sukzess
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Da kurz vor Weihnachten auf der Arbeit immer der (Christ)Baum brennt, ging es nur langsam weiter, aber es ging weiter.
Ehrlicher Weise muss ich auch gestehen, dass der Bau soviel Spaß macht, dass ich am Wochenende lieber etwas mehr gebaut hab, als hier zu berichten.
Zuerst wurden die Puzzleteile gerichtet...
...und die Helling auf dem Baubrett fixiert.
Ich habe hier keine Schrauben, sondern doppelseitiges Teppichklebeband benutzt. Flächig auf der Helling aufgebracht sorgt es für einen sicheren und absolut planen Sitz auf dem Baubrett und alles lässt sich am Ende mit etwas Temperatur rückstandsfrei entfernen.
Der weitere Vorteil ist, dass die Rippenfüße durch die Klebefläche in den Aussparungen automatisch mit auf dem Baubrett gehalten werden und sich kein Verzug einschleichen kann, auch wenn mal nicht mit Gewichten beschwert werden kann.
Macht man jetzt nur an die Enden der Rippenfüße auch noch etwas vom Klebeband hat alles die gleiche Höhe und sitzt fest auf der Unterlage.
Als erstes wird dann der Bereich um den Steckungskasten lose zusammengesteckt.
Hier fügt sich alles wie beim Puzzlen zusammen. Nur der Abbrand muss entfernt werden, damit auch alles ineinander gleiten kann.
Der vordere Drucksteg wird über den Steckungskasten aufgebaut. Das gibt zusätzlich reichlich Festigkeit.
Auch die spätere Flächenverriegelung wird hier mit eingesetzt.
Dann kommt der hintere Drucksteg.
Und die ersten Rippen werden mit aufgeschoben, um das Paket auf der Helling ausrichten zu können.
Dabei wird dann auch gleich das Ballastrohr zur Passprobe trocken mit eingesetzt.
Wenn das sitzt kommen ein Teil des Holmstegs und ein paar weitere Rippen auf die Helling, um die richtige Position des Steckungskastens zu ermitteln. Der muss sauber am Holmsteg anliegen.
Jetzt kann man auch gleich überprüfen, ob die Aufdoppler für den Servorahmen richtig sitzen. Die Helling zeigt die spätere Position des Rahmens an.
Jetzt noch die Intronasenleiste trocken aufstecken und prüfen, ob alles richtig sitzt.
Die Passungen sind alle so genau vorgefertigt, dass sich ein sauberer Sitz und absolut senkrechte Ausrichtung aller Rippen ergibt. Das ergibt später dann auch eine schöne spaltfreie Passung am Flächenstoß.
Jetzt können die ersten Rippen (bis zum Ende des Steckungskastens), der vordere Drucksteg um den Steckungskasten und der hintere Drucksteg sowie die Flächenverriegelung mit reichlich dünnflüssigem Seku verklebt werden.
Den Holmsteg samt weitere Rippen, die Intronasenleiste und das Ballastrohr hab ich zwischendrin wieder vorsichtig entfernt, damit es nicht aus Versehen schon mit verklebt wird.
Ehrlicher Weise muss ich auch gestehen, dass der Bau soviel Spaß macht, dass ich am Wochenende lieber etwas mehr gebaut hab, als hier zu berichten.
Zuerst wurden die Puzzleteile gerichtet...
...und die Helling auf dem Baubrett fixiert.
Ich habe hier keine Schrauben, sondern doppelseitiges Teppichklebeband benutzt. Flächig auf der Helling aufgebracht sorgt es für einen sicheren und absolut planen Sitz auf dem Baubrett und alles lässt sich am Ende mit etwas Temperatur rückstandsfrei entfernen.
Der weitere Vorteil ist, dass die Rippenfüße durch die Klebefläche in den Aussparungen automatisch mit auf dem Baubrett gehalten werden und sich kein Verzug einschleichen kann, auch wenn mal nicht mit Gewichten beschwert werden kann.
Macht man jetzt nur an die Enden der Rippenfüße auch noch etwas vom Klebeband hat alles die gleiche Höhe und sitzt fest auf der Unterlage.
Als erstes wird dann der Bereich um den Steckungskasten lose zusammengesteckt.
Hier fügt sich alles wie beim Puzzlen zusammen. Nur der Abbrand muss entfernt werden, damit auch alles ineinander gleiten kann.
Der vordere Drucksteg wird über den Steckungskasten aufgebaut. Das gibt zusätzlich reichlich Festigkeit.
Auch die spätere Flächenverriegelung wird hier mit eingesetzt.
Dann kommt der hintere Drucksteg.
Und die ersten Rippen werden mit aufgeschoben, um das Paket auf der Helling ausrichten zu können.
Dabei wird dann auch gleich das Ballastrohr zur Passprobe trocken mit eingesetzt.
Wenn das sitzt kommen ein Teil des Holmstegs und ein paar weitere Rippen auf die Helling, um die richtige Position des Steckungskastens zu ermitteln. Der muss sauber am Holmsteg anliegen.
Jetzt kann man auch gleich überprüfen, ob die Aufdoppler für den Servorahmen richtig sitzen. Die Helling zeigt die spätere Position des Rahmens an.
Jetzt noch die Intronasenleiste trocken aufstecken und prüfen, ob alles richtig sitzt.
Die Passungen sind alle so genau vorgefertigt, dass sich ein sauberer Sitz und absolut senkrechte Ausrichtung aller Rippen ergibt. Das ergibt später dann auch eine schöne spaltfreie Passung am Flächenstoß.
Jetzt können die ersten Rippen (bis zum Ende des Steckungskastens), der vordere Drucksteg um den Steckungskasten und der hintere Drucksteg sowie die Flächenverriegelung mit reichlich dünnflüssigem Seku verklebt werden.
Den Holmsteg samt weitere Rippen, die Intronasenleiste und das Ballastrohr hab ich zwischendrin wieder vorsichtig entfernt, damit es nicht aus Versehen schon mit verklebt wird.