Daniel Loertscher
User
Hallo
Habe heute erstmals mein neues Lackier-Setup probiert.
Spritzpistole ist eine Sata Minijet-Kopie von Craftomat (Bauhaus), Düse 0,8mm, Kompressor hat 24 L Kesselinhalt, 206 L/ Min und 1500 Watt Leistung, Wasser- und Oelabscheider, 8 Bar max. Druck.
Ich habe auf meine Oratex bespannten Flügel Spannlack aufgespritzt und da sind -obwohl ich mit der Pistole recht gut zurechtgekommen bin- einige Probleme aufgetreten. (Hatte vor Wochen mal mit Wasser die Einstellungen der Pistole getestet)
Erstens hatte ich das Gefühl, dass trotz voll geöffneter LacK-Liefermenge-Schraube recht wenig Lack ausgetreten ist, dh. ich konnte nicht soviel oeffnen, als dass ich zuviel Farbe auf dem zu lackierenden Teil gehabt hätte. Ich bin mir bewusst, dass das Spritzen von Nitrolacken (Spannlack) evtl. Tücken hat, da die 'Farbe' evtl. bereits in der Düse eintrocknet. In der Folge habe ich den Lack mehr und mehr verdünnt und es ging besser. Frage: Wie dünn (viskos) muss der zu sprizende Lack sein? Darf er so dünn sein wie Wasser?
In der Folge hatte ich plötzlich mit Orangenhaut zu kämpfen. Beim Spannlack nicht so schlimm, denn das trocknete sozusagen weg. Bei Farbe wäre das ins Auge gegangen.
Frage: Warum kam das?
Die Flächen hatte ich vorher mit Antisilikon abgerieben und dann etwas trocknen gelassen.
Danke für Eure Hilfe, Daniel
Habe heute erstmals mein neues Lackier-Setup probiert.
Spritzpistole ist eine Sata Minijet-Kopie von Craftomat (Bauhaus), Düse 0,8mm, Kompressor hat 24 L Kesselinhalt, 206 L/ Min und 1500 Watt Leistung, Wasser- und Oelabscheider, 8 Bar max. Druck.
Ich habe auf meine Oratex bespannten Flügel Spannlack aufgespritzt und da sind -obwohl ich mit der Pistole recht gut zurechtgekommen bin- einige Probleme aufgetreten. (Hatte vor Wochen mal mit Wasser die Einstellungen der Pistole getestet)
Erstens hatte ich das Gefühl, dass trotz voll geöffneter LacK-Liefermenge-Schraube recht wenig Lack ausgetreten ist, dh. ich konnte nicht soviel oeffnen, als dass ich zuviel Farbe auf dem zu lackierenden Teil gehabt hätte. Ich bin mir bewusst, dass das Spritzen von Nitrolacken (Spannlack) evtl. Tücken hat, da die 'Farbe' evtl. bereits in der Düse eintrocknet. In der Folge habe ich den Lack mehr und mehr verdünnt und es ging besser. Frage: Wie dünn (viskos) muss der zu sprizende Lack sein? Darf er so dünn sein wie Wasser?
In der Folge hatte ich plötzlich mit Orangenhaut zu kämpfen. Beim Spannlack nicht so schlimm, denn das trocknete sozusagen weg. Bei Farbe wäre das ins Auge gegangen.
Frage: Warum kam das?
Die Flächen hatte ich vorher mit Antisilikon abgerieben und dann etwas trocknen gelassen.
Danke für Eure Hilfe, Daniel