Da ich an der Stelle extrem neugierig darauf war, wie die Fläche wohl komplett wirkt, hab ich das Abtrennen der Querruder mal ausgesetzt und mich den Flaps gewidmet.
Erst mal wieder alles richten…
… und dann die Endleiste an die Version mit den Flaps anpassen. Hier muss gegenüber dem Flügel ohne Klappen auf beiden Seiten leicht modifiziert werden, was aber auf den Teilen markiert ist.
Dann erst mal trocken zusammenstecken.
Das passte alles auf Anhieb und gab ein beeindruckendes Teil.
Und weil das so einfach von der Hand ging und später ja auch eine rechte und eine linke Klappe gebraucht werden, wurde die zweite gleich spiegelverkehrt daneben aufgebaut.
Dann alles verkleben (bei mir wieder mit Weißleim), klammern und gegen Verzug sichern.
Nach dem Trocknen kommen dann auf der Rückseite ein paar Verstärkungen rein (liegen passend bei).
Zum guten Schluss wird dann die Rückseite mit 0,4er Sperrholz als Hohlkehle geschlossen. Die richtige Form geben die eingesetzten Verstärkungen und die Rippenenden vor, so dass also nach dem Auftrag des Klebers und dem Einlegen der passend gelaserten Sperrholzteile nur mit etwas Druck nachgeholfen und gesichert werden muss.
Dann in Ruhe trocknen lassen.
Das Arbeiten mit Weißleim hat schon was entschleunigendes.
Am Ende hat man dann ohne viel Aufwand ein schönes Ergebnis.
Das musste dann auch gleich in die Fläche geschoben werden…
Die Mechanik ist simpel und funktioniert einwandfrei.
Damit sollten Landungen auch auf kleinstem Raum kein Problem werden.