Hallo liebe Modellbaugemeinde
Ich möchte mich gerne vorstellen, ich heiße Nils, komme aus Niedersachsen und bin 40 Jahre jung. Mit 17-18 Jahren, habe ich zuletzt das Modellfliegen aktiv betrieben und jetzt nach über 20 Jahren hat mich die Leidenschaft wieder gepackt, einige Modelle von damals, sind noch vorhanden, ich bin hauptsächlich Verbrenner geflogen.
Am Wochenende, habe ich eine sehr schöne JU 87 mit 192cm SW auf einem Modellbauflohmarkt erstanden, diese ist komplett leer.
Jetzt eine Frage an die erfahrenen Verbrenner/Benzinerflieger...
Ich habe noch einen ZG 23, mit Reso, diesen möchte ich gerne, da ich ihn über habe, in die Stuka einbauen, vom Platzangebot passt dieser sehr gut unter die M.haube.
Jedoch bin ich noch im Zwiespalt, ob der Motor zu träge für die Junker ist.
Der Vorgänger hat das Modell mit einem Benziner-Saito FG21 geflogen. Ein 4 Takter wäre natürlich ein Traum für die Stuka.
Was denkt ihr, würde der ZG23 die Stuka ordentlich bewegen? Ich habe mit der Stuka keine Erfahrung, hinsichtlich Flugeigenschaften, wenn ich mir die Tragfläche/Flächenverteilung von oben anschaue, ist das was anderes, als bei der 2m Piper, wo ich den ZG 23 früher verbaut hatte. Mein erster Gedanke war, dass die JU sicher ordentlich Dampf braucht um sie in die Luft zu kriegen und zu halten, ich möchte damit keinen extremen Kunstflug betreiben, jedoch ein schöner Steigflug, Rolle und Looping sollten schon drin sein
Der Gewichtsunterschied zu den beiden Motoren, ist gravierend, der Saito wiegt knapp 700g ohne Schalldämpfer und der ZG 23 1700g inkl Reso.
(Jedoch klebt am Modell vorne am M.Spant, schon ein ordentlicher Klotz Blei vom Vorgänger, ich schätze 200g, damit wäre dann der ZG nicht mehr ganz so unvorteilhaft wenn ich das Blei entfernte
Ich habe alle Komponenten trocken ohne Sprit gewogen und komme auf 6100g.
Im Bauplan steht, Trockengewicht 5100g, also durch den ZG 1 Kg über dem Gewicht, dazu kommt noch die Tatsache, das die Junker sicher ordentlich kopflastig mit dem ZG wäre und man das mit zusätzlichem Gewicht ausgleichen müsste, was den Karren noch schwerer macht...oder das Gewicht vom Reso gleicht den Schwerpunkt wieder aus, jedoch kann ich das erst zum Ende hin genau bestimmen.
Ich würde gerne eure Meinung hören, ob der ZG23 für die Stuka eine Alternative ist.
Bitte keine Vorschläge, dass Modell auf E Antrieb umzurüsten
Ich möchte mich gerne vorstellen, ich heiße Nils, komme aus Niedersachsen und bin 40 Jahre jung. Mit 17-18 Jahren, habe ich zuletzt das Modellfliegen aktiv betrieben und jetzt nach über 20 Jahren hat mich die Leidenschaft wieder gepackt, einige Modelle von damals, sind noch vorhanden, ich bin hauptsächlich Verbrenner geflogen.
Am Wochenende, habe ich eine sehr schöne JU 87 mit 192cm SW auf einem Modellbauflohmarkt erstanden, diese ist komplett leer.
Jetzt eine Frage an die erfahrenen Verbrenner/Benzinerflieger...
Ich habe noch einen ZG 23, mit Reso, diesen möchte ich gerne, da ich ihn über habe, in die Stuka einbauen, vom Platzangebot passt dieser sehr gut unter die M.haube.
Jedoch bin ich noch im Zwiespalt, ob der Motor zu träge für die Junker ist.
Der Vorgänger hat das Modell mit einem Benziner-Saito FG21 geflogen. Ein 4 Takter wäre natürlich ein Traum für die Stuka.
Was denkt ihr, würde der ZG23 die Stuka ordentlich bewegen? Ich habe mit der Stuka keine Erfahrung, hinsichtlich Flugeigenschaften, wenn ich mir die Tragfläche/Flächenverteilung von oben anschaue, ist das was anderes, als bei der 2m Piper, wo ich den ZG 23 früher verbaut hatte. Mein erster Gedanke war, dass die JU sicher ordentlich Dampf braucht um sie in die Luft zu kriegen und zu halten, ich möchte damit keinen extremen Kunstflug betreiben, jedoch ein schöner Steigflug, Rolle und Looping sollten schon drin sein
Der Gewichtsunterschied zu den beiden Motoren, ist gravierend, der Saito wiegt knapp 700g ohne Schalldämpfer und der ZG 23 1700g inkl Reso.
(Jedoch klebt am Modell vorne am M.Spant, schon ein ordentlicher Klotz Blei vom Vorgänger, ich schätze 200g, damit wäre dann der ZG nicht mehr ganz so unvorteilhaft wenn ich das Blei entfernte
Ich habe alle Komponenten trocken ohne Sprit gewogen und komme auf 6100g.
Im Bauplan steht, Trockengewicht 5100g, also durch den ZG 1 Kg über dem Gewicht, dazu kommt noch die Tatsache, das die Junker sicher ordentlich kopflastig mit dem ZG wäre und man das mit zusätzlichem Gewicht ausgleichen müsste, was den Karren noch schwerer macht...oder das Gewicht vom Reso gleicht den Schwerpunkt wieder aus, jedoch kann ich das erst zum Ende hin genau bestimmen.
Ich würde gerne eure Meinung hören, ob der ZG23 für die Stuka eine Alternative ist.
Bitte keine Vorschläge, dass Modell auf E Antrieb umzurüsten