Prusa i3 MK3

f5buli

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sbuerger schrieb:
@Uli: Ich bin gerade nicht sicher, welches Problem das lösen würde...
Das hätte ich gedacht.
Das wäre ziemlich unkomfortabel, wenn ich für die Einpassung der Stellschablone den Bodenrahmen und für die der Türen den Frontrahmen separat montieren will.
Aber möglicherweise habe ich auch nicht genau verstanden was da unkomfortabel sein soll:-(

Egal, das Teil sieht ja ganz ordentlich aus.
Kann man die Schrauben auch ordentlich anziehen ohne dass das Teil auseinander bricht?

Wozu soll es notwendig sein die MMU wieder abzubauen?
Du kannst weiterhin normal mit einer Farbe drucken!
Mist vermutlich habe ich, das Problem auch schon wieder nicht verstanden.
Ohaaa... ich habe auch son Ding bestellt?!

Viele Grüße
Uli
 

hommelm

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Hallo zusammen,

habe nun den Nachmittag damit verbacht den Extruder umzubauen. Da ich einen relativ frühen I3 MK3 habe musst das komplette Gehäuse
getauscht werden. Danach noch die Kabel am Board integrieren. Irgendwie haben die bei Prusa das mit der Packliste nicht im Griff und haben
mir Kabel geschickt, die für die Stromversorgung des MMU nicht passen. Somit musst ich hier etwas improvisieren und den Kabelbaum
etwas anpassen...:D

Und so sieht das ganze jetzt aus:

IMG_2090_1.jpg
 
Aber möglicherweise habe ich auch nicht genau verstanden was da unkomfortabel sein soll:-(
Hallo Uli,
ist eigentlich ganz simpel: Um nacheinander den unteren horizontalen und den vorderen vertikalen Teilrahmen aufzubauen, muss ich halt beim Umbau eine Schraube pro Ecke lösen und eine andere reinsetzen. Ist allerdings viel unproblematischer als die Wanddicken-Geschichte.

Kann man die Schrauben auch ordentlich anziehen ohne dass das Teil auseinander bricht?
"Ordentlich" sicher nicht. Ausreichend sicherlich/hoffentlich - falls nicht, muss ich die Investition doch noch tätigen. Bin da aber guten Mutes.

Wozu soll es notwendig sein die MMU wieder abzubauen?
Du kannst weiterhin normal mit einer Farbe drucken!
Mist vermutlich habe ich, das Problem auch schon wieder nicht verstanden.
Da kommt man auch nicht unbedingt drauf, wenn man es nicht probiert hat: Je weicher das Filament ist, desto direkter muss es geführt werden. Bis zu einer Shorehärte von A 95 kann man selbst mit einem Bowdenextruder noch problemlos drucken, aber A82 (mein weichstes) ist schon in die Standardausführung vom I3Mk3-Extruder schwierig einzufädeln. Mit der MMU druckt man zwar immer noch mit Direktextruder, aber bis zum Extruder bzw. ins Heatend muss das Filament erst einmal kommen - und das passiert bei der MMU über ein Bowdenrohr, egal ob eine oder mehrere Farben. Prusa sagt zwar, TPU mit der MMU(2) würde funktionieren - aber schaut man dann z.B. mal in den Prusa-Shop, stellt man fest, dass die gar kein Flex-Filament unterhalb von A98 liefern, also nur sehr[/] steifes Zeug (für Reifen, Dichtstopfen etc. taugt das nicht, da wird es erst ab A 85 interessant). Dementsprechend liefert Prusa auch keine Ramming-Kurve für die Filamenteinstellungen im Slic3r. Die muss man selbst einstellen - und wenn es dann nicht funktioniert, darf man rätseln, ob es an der Physik oder den Einstellungen liegt...

@Michael: Nanu - da kommen aber noch ein paar Teflonschläuche dran, oder? Oder ist das etwa noch die MMU1?

Tschöö
Stephan
 

hommelm

User
Stephan,

das ist schon die MMU 2.0 und die Teflonschläuche sind auch schon dran kann man am letzten Bild durch den Rahmen nur nicht so gut sehen.
Das ganze mal von der Rückseite dann sieht man es besser.

IMG_2096_1.jpg
 

hommelm

User
Halllo zusammen,

nachdem das Kalibrieren der Filamentlänge nicht wirklich geklappt hatte mit der neuesten Firmware 1.0.3 des MMU2.0 musste ich den Prusa Support um Rat fragen. :confused:
Die hatten mir dann zwar eine bessere Anleitung aber mit dem Firmwarestand war nichts zu machen. Somit riet mir der Support zu einem downgrade der Firmware auf
die Version 1.0.2. Damit hat es dann auf Anhieb funktioniert. :rolleyes:

Nun gut, ich habe dann gestern Abend den ersten MMU Druck mit 2 Farben gestartet welcher nicht wirklich erfolgreich war. Das ganze steht und fällt mit
der Anordung der Filamentspulen und dem Platz für das zurückgeschobene Filament aus dem MMU. Das klappt mit den von Prusa beiliegneden Filamthalter und den
zugehörigen gedruckten Führungen nicht wirklich.....
Habe das ganze dann provisorisch anders angeordnet und was soll ich sagen, das sah dann schon besser aus. Aber seht selbst es hat mein erstes
MMU-Bauteil das Licht der Welt erblickt.....

