assmanndesign
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hallo aussterbende verbrenner- und vorwiegend 4T-freunde!
ich habe schon mehrere os ft-160 benutzt und das ohne probleme, bis auf einen 160er im moment. einen habe ich in meinem superfalken verbaut und den anderen ind der messerschmitt Me-17, beide modelle sind ähnlich groß und haben fast die gleiche flächenbelastung - die Me-17 etwas niedriger als der superfalke, der mit dem 160er fast schon übermotorisiert ist.
der in der Me-17 bringt nicht die ählich hohe leistung wie der andere, weshalb ich mir das ventilspiel noch ein mal angeschaut habe - es war an allen ventilen zu groß, was weniger ansaugvolumen und weniger verbrennungsauslass bedeutet. beim einstellen ist mir auch ein ventilstößel verrutscht und festgestellt, dass die betreffende einstellschraube versaut ist, kann nicht mehr bewegt werden. nachdem dieser mangel beseitigt war, wollte ich an meinem anderen 160er nachschauen, wie weit die nebenluftöffnung zum drosseln geöttnet ist und stellte fest, dass dieser garkeine hat aber dieser motor läuft einwandfrei.
gibt es tatsächlich zwei unterschiedliche ausführungen und kann mir jemand sagen, wieviele umdrehungen die nebenlufteinstellschraube geöffnet sein sollte? mir ist bei diesem 160er auch aufgefallen, dass der motor bei ca. 2,5mm drosselöffnung im lerrlauf gerade noch lief, ohne auszugehen. beim anderen ohne einstellschraube ist der vergaser im drossellauf gerade mal 1mm offen, beide laufen mit einer bordglühung!
bin auf eure meinungen gespannt und gruß, jürgen.
ich habe schon mehrere os ft-160 benutzt und das ohne probleme, bis auf einen 160er im moment. einen habe ich in meinem superfalken verbaut und den anderen ind der messerschmitt Me-17, beide modelle sind ähnlich groß und haben fast die gleiche flächenbelastung - die Me-17 etwas niedriger als der superfalke, der mit dem 160er fast schon übermotorisiert ist.
der in der Me-17 bringt nicht die ählich hohe leistung wie der andere, weshalb ich mir das ventilspiel noch ein mal angeschaut habe - es war an allen ventilen zu groß, was weniger ansaugvolumen und weniger verbrennungsauslass bedeutet. beim einstellen ist mir auch ein ventilstößel verrutscht und festgestellt, dass die betreffende einstellschraube versaut ist, kann nicht mehr bewegt werden. nachdem dieser mangel beseitigt war, wollte ich an meinem anderen 160er nachschauen, wie weit die nebenluftöffnung zum drosseln geöttnet ist und stellte fest, dass dieser garkeine hat aber dieser motor läuft einwandfrei.
gibt es tatsächlich zwei unterschiedliche ausführungen und kann mir jemand sagen, wieviele umdrehungen die nebenlufteinstellschraube geöffnet sein sollte? mir ist bei diesem 160er auch aufgefallen, dass der motor bei ca. 2,5mm drosselöffnung im lerrlauf gerade noch lief, ohne auszugehen. beim anderen ohne einstellschraube ist der vergaser im drossellauf gerade mal 1mm offen, beide laufen mit einer bordglühung!
bin auf eure meinungen gespannt und gruß, jürgen.