Hallo Spezialisten,
ich habe an meiner 4,50m ASH26 von Bruno Rihm (alles aus Glas) am Rumpf auf einer Seite um die Bohrung für den Rundstahl, 12mm Durchmesser, Risse entdeckt. Zuerst dachte ich, es sind nur Haarrisse, etwa 5-10mm lang.
Nach testweisem Auffräsen stellte sich heraus, dass sie durchgehen.
Jetzt habe ich um die Steckung herum und noch innerhalb der Anformung eine kegelartige Ausfräsung vorgenommen.
Gerade so tief runter, dass die Originalbohrung für den Flächenstahl noch stehen geblieben ist.
So kann ich die Position des Stahls rekonstruieren.
Dann habe ich von der Rumpf-Innenseite 4 Lagen Glasmattenstreifen reinlaminiert.
Ich denke, das reicht aber auf keinen Fall.
Wie würdet ihr die Stelle an der Anformung wieder aufbauen?
Ich habe mir überlegt, den Stahl einzufetten und durch die Steckung zu schieben.
Dann getränkte Kohlerovings um den Stahl wickeln und den Stahl dann noch mit etwas Drehbewegung zurück zu ziehen.
Dabei müssten die Rovings ziemlich tief eingezogen werden, vermute ich.
Dann von aussen noch einen größeren Ring mit 12mm Bohrung über den Stahl schieben der dann angedrückt wird um einen Abschluss zu bilden.
Was meint ihr. Reicht das oder bricht der Kegel bei der nächsten Belastung wieder raus?
Braucht es weitere Maßnahmen?
Mit Endfest oder Laminierharz arbeiten? Baumwollflocken?
Danke für Eure Ideen dazu.
Bilder kann ich noch machen aber vielleicht geht es ja auch erstmal ohne.
Gruß, Nicola
ich habe an meiner 4,50m ASH26 von Bruno Rihm (alles aus Glas) am Rumpf auf einer Seite um die Bohrung für den Rundstahl, 12mm Durchmesser, Risse entdeckt. Zuerst dachte ich, es sind nur Haarrisse, etwa 5-10mm lang.
Nach testweisem Auffräsen stellte sich heraus, dass sie durchgehen.
Jetzt habe ich um die Steckung herum und noch innerhalb der Anformung eine kegelartige Ausfräsung vorgenommen.
Gerade so tief runter, dass die Originalbohrung für den Flächenstahl noch stehen geblieben ist.
So kann ich die Position des Stahls rekonstruieren.
Dann habe ich von der Rumpf-Innenseite 4 Lagen Glasmattenstreifen reinlaminiert.
Ich denke, das reicht aber auf keinen Fall.
Wie würdet ihr die Stelle an der Anformung wieder aufbauen?
Ich habe mir überlegt, den Stahl einzufetten und durch die Steckung zu schieben.
Dann getränkte Kohlerovings um den Stahl wickeln und den Stahl dann noch mit etwas Drehbewegung zurück zu ziehen.
Dabei müssten die Rovings ziemlich tief eingezogen werden, vermute ich.
Dann von aussen noch einen größeren Ring mit 12mm Bohrung über den Stahl schieben der dann angedrückt wird um einen Abschluss zu bilden.
Was meint ihr. Reicht das oder bricht der Kegel bei der nächsten Belastung wieder raus?
Braucht es weitere Maßnahmen?
Mit Endfest oder Laminierharz arbeiten? Baumwollflocken?
Danke für Eure Ideen dazu.
Bilder kann ich noch machen aber vielleicht geht es ja auch erstmal ohne.
Gruß, Nicola