Foto 03.01.19, 02 06 18_klein.jpgFoto 03.01.19, 02 52 35_klein.jpgFoto 03.01.19, 02 59 26_klein.jpg

Manchmal wird da nur wegen einem kleinen Punkt ein Filamentwechsel durchgeführt was natürlich für solch ein kleines Bauteil dann zu einer Druckzeit
von gut 2,5 Std. führt. Aber der Weg ist das Ziel und das ganze lief wirklich astrein und ohne Probleme durch. :)
 
Na, dann erstmal Glückwunsch - bisher hast du ja noch alle Hürden genommen. Hoffentlich bleibt es so, dann ordere ich auch irgendwann mal ne MMU.
Dass die neue Firmware erfolgreich die Kalibration verhindert, ist in meinen Augen ein starkes Stück. Wäre ja noch was anderes, wenn es eine Nullkomma-Version wäre, aber so wirft es ein etwas seltsames Licht auf das Betatesting bzw. vermittelt den Eindruck, dass die bei Prusa nicht genug Hände haben, um alle Löcher zu stopfen, durch die gerade das Wasser ins Boot läuft...

Apropos Vorschubkalibration: Läuft der Transportmotor der MMU beim Drucken mit und schiebt nach, oder besorgt er es dem Extruder nur für den Wechsel, so dass der von da an allein ziehen muss? Ich frage das aus gutem Grund: Wenn man sich im Slic3r PE die wenigen Filamenttypen anschaut, für die ein MMU-(nicht Single-)Setting existiert, ist auffällig, dass das alles Materialien mit einem Extrusionsmultiplikator von 1 sind. Alle mit einem Multi ungleich 1 (also z.B. PC, TPU, alle gefüllten Filamente und sogar HIPS, das für viele sicher eigentlich ein MMU-Kaufgrund ist) fehlen. Wenn nun der MMU-Transportmotor sowieso synchron mit dem Extruder laufen muss, besteht Grund zur Hoffnung, dass er auch für den Filamentwechsel den Multiplikator berücksichtigen wird. Wenn aber nicht, bedeutet das mit ziemlicher Sicherheit, dass er für den Wechsel immer den gleichen (also den kalibrierten, nicht weiter verrechneten) Vorschubwert benutzen wird, was die schwache Auswahl an Filamenten erklären würde. Spätestens dann würde man für die abweichenden Filamente jeweils eine eigene Kalibration brauchen (die man sich hoffentlich, wenn einmal ermittelt, als Zahlenwert aufschreiben kann und später nur noch per Terminal eingeben muss?)...

Dass die Position der Filamentspulen bzw. der Zuführungsschläuche kritisch ist, habe ich mir schon fast gedacht. Im Werbevideo von Prusa ist ja auch auffällig, dass die Spulen da weiiit weg im Regal stehen. Vermutlich wird man, wenn man eine Umhausung für den Drucker benutzt, die Schläuche durch die Rückwand führen müssen statt durch den Deckel, oder? Dieser Aufbau deutet auch ganz stark darauf hin (wobei der Typ anscheinend nicht geduldig genug war, seinen Case überhaupt fertigzubauen, bevor er seine Kreation veröffentlicht - ob und wie es mit Scheiben auch funktioniert, soll man wohl ausprobieren).

Fragen über Fragen... aber... wär ja auch langweilig sonst. ;)

Tschöö
Stephan
 

f5buli

User
Hallo und noch alles Gute für 2019!

Wieso sind/müssen die Schläuche an der MMU eigentlich so lang sein?
Darf man die kürzen?

Viele Grüße
Uli
 
Wohl wahr, wohl wahr... außerdem hat man dann bei allen Filamenten weniger Reibungs-Strecke, was der Zuverlässigkeit der Vorschubkalibrierung zugute kommen könnte. Aber ich fürchte, damit handelt man sich andere Probleme ein. Von der Logik her (soweit ich sie überblicke) müsste man die Schläuche problemlos soweit kürzen müssen, dass der Standort der Spulen immer noch gewährleistet, dass das Filament in einer geraden Linie ab Spule in die Schläuche einläuft. Das würde aber bedeuten, dass mit kürzeren Schläuchen die Spulenpositionierung (dann zwingend hinter und nicht über dem Drucker) noch kritischer wird, als sie ohnehin schon ist. Der einzige Sinn der Konstruktion, wenn ich das richtig erfasse, ist ja, Reibungspunkte zu vermeiden, die bei gleichem Motor-Arbeitsweg zu unterschiedlichen Streckenlängen des transportierten Filaments führen könten. Wobei ich hier über Eier rede, von denen ich noch nichtmal weiß, ob ich sie jemals legen werde... ;)

Andere Sache nebenbei: Falls jemand von euch Cura benutzt und sich schon des öfteren gewundert hat, warum der Drucker bei in Cura gesliceten Dateien immer nach der Prime-Linie, beim Anfahren des ersten Z-Starts, so viel aufs Druckbett sabbert, bei anderen Slicern aber nicht - offensichtlich ist im Startscript von Cura ein Zahlendreher drin, das ist mir beim Nachschauen zum Nachbarthread augefallen.

Bei Cura sieht der Prime-Befehl im Startscript so aus:

Code:
G1 X60.0 E9.0 F1000.0
G1 X100.0 E21.5 F1000.0

Es wird also auf den letzten 40 mm der Prime-Linie mehr extrudiert als auf den ersten 60 mm, dadurch geht die Düse aus dem Prime-Vorgang mit erhöhtem Innendruck raus.
Bei Slic3r PE (also dem offiziellen Standardsetting) dagegen sieht es so aus:

Code:
G1 X60.0 E9.0  F1000.0
G1 X100.0 E12.5  F1000.0

Hier wird also für den zweiten Teil der Linie der Druck und damit auch das Sabber-Risiko gesenkt. Die offensichtliche Ähnlichkeit zwischen "E21.5" und "E12.5" legt den Schluss nahe, dass das Script bei Cura von einem übernächtigten Programmierer eingetippt wurde. Könnte natürlich auch Absicht sein, um den Filamentfluss zum Druckstart doppelt abzusichern. Das würde aber nur dann und allenfalls im Ansatz sinnvoll sein, wenn man komplett auf Skirt und Brim verzichtet - ich denke, das sollten wir wohl lieber im Startscript korrigieren.

Tschöö
Stephan
 
Gerade hab ich nochmal in Slic3r PE das Startscript für die MMU2-Verwendung (was für ein Roman!) durchgewühlt. Dabei fiel mir die folgende Passage auf:
Code:
; Send the filament type to the MMU2.0 unit.
; E stands for extruder number, F stands for filament type (0: default; 1:flex; 2: PVA)
M403 E0 F{"" + ((filament_type[0]=="FLEX") ? 1 : ((filament_type[0]=="PVA") ? 2 : 0))}
M403 E1 F{"" + ((filament_type[1]=="FLEX") ? 1 : ((filament_type[1]=="PVA") ? 2 : 0))}
M403 E2 F{"" + ((filament_type[2]=="FLEX") ? 1 : ((filament_type[2]=="PVA") ? 2 : 0))}
M403 E3 F{"" + ((filament_type[3]=="FLEX") ? 1 : ((filament_type[3]=="PVA") ? 2 : 0))}
M403 E4 F{"" + ((filament_type[4]=="FLEX") ? 1 : ((filament_type[4]=="PVA") ? 2 : 0))}

Es scheint also zumindest eine feste dreistufige Grobkorrektur der Transportkalibration zu geben, die über die Angabe des Filamenttyps getriggert wird. Dementsprechend wird es für den Test mit TPU wichtig, unter Filament Settings->Advanced->Filament Properties für TPU im Menü "Flex" auszuwählen, wenn man ein Filament-Setting kreiert (in den Vorgaben gibt es ja, wie gesagt, leider keins).

Das zeigt zumindest, dass man bei Prusa willens ist, die Möglichkeiten der MMU2 auch in ihren Materialkompatibilitäten auszureizen. Jetzt müssen die nur noch ausreichen. :confused:

Allerdings gibt es noch einen Haken: Wenn man ein Filament-Setting modifiziert, um es mit neuen Einstellungen und neuem Namen für die MMU abzuspeichern, werden Änderungen des Filamenttyps beim Speichern NICHT übernommen. Konkret habe ich zufällig das PVA-Setting benutzt, um testweise ein Setting für TPU zu schreiben und unter neuem Namen zu speichern. Dann habe ich die fünf "Extruder" mit Einstellung auf TPU, PLA, TPU, PLA, TPU bestückt und eine Testdatei gesliced. Im Startcode sah das so aus:
Code:
; Send the filament type to the MMU2.0 unit.
; E stands for extruder number, F stands for filament type (0: default; 1:flex; 2: PVA)
M403 E0 F2
M403 E1 F0
M403 E2 F2
M403 E3 F0
M403 E4 F2
Nun hätten da ja E0, E2 und E4 auf F1 (Flex) statt F2 (PVA) gesetzt sein müssen. Also nochmal ins Setting geschaut - Tatsache, da stand wieder PVA. Nochmal Flex reingeschrieben, gespeichert, kontrolliert - wieder PVA. Ärgerlich. Das heißt, wenn man ein Setting modifiziert, muss zumindest der Typ schon in der Vorlage stimmen, weil er sich speicherwirksam gar nicht ändern lässt.

Gibt es eigentlich bei Prusa oder sonstwo eine Code-Übersicht, in der M403 und die restlichen MMU-spezifischen Codes überhaupt aufgeführt sind? Im RepRap-Wiki tauchen die überhaupt nicht auf. Interessant wäre ja, ob es da ggf. die Möglichkeit gibt, F direkt mit einem physikalischen Wert zu parametrieren oder auf ähnliche Weise die Vorgaben-Grenzen von Slic3r zu sprengen. Überhaupt scheint es bei Prusa einige private Befehle zu geben, die ganz nützlich sind - bei der Suche nach M403 bin ich nämlich gerade über M860 S[n] gestolpert - damit kann man einen Fortschrittsblocker auf den Temperatursensor der P.I.N.D.A. legen, so dass in einem geschlossenen Gehäuse der Druck automatisch erst dann gestartet wird, wenn die Umgebungstemperatur auf z.B. 35°C ist. Extrem nützlich, aber natürlich bei ReRap ebenfalls nicht dokumentiert - wer weiß, was da noch alles im Verborgenen lauert.

Tschöö
Stephan
 

f5buli

User
Übertrag aus dem dem 1000€ Thema!

So, die Powder Coated Platte ist nach 3 Wochen (davon 11 Tage im Zoll) bei mir angekommen.

Bin nach den ersten Tests mit PET und PLA sehr zufrieden.

Sollte die original Prusa mal lieferbar sein hole ich mir diese aber auch noch.

Das kann ich leider so nicht bestätigen!
Ich bin mit der Platte überhaupt nicht zufrieden.
Die Oberfäche ich extrem antihaft beschichtet, PLA Teile größer 15 cm lösen sich mit und ohne Kleber grundsätzlich ab.
Ich habe auch schon unterschiedliche Temperaturen probiert, es bingt alles nichts.
Mit der original Prusa Platte werden die Teile wieder einwandfrei.

Wenn ich mal nichts zu tun habe, werde ich die Platte mal mit PETG und ABS testen.
Auch die Struktur ist lächerlich gering nicht ansatzweise so wie auf den original Prusa Teilen.

Für mich war, das ein teurer Fehlkauf.
Beim Zoll sind auch noch mal 10,xx € drauf gekommen!

Hoffentlich gibt es bald die Powder Coated Platte bei Prusa

Viele Grüße
Uli
 

Markus Korn

Vereinsmitglied
Hallo Uli,

ich bin auch aus dem Urlaub zurück und habe die letzte Nacht auch geflucht wie ein Rohrspatz.
Nach der Zufriedenheit bei mittleren und kleinen Teilen ging es an größere Teile und ich
muss leider bestätigen, dass bei mir ab ca. 13cm Höhe...nichts mehr geht mit der Platte :-(
Nur bei extrem breiter Basis geht's etwas höher :-(

Da ich die original nicht kenne, weiss ich nicht wie tief die Struktur ist.

Tut mir leid, ich warte nun auch bis die Prusa Sanded lieferbar ist.

Viele Grüße
Markus
 

f5buli

User
Hallo Markus,

hast du mal probiert ob das mit ABS besser funktioniert?
Die Beschichtung erinnert ein bissel an dies Bratpfannenzeug.

Die Prusa Struktur kannst du auf den original Druckerteilen sehen!

Viele Grüße
Uli
 

hommelm

User
Hallo zusammen,

habe gestern mal ein kleines "Rack" für die Filamentspulen zusammengeschraubt um diese besser aufzuhängen und um einen Platz zu schaffen, in den das Filamt zurückgeschoben werden kann.
Wie ich schon angeführt hatte steht und fällt der mehrfarbige Druck damit. Ganz ausgereift ist es noch nicht aber für einen ersten Versuch sollte es genügen.
Nachdem der erste 2-farbige Druck schon erfolgreich war, wollte ich es dieses mal über Nacht mit allen 5 Farben versuchen. Habe mich dann für "Klint-Chameleon" von Thingiverse entschieden.


...und das stand heute morgen auf der Bauplatte:

Foto 06.01.19, 10 01 33_klein.jpg Foto 06.01.19, 10 03 52_klein.jpg

darf ich vorstellen, Klint-Chameleon :)
 

Markus Korn

Vereinsmitglied
Wow - cool.
hast Du auch ein Bild vom Rack?

@Uli: Bisher nur PLA und PETG
Gleiches Problem...Lehrgeld bezahlt...

Grüße
Markus
 
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