Hallo zusammen,
obwohl es hier bereits mehrere sehr gute Bauberichte (speziell Uwe und Mark) gibt, geb ich meinen Senf nun auch noch dazu.
Evtl. sind die Bilder ja jemandem behilflich, über Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich sehr dankbar.
Meine Wahl fiel auf ein Modell mit 2,30 Spannweite, da diese Größe für mich der optimale Kompromiss aus sattem Flugspaß und Mobilität darstellt.
Da nun auch schon in Modellen dieser Größe die Benzin-Boxer erschwinglich werden fiel meine Wahl auf den DLA 64 aus dem Vertrieb von Modelltechnik Maibom. Mark Maibom stand mir zu allen Fragen bezüglich des Motor- und Abgassystems kompetent Rede und Antwort und bei ihm ist mit der Bezahlung der Rechnung ein Kunde noch nicht vom verabschiedet. Zudem bietet er sehr hilfreiche Gimmicks wie z.B. für die Krill Extra passende Standbolzen, danke Mark!
Der Motor legt bei mir auf dem Prüfstand nach ca. 5 Litern ein absolut zufriedenstellendes Laufverhalten an den Tag.
Und nun zum Bau der Extra:
Das Farbschema war zwar nicht mein Wunschschema, allerdings bin ich zu sehr guten Konditionen privat an einen nicht begonnenen Bausatz geraten. In der Realität gefällt mir die Maschine doch sehr gut, ist eben etwas anderes als auf Bildern. Allem voran bin ich von der Bausatzqualität sehr begeistert, bislang fiel mir noch nichts negatives auf.
Um mich mit dem Arbeiten mit dem Dremel wieder vertraut zu machen machte ich mich als erstes an die Radpuschen. Die Öffnung musste für die Nutzung von kugelgelagerten 105er Rädern von Engel etwas aufgedremelt werden. Die mitgelieferte Stahlachse ist dann leider zu kurz, ich werden das System mit einer M5-Schraube von Mark anwenden...dazu später mehr.
Nachdem das Fräsen gut gekappt hat machte ich mich an die Lufteinlässe der Haube, hier gibts ebenfalls nichts nennenswertes zu bemerken.
Die Kreisöffnung der Haube wurde mit einem "Zirkelmesser" (keine Ahnung wie es richtig heißt, Lochschneidegerät?) geschnitten.
Nun ging es ans einkleben der Ruderhörner. Um den korrekten Einbau im Bezug auf die Flucht der Ruderachse zu gewährleisten, baute ich mir aus ein paar Bastelsperrholzresten und den Messingstäben aus den Scharnieren Montagehilfen. Die Ruderachse wurde konstruktiv darauf übertragen. Um gleich den richtigen Abstand der Doppelhörner von 6 mm zu erhalten wurden die Kugelköpe samt 6mm Kugeln mit Anschraubflansch gleich dazwischen geschraubt.
Wie Uwe schon erwähnte sollte bei den Höhenrudern darauf geachtet werden, dass die Ruderachse beibehalten wird. Hierfür habe ich die beiden Ruderflächen ebenfalls mit dem Messingrohr zusammengesteckt.
So, das wars vorerst für heute, ein Querruder sowie die Höhenruder härten über die Nacht. Fürs Seitenruder muss ich mir noch etwas überlegen.
Sobald die Ruderhörner drin sind gehts weiter mit Fahrwerk und Motor.
Grüße Daniel
obwohl es hier bereits mehrere sehr gute Bauberichte (speziell Uwe und Mark) gibt, geb ich meinen Senf nun auch noch dazu.
Evtl. sind die Bilder ja jemandem behilflich, über Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich sehr dankbar.
Meine Wahl fiel auf ein Modell mit 2,30 Spannweite, da diese Größe für mich der optimale Kompromiss aus sattem Flugspaß und Mobilität darstellt.
Da nun auch schon in Modellen dieser Größe die Benzin-Boxer erschwinglich werden fiel meine Wahl auf den DLA 64 aus dem Vertrieb von Modelltechnik Maibom. Mark Maibom stand mir zu allen Fragen bezüglich des Motor- und Abgassystems kompetent Rede und Antwort und bei ihm ist mit der Bezahlung der Rechnung ein Kunde noch nicht vom verabschiedet. Zudem bietet er sehr hilfreiche Gimmicks wie z.B. für die Krill Extra passende Standbolzen, danke Mark!
Der Motor legt bei mir auf dem Prüfstand nach ca. 5 Litern ein absolut zufriedenstellendes Laufverhalten an den Tag.
Und nun zum Bau der Extra:
Das Farbschema war zwar nicht mein Wunschschema, allerdings bin ich zu sehr guten Konditionen privat an einen nicht begonnenen Bausatz geraten. In der Realität gefällt mir die Maschine doch sehr gut, ist eben etwas anderes als auf Bildern. Allem voran bin ich von der Bausatzqualität sehr begeistert, bislang fiel mir noch nichts negatives auf.
Um mich mit dem Arbeiten mit dem Dremel wieder vertraut zu machen machte ich mich als erstes an die Radpuschen. Die Öffnung musste für die Nutzung von kugelgelagerten 105er Rädern von Engel etwas aufgedremelt werden. Die mitgelieferte Stahlachse ist dann leider zu kurz, ich werden das System mit einer M5-Schraube von Mark anwenden...dazu später mehr.
Nachdem das Fräsen gut gekappt hat machte ich mich an die Lufteinlässe der Haube, hier gibts ebenfalls nichts nennenswertes zu bemerken.
Die Kreisöffnung der Haube wurde mit einem "Zirkelmesser" (keine Ahnung wie es richtig heißt, Lochschneidegerät?) geschnitten.
Nun ging es ans einkleben der Ruderhörner. Um den korrekten Einbau im Bezug auf die Flucht der Ruderachse zu gewährleisten, baute ich mir aus ein paar Bastelsperrholzresten und den Messingstäben aus den Scharnieren Montagehilfen. Die Ruderachse wurde konstruktiv darauf übertragen. Um gleich den richtigen Abstand der Doppelhörner von 6 mm zu erhalten wurden die Kugelköpe samt 6mm Kugeln mit Anschraubflansch gleich dazwischen geschraubt.
Wie Uwe schon erwähnte sollte bei den Höhenrudern darauf geachtet werden, dass die Ruderachse beibehalten wird. Hierfür habe ich die beiden Ruderflächen ebenfalls mit dem Messingrohr zusammengesteckt.
So, das wars vorerst für heute, ein Querruder sowie die Höhenruder härten über die Nacht. Fürs Seitenruder muss ich mir noch etwas überlegen.
Sobald die Ruderhörner drin sind gehts weiter mit Fahrwerk und Motor.
Grüße Daniel