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
 
Ich bin wohl in der ganzen Wettbewerbsszene draussen aus Fussbehinderungsgründen. Habe aber über 5o Jahre Seglerwettbewerbe mitgeflogen.
Wie oft wurde das Wetter doch besser als vorhergesagt. Oft auch schlechter als Prognose!
Der Veranstalter meint es immer gut, hat Vorleistungen in erheblichem Ausmass und siehe jetzt Bad Brückenau F5J es wurde abgesagt wegen Regen. Macht dem Veranstalter also bitte keine Vorwürfe !
Keine Fly Off Runden hat eben den Vorteil, dass man evt. einen Durchgang für alle mehr fliegen kann und keine vorzeitige Abreise erfolgt.
Allen Piloten recht getan ist eine Kunst die Niemand kann. Seit froh, dass wir überhaupt noch ehrenamtliche Helfer im Verein haben, die zu einem Wettbewerb "ja" sagen. Das kann sich ganz schnell auch mal ändern!

Gruss von Werner
 

Gerben

User
Im FAI Regelwerk gab es schon die möglichkeit kein Fly-Off zu fliegen. Und diese Möglichtkeit wurde letztem jahr noch etwas erweitert nach dem aus Belgien und die Niederlande Vorschlage eingetragen wurden um nicht immer ein Fly-Off fliegen zu mussen. Ist also ganz einfach und nach Wahl der Veranstalter;

5.5.11.13. b) The CD may elect not to have a fly off. This decision is announced in the invitation or before the start of the competition.
 
Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte

Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte

Nachdem ich die Beiträge gelesen und mir etwas Gedanken darüber gemacht habe, ist meine Meinung:

Auf das Fly-Off zu verzichten wäre aus zwei Gründen Schade:

1) Für die Vorrundenbesten ist es schon noch einmal ein besonderer Reiz gegen einander zu fliegen,
die Spannung am Ende ist dann noch einmal hoch.
2) Es gibt tatsächlich so etwas wie Vorrundenglück (ich habe dies in Coburg am eigenen Leib erlebt),
wenn man nicht gegen die notorischen "Tiefeinsteiger" fliegen muss - im Fly-Off gibt es dieses
Glück nicht mehr.

Auf der anderen Seite war das Finale in Coburg extrem Zeitaufwändig, ohne die tollen Lospreise wären
wohl die meisten schon vor Ende des Wettbewerbes nach Hause aufgebrochen und das wäre
durchaus verständlich gewesen, bei bis zu 600 km Anreise (die Kollegen aus Polen).
Eine Siegerehrung, bei der nur noch die Hälfte anwesend sind, ist aber auch nicht schön.

Aus diesem Grund denke ich, genau wie Pike, ein Fly-Off bei den BO - Wettbewerben wäre ideal.
Auch auf einen Streichdurchgang zu verzichten, finde ich persönlich gut, dann wären die Piloten
vorne, die konstant gut fliegen und nicht unbedingt die, die viel riskieren.
Nicht richtig finde ich das Recht auf einen Reflight zu versagen, immerhin kann man ja ohne
eigenes Verschulden in einen Zusammenstoß verwickelt werden und dies nicht nur in der Startphase.

Aber wie gesagt, dass ist meine persönliche Meinung.

Georg
 
Regeländerungen-Warum?

Regeländerungen-Warum?

1. Wenn wir eine BO F5J-Runde fliegen, dann müssen wir uns ans F5J-Reglement halten. Immerhin sind in den BO-Runden der letzte Jahre viele Piloten gerade durch die harte Konkurrenz gereift und müssen sich auch international nicht verstecken. Wir treffen uns zum Wettbewerb. Auch erfahrene Piloten lernen in jedem Wettbewerb dazu. Wer ins Finale will, muss sich am aktuellen Leistungsstand messen. Das die Leistungsdichte ständig steigt, verhindert man auch nicht durch Regeländerungen.

2. Landerichtung und Überfliegen des Startkorridors: Hier wurde durch die Anwendung lokale Regeln eine gute Basis geschaffen, das Regelwerk weiterzuentwickeln. Bravo...weiter so! Beides in F3J aus der Praxis heraus schon lange geändert.

3. Frühe Heimreise: Gerade wenn Leute zu einer Veranstaltung eine lange Anreise in Kauf nehmen, dann wollen sie doch keinen kurzen Event. (Steht ja dann in einem ganz schlechten Verhältnis zur Dauer der Fahrt!) Verlässt ein Fußballfan nach 90 min vor der Verlängerung das Stadion? Ärgere ich mich bei einem Konzert über eine Zugabe?

Wenn BO F5J soviel Zulauf hat, dann wäre es doch schlauer den F5J-Wettbewerb am SAMSTAG und den geplanten Einsteiger-Wettbewerb am SONNTAG zu veranstalten.

4. Flyoff weglassen: Geht nicht. a)Mehrere Piloten können in den Vorrunden die Maximalpunktzahl erreichen b)Man würde nie gegen seine Teamkollegen fliegen.

5. Anzahl der Flyoffs: Je mehr desto spannender, gerade bei schwierigen Bedingungen!!! Sieht man sich in dieser Saison beispielsweise das Finale in Erlangen an, dann wäre es schade gewesen, wenn nur ein Durchgang geflogen worden wäre. Zwei Durchgänge halte ich für optimal!

6. Reflight im Finale: Wie in F3J praktiziert, könnte der Wettbewerbsleiter einen Durchgang bei einem Zusammenstoß in der Startphase annullieren und die Gruppe gemeinsam neu starten. Danach würden Zusammenstöße nicht zu einem Reflight berechtigen. Das würde auch das "taktische Zusammenstoßen" verhindern.
 

Gerben

User
Zur Punkt 4: Teams sind im F5J Regelwerk nicht vorgesehen (gegenüber F3J). Im Princip kann mann gegen jeden anderen Pilot fliegen müssen, auch Teamkollegen.
 
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