lxh schrieb:Ich kann mir nur noch nicht ganz vorstellen, wie du diesen Servos zB folgendes beibringen willst: Lege eine Aktion von Geber A auf eine andere, die von einer Kurve des Gebers B getriggert wird und subtrahiere von der Summe wiederum Aktion B getriggert durch eine eigens für diesen Zweck erstellte Kurve des Gebers A?!? Beispiel Butterfly-Reduktion.
Und das ist erst der Anfang. Im Grunde genommen müsste dann jedes Servo die Rechenpower eines Senders haben, oder?
Wenn das nämlich nicht so wäre und sich die Mischermöglichkeiten auf simple Standards beschränkten, wären wir nach dieser Aufrüstjagd genau wieder dort wo wir jetzt sind. Nur halt um einige Euros leichter ... also aus der Sicht eines Händlers eine ganz passable Zukunftsvision ;-)
Aber um eine vernünftige zentrale Logik wird man damit nicht herum kommen. Weiss ned .. mit nem Hubschauber vielleicht.
Wie gesagt, Kurven, Expo usw. kann man ja immer noch Geberseitig programmieren.
Möglicherweise wäre es auch sinnvoll einen kleinen "Zentralrechner" im Modell zu haben der kompliziertere Abläufe übernimmt. Normalanwendungen wie sie bei den üblichen Modellen gefordert sind sollten aber von den von mir gedachten "Servoempfängern" bewältigt werden können.
Wie gesagt, das tolle dabei wäre dass man unendlich viele Servos einer Funktion zuordnen könnte. Außerdem würde man massig Kabelverhau einsparen, Gewichsmässig nicht unerheblich.