Wer kennt sich mit pneumatischen Fahrwerken aus und kann mir helfen?
Ich baue das erste Mal so ein EZF in einen großen Warbird (Spitfire von Phoenix) ein.
Problemstellung: Ich wollte eine geeignete Möglichkeit schaffen, dass die Fahrwerksbeine langsam und nicht schlagartig ein- bzw. ausfahren. Die Kolbengeschwindigkeit sollte mittels einer Stellschraube regelbar sein.
Mein Lösungsansatz: Ich habe in der Zuleitung zwischen Druckbehälter und Eingang des Zweikreis-Schiebereglers (Mittleres Loch) ein einstellbares Drossel-Rückschlagventil von Festo eingebaut. Mein Gedanke war, dass der gemeinsam zugeführte Luftdruck sich somit für beide Funktionen (ein-/ausfahren) langsamer aufbaut und sich das gewünschte Ergebnis somit einstellt.
Tatsächliches Verhalten: Schiebe ich den Zweikreis-Schieberegler mittel Servo nach vorn in Richtung Down, klappt das Fahrwerk mit voller Wucht aus, dass es nur so kracht!
��
Ziehe ich den Zweikreis-Schieberegler mittels Servo wieder zurück, zieht das Fahrwerk regelbar langsam wieder ein.
Wer findet den (Gedanken)fehler, dem ich auferlegen bin und kann mir weiterhelfen?
Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wo die Luft auf der Seite des Fahrwerkkolbens bleibt, die gerade nicht durch den Zweikreis-Schieberegler angepresst wird. Die muss doch irgendwo raus ?! ... und das kann meines Erachtens nur direkt am Fahrwerkszylinder sein, oder an der jeweils unbenutzen Seite des Zweikreis-Schiebereglers.
Das zu wissen könnte vielleicht von Bedeutung sein, denn wenn diese Luft am Zweikreis-Schieberegler entweichen muss, dann könnte ich auch mit zwei Drosselrückschlagventilen in den beiden Zugängen zu den 3-Way-Connectoren nicht das gewünschte Ziel erreichen, da sie ja in Gegenrichtung sperren. Dann bräuchte ich da evt. zwei normale Drosseln (ohne Rückschlagventil) oder entsprechende nicht einstellbare Verbindungsstücke mit kleinerem Querschnitt....
Möglicherweise gehen diese beiden Lösungen aber tatsächlich auch in der gemeinsamen Druckzuleitung für beide Funktionen, so dass der Fehler nur an der Rückschlagsperre liegt.
Ich baue das erste Mal so ein EZF in einen großen Warbird (Spitfire von Phoenix) ein.
Problemstellung: Ich wollte eine geeignete Möglichkeit schaffen, dass die Fahrwerksbeine langsam und nicht schlagartig ein- bzw. ausfahren. Die Kolbengeschwindigkeit sollte mittels einer Stellschraube regelbar sein.
Mein Lösungsansatz: Ich habe in der Zuleitung zwischen Druckbehälter und Eingang des Zweikreis-Schiebereglers (Mittleres Loch) ein einstellbares Drossel-Rückschlagventil von Festo eingebaut. Mein Gedanke war, dass der gemeinsam zugeführte Luftdruck sich somit für beide Funktionen (ein-/ausfahren) langsamer aufbaut und sich das gewünschte Ergebnis somit einstellt.
Tatsächliches Verhalten: Schiebe ich den Zweikreis-Schieberegler mittel Servo nach vorn in Richtung Down, klappt das Fahrwerk mit voller Wucht aus, dass es nur so kracht!
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Ziehe ich den Zweikreis-Schieberegler mittels Servo wieder zurück, zieht das Fahrwerk regelbar langsam wieder ein.
Wer findet den (Gedanken)fehler, dem ich auferlegen bin und kann mir weiterhelfen?
Ich frage mich auch schon die ganze Zeit, wo die Luft auf der Seite des Fahrwerkkolbens bleibt, die gerade nicht durch den Zweikreis-Schieberegler angepresst wird. Die muss doch irgendwo raus ?! ... und das kann meines Erachtens nur direkt am Fahrwerkszylinder sein, oder an der jeweils unbenutzen Seite des Zweikreis-Schiebereglers.
Das zu wissen könnte vielleicht von Bedeutung sein, denn wenn diese Luft am Zweikreis-Schieberegler entweichen muss, dann könnte ich auch mit zwei Drosselrückschlagventilen in den beiden Zugängen zu den 3-Way-Connectoren nicht das gewünschte Ziel erreichen, da sie ja in Gegenrichtung sperren. Dann bräuchte ich da evt. zwei normale Drosseln (ohne Rückschlagventil) oder entsprechende nicht einstellbare Verbindungsstücke mit kleinerem Querschnitt....
Möglicherweise gehen diese beiden Lösungen aber tatsächlich auch in der gemeinsamen Druckzuleitung für beide Funktionen, so dass der Fehler nur an der Rückschlagsperre liegt.