Hallo,
in Kürze möchte ich meinen ersten Pylonflieger in die Luft werfen und wenns irgendwie geht fliegen.
Praktische Erfahrungen mit so kleinen und schnellen Fliegern habe ich eigentlich nicht. Deshalb will ich's ja auch angehen.
Es ist der Voodoo, vertrieben von Höllein und sieht so aus:
Technische Daten: Spannweite 840 mm., Länge 550 mm, Fläche: 7 dm², Abflugmasse: ca. 430g
Ausstattung: Schulze835, 3 * C261, Speed 400/6V mit 4.7 * 4.7, 8 * GP1100
Meine erste Frage ist, ob die Antenne wirklich ganze 70cm hinten aus dem Rumpf raushängen soll. Da der Empfänger ziemlich weit hinten im Rumpf liegt, wäre dem so.
Dann bin ich natürlich interessiert daran, erstmal unfallfrei hoch und wieder runter zu kommen. Den Start möchte ich selbst aus der Hand versuchen: Vollgas, Querruder 2mm runter und mit einem möglichst starken, waagerechten und verzugsfreien Wurf den Flieger in die Luft schieben. Falls ich den Start hinbekomme, würde ich dann aber eigentlich nicht unbedingt mit Dauervollgas weiterfliegen wollen (würde mich vermutlich überfordern). Die Frage für mich dabei ist, ob ein Strömungsabriß mangels Tempo (bei größerer Höhe) absolut tödlich ist oder nicht. Purzelt der Kleine dann unwiderruflich vom Himmel oder kann ich mit gezielten Aktionen (Sturzflug, vorsichtiges Steuern, mehr Gas) noch was retten.
Eine Frage zum Empfänger habe ich auch noch. Einige scheinen ja den kleinen Schulze-Empfänger (435) zu fliegen. Wäre das mit meiner Graupner MC22 auch sinnvoll möglich gewesen? Bei Graupner soll das rechte Querruder ja auf Kanal 5 und ein paar Mischer scheinen ja auch sinnvoll zu sein (Querruder runter bei Höhe, Start und Motor aus und evtl. Differenzierung), so daß eine Umsortierung der Funktionen sicher nicht so doll ist. Wie macht ihr das?
Ich bin ja mal gespannt, wieviel Spaß so ein Geschoßflieger wirlich macht.
Gruß
Frank
in Kürze möchte ich meinen ersten Pylonflieger in die Luft werfen und wenns irgendwie geht fliegen.
Praktische Erfahrungen mit so kleinen und schnellen Fliegern habe ich eigentlich nicht. Deshalb will ich's ja auch angehen.
Es ist der Voodoo, vertrieben von Höllein und sieht so aus:
Technische Daten: Spannweite 840 mm., Länge 550 mm, Fläche: 7 dm², Abflugmasse: ca. 430g
Ausstattung: Schulze835, 3 * C261, Speed 400/6V mit 4.7 * 4.7, 8 * GP1100
Meine erste Frage ist, ob die Antenne wirklich ganze 70cm hinten aus dem Rumpf raushängen soll. Da der Empfänger ziemlich weit hinten im Rumpf liegt, wäre dem so.
Dann bin ich natürlich interessiert daran, erstmal unfallfrei hoch und wieder runter zu kommen. Den Start möchte ich selbst aus der Hand versuchen: Vollgas, Querruder 2mm runter und mit einem möglichst starken, waagerechten und verzugsfreien Wurf den Flieger in die Luft schieben. Falls ich den Start hinbekomme, würde ich dann aber eigentlich nicht unbedingt mit Dauervollgas weiterfliegen wollen (würde mich vermutlich überfordern). Die Frage für mich dabei ist, ob ein Strömungsabriß mangels Tempo (bei größerer Höhe) absolut tödlich ist oder nicht. Purzelt der Kleine dann unwiderruflich vom Himmel oder kann ich mit gezielten Aktionen (Sturzflug, vorsichtiges Steuern, mehr Gas) noch was retten.
Eine Frage zum Empfänger habe ich auch noch. Einige scheinen ja den kleinen Schulze-Empfänger (435) zu fliegen. Wäre das mit meiner Graupner MC22 auch sinnvoll möglich gewesen? Bei Graupner soll das rechte Querruder ja auf Kanal 5 und ein paar Mischer scheinen ja auch sinnvoll zu sein (Querruder runter bei Höhe, Start und Motor aus und evtl. Differenzierung), so daß eine Umsortierung der Funktionen sicher nicht so doll ist. Wie macht ihr das?
Ich bin ja mal gespannt, wieviel Spaß so ein Geschoßflieger wirlich macht.
Gruß
Frank