Gast_38101
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Umbau einer Graupner Varioprop 8s aus den 70ér auf Spektrum
In den 70ér Jahren war meine Traumfernsteuerung eine Graupner Varioprop 8s. Leider konnte ich mir diese nie leisten und so musste ich mit einem TipTip Nachbau leben. Als ich im eBay so am surfen war, viel mir eine gelbe 8s in die Hände. Leider war die Elektronik nicht mehr funktionstüchtig und die Knüppelmechaniken entsprachen auch nicht mehr den Gebrauchsgewohnheiten heutiger Tage. Die Idee war geboren ;o) Es sollte eine moderne Elektronik mit entsprechenden Knüppelagregaten eingebaut werden. Zunächst dachte ich an das Innenleben einer MC10 oder MC12, passte leider nicht. Dann kam eine DX5 oder DX4 in die engere Auswahl.Nach langem messen und überlegen viel die Wahl auf die DX4e. Zunächst musste diese günstig besorgt werden, also suchen, suchen, suchen. Als sie nun auf meinem Schreibtisch lag wurde zunächst alles ausgebaut und vermessen. Wieder überlegen und probieren bis die entgültige Position der Agregate, der Elektronik, der Schalter und des Akkus gefunden wurde. Als nächstes habe ich eine Schablone aus Pertinax gefräst. Mit dieser habe ich die Aussparungen für die Agregate ausgefräst.
Das Schlimmste war gesafft. Nun habe ich noch das Gehäuse ausgeräumt, um entsprechd Platz zu schaffen für die Einbauten. Dann ging es an den Einbau. Es waren dann doch noch viele Stunden nötig, bis alles seinen Platz hatte. Die größten Sorgen machte mir die Elektronik. Schließlich wollte ich ja an die Schalter kommen ohne jedesmal das Gehäuse aufschrauben zu müssen. Dann die Entscheidung, die Elektronik mit den Schaltern nach unten einzubauen. Hierfür kamen sogar die originalen Abstandhalter zum Einsatz ;o)
Fast fertig! Sieht sie nich schmuck aus? Jetzt fehlt noch eine Ladebuchse und eine neue Senderaufhängung, an der Originalen sind die Trimmungen zu dicht dran. Für die Aussparung, in die das Quarz ( das waren die Dinger mit denen früher die Kanäle festgelegt wurden ) gesteckt wurde, brauche ich auch noch was, mal sehen was sich hierfür noch ergibt. Leider hat auch das Spannungsinstrument den Dienst versagt, hier bin ich mir noch nicht sicher was ich mache, LED´s oder wieder ein Zeigerinstrument, doch diese sind nur schwer zu bekommen. Nun habe ich die originalen LED´s hinter das Drehzeigerinstrument mit Heißkleber befestigt, habe ich mir im Forum abgeguckt. Durch das Instrument kann man schön die Grünen oder Rote LED erkennen, Top Lösung ohne noch etwas am Gehäuse auffräsen zu müssen. Den Halter habe ich auch von der DX4 genommen und in die richtige Lage verbaut, damit der Sender in Waage vor dem Bauch hängt. Jetzt habe ich noch eine Ladebuchse eingebaut, so muss ich nicht immer den Sender aufschrauben um den Akku zu laden. In das Quarzfach habe ich zunächst ein altes Quarz gesteckt, mal sehen was mir da noch besseres einfällt.
In den 70ér Jahren war meine Traumfernsteuerung eine Graupner Varioprop 8s. Leider konnte ich mir diese nie leisten und so musste ich mit einem TipTip Nachbau leben. Als ich im eBay so am surfen war, viel mir eine gelbe 8s in die Hände. Leider war die Elektronik nicht mehr funktionstüchtig und die Knüppelmechaniken entsprachen auch nicht mehr den Gebrauchsgewohnheiten heutiger Tage. Die Idee war geboren ;o) Es sollte eine moderne Elektronik mit entsprechenden Knüppelagregaten eingebaut werden. Zunächst dachte ich an das Innenleben einer MC10 oder MC12, passte leider nicht. Dann kam eine DX5 oder DX4 in die engere Auswahl.Nach langem messen und überlegen viel die Wahl auf die DX4e. Zunächst musste diese günstig besorgt werden, also suchen, suchen, suchen. Als sie nun auf meinem Schreibtisch lag wurde zunächst alles ausgebaut und vermessen. Wieder überlegen und probieren bis die entgültige Position der Agregate, der Elektronik, der Schalter und des Akkus gefunden wurde. Als nächstes habe ich eine Schablone aus Pertinax gefräst. Mit dieser habe ich die Aussparungen für die Agregate ausgefräst.
Das Schlimmste war gesafft. Nun habe ich noch das Gehäuse ausgeräumt, um entsprechd Platz zu schaffen für die Einbauten. Dann ging es an den Einbau. Es waren dann doch noch viele Stunden nötig, bis alles seinen Platz hatte. Die größten Sorgen machte mir die Elektronik. Schließlich wollte ich ja an die Schalter kommen ohne jedesmal das Gehäuse aufschrauben zu müssen. Dann die Entscheidung, die Elektronik mit den Schaltern nach unten einzubauen. Hierfür kamen sogar die originalen Abstandhalter zum Einsatz ;o)
Fast fertig! Sieht sie nich schmuck aus? Jetzt fehlt noch eine Ladebuchse und eine neue Senderaufhängung, an der Originalen sind die Trimmungen zu dicht dran. Für die Aussparung, in die das Quarz ( das waren die Dinger mit denen früher die Kanäle festgelegt wurden ) gesteckt wurde, brauche ich auch noch was, mal sehen was sich hierfür noch ergibt. Leider hat auch das Spannungsinstrument den Dienst versagt, hier bin ich mir noch nicht sicher was ich mache, LED´s oder wieder ein Zeigerinstrument, doch diese sind nur schwer zu bekommen. Nun habe ich die originalen LED´s hinter das Drehzeigerinstrument mit Heißkleber befestigt, habe ich mir im Forum abgeguckt. Durch das Instrument kann man schön die Grünen oder Rote LED erkennen, Top Lösung ohne noch etwas am Gehäuse auffräsen zu müssen. Den Halter habe ich auch von der DX4 genommen und in die richtige Lage verbaut, damit der Sender in Waage vor dem Bauch hängt. Jetzt habe ich noch eine Ladebuchse eingebaut, so muss ich nicht immer den Sender aufschrauben um den Akku zu laden. In das Quarzfach habe ich zunächst ein altes Quarz gesteckt, mal sehen was mir da noch besseres einfällt.