Jan
Moderator
Hi,
fast alle Modellflugzeuge fliegen viel zu schnell. Das ist manchmal bis zur Lächerlichkeit übersteigert, wenn etwa vorbildähnliche Doppeldecker der WWI-Ära durch die Luft heizen, als ob sie Geschwindigkeitsrekorde aufstellen wollten.
Mal auf Deutsch: Die echten Dinger flogen einfach katastrophal, hingen wie ein Schluck Wasser in der Luft und waren l...a...n...g...s...a...m.
Nun habe ich Lust - mich mal theoretisch auf die Bausaison vorzubereiten. Mein Ziel ist es, einer Piper, die ich nach einer ebay-Auktion im Keller habe - (meiner Erinnerung nach ca. 3,5 Meter Spannweite - das Fliegen beizubringen. Eingebaut wird wohl ein Einzylinder-Vertakter (Valach 60ccm) werden.
Und ich möchte die Piper sehr langsam fliegen können. Mit ggf. auch stark erhöhtem Anstellwinkel.
Ziel: Landung wie ein Busch-Flugzeug.
Der Weg soll über die Nachrüstung stationärer (nicht einfahrbarer) Vorflügel gehen.
Wie ich darauf komme?
Nun ja, Mike Patey mit seiner Draco könnte einen Einfluss darauf gehabt haben.
Seinen sensationellen Baubericht auf Youtube werden die Meisten kennen.
Zum Thema Vorflügel ("Leading Edge Slat") bei der Draco:
Zum Thema noch mehr.
Den Artikel bei Hartmut "Siggi" Siegmann kenne ich.
Den hier von Tobias Pfaff auch.
Der hier auf Wikipedia ist auch lesenswert.
Meine Frage: Wer hat so etwas schon mal bei einem Modellflugzeug gemacht?
Mich interessiert, wie Ihr die richtigen Einstellungen/Anstellungen ermittelt habt und wie man das "erflogen" hat. Denn berechnen geht wohl nur in Grenzen - dafür sind unsere Flieger doch einfach zu klein. Sagt zumindest Siggi, und der weiß so was.
fast alle Modellflugzeuge fliegen viel zu schnell. Das ist manchmal bis zur Lächerlichkeit übersteigert, wenn etwa vorbildähnliche Doppeldecker der WWI-Ära durch die Luft heizen, als ob sie Geschwindigkeitsrekorde aufstellen wollten.
Mal auf Deutsch: Die echten Dinger flogen einfach katastrophal, hingen wie ein Schluck Wasser in der Luft und waren l...a...n...g...s...a...m.
Nun habe ich Lust - mich mal theoretisch auf die Bausaison vorzubereiten. Mein Ziel ist es, einer Piper, die ich nach einer ebay-Auktion im Keller habe - (meiner Erinnerung nach ca. 3,5 Meter Spannweite - das Fliegen beizubringen. Eingebaut wird wohl ein Einzylinder-Vertakter (Valach 60ccm) werden.
Und ich möchte die Piper sehr langsam fliegen können. Mit ggf. auch stark erhöhtem Anstellwinkel.
Ziel: Landung wie ein Busch-Flugzeug.
Der Weg soll über die Nachrüstung stationärer (nicht einfahrbarer) Vorflügel gehen.
Wie ich darauf komme?
Nun ja, Mike Patey mit seiner Draco könnte einen Einfluss darauf gehabt haben.
Seinen sensationellen Baubericht auf Youtube werden die Meisten kennen.
Zum Thema Vorflügel ("Leading Edge Slat") bei der Draco:
Zum Thema noch mehr.
Den Artikel bei Hartmut "Siggi" Siegmann kenne ich.
Den hier von Tobias Pfaff auch.
Der hier auf Wikipedia ist auch lesenswert.
Meine Frage: Wer hat so etwas schon mal bei einem Modellflugzeug gemacht?
Mich interessiert, wie Ihr die richtigen Einstellungen/Anstellungen ermittelt habt und wie man das "erflogen" hat. Denn berechnen geht wohl nur in Grenzen - dafür sind unsere Flieger doch einfach zu klein. Sagt zumindest Siggi, und der weiß so was.