Aschi
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Und nun sind wir wieder so weit.Hi, bevor da die unendlichen Beiträge zu MPM und Co kommen
Das ist doch alles schon zum X-ten Male durch.
Fällt euch nix neues ein ?
Thomas
Und nun sind wir wieder so weit.Hi, bevor da die unendlichen Beiträge zu MPM und Co kommen
Also zurück zum ThemaX-Lite Sender zu besorgen.
Die Frage ist mit welchen Empfängern / Systemen wir es betreiben?
Vom ACCESS...
Ein Protokoll ist wie eine "Sprache". Angenommen ich entwickle eine neue Sprache auf Basis von Deutsch/Englisch/Französisch, nenne sie DEENFR und schreibe damit Briefe mit meinem Freund... Und jetzt kommt ein dritter, liest die Briefe und kann sich, weil er die drei Grundsprachen beherrscht, sich bald einen Reim drauf machen. Er "decodiert" also die neue Sprache und schreibt nun auch meinem Freund. Ist das wirklich ein Verbrechen? Klaut er mir dadurch etwas? Eigentlich nicht, zumal er ja eigentlich nur meine Sprache versteht. Das Papier ist auch schon lange Erfunden und die Schrift ebenso. Und die Grundsprachen sind allgemein bekannt.Natürlich ist es "geklaut", ohne den Entwicklungsaufwand der Markenfirmen, gäbe es die FW für die MPM nicht.
Somit existieren Radiomaster und Co. auf Kosten anderer.
FrSky soll angeblich weltweit der (zahlenmäßig) zweitgrößte Hersteller von RC-Funken gewesen sein.... gibt es für "Die großen" auch keinen Grund mal nachzudenken.
Hat FrSky auch gemacht, aber da wars ok, oder etwa nicht??Natürlich ist es "geklaut", ohne den Entwicklungsaufwand der Markenfirmen, gäbe es die FW für die MPM nicht.
Somit existieren Radiomaster und Co. auf Kosten anderer.
Ja, TWIN hast du vergessen.Hab bestimmt nicht alle aufgezählt...
Für den Fall, dass man den etablierten RC-Herstellern nicht traut: eigene Steuerung entwerfen.
Inzwischen wird es immer einfacher, eigenen Kram zum laufen zu bringen.
Entweder über die Arduino-Plattform (https://howtomechatronics.com/tutorials/arduino/arduino-wireless-communication-nrf24