Lessons learned so far: Ergebnis: die erste Hälfte des Blocks ist raus. ja da waren 2 aufeindergeharzt. Die untere Hälfte rühtr sich gar nicht.
1.) Hitze versprödet den Kleber aber gegen Harz mit Glas ist es kaum wirkungsvoll.
2.) Am Ende hilft doch nur fräsen, was in einem Minimoarumpf noch geht. Aber die Finger sind dennoch kaputt => dünne Schutzhandschuhe tragen.
3.) Ein Lötkolben hilft nur bei minimal Verklebungen.
4.) ein Wasserbad um die Rumpfnase kühlt ausreichend. Aber vermutlich war ich nicht mutig genug mit der Temperatur. 150 bis 200 Grad werden es schon gewesen sein. ein gutes Hiesluftgebläse mit Düse ist ein taugliches Werkzeug. Aber ich weiss nicht was der Rumpf aushält. und auf den Kleber hatte es in der Menge nur wenig Effekt.
5.) an Spaxschrauben ziehen oder ähnliches mag klappen, wenn mein Vorgänger Heisskleber verwendet hätte. Bei Epoxidharz o.ä. wird das nichts.
5.) Nur in dem Chaos rumpfuschen, das man auch selbst fabriziert hat. Das ist wie mit alten Häsuern.
6.) Um Blei in der Spitze zu befestigen riecht auch Doppeltape oder 2 kleine Klebepunkte. Es mit Glas einzuharzen bringt auch keine extra Festigkeit.
und ganz wichtig: Ruhe bewahren.
Bevor ein Bleiklotz dieser Größe schmilzt brennt der Rumpf egal wie er gekühlt ist.
Sobald ein tauglicher Fräskopf da ist geht es weiter.
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Gute Ideen weiterhin willkommen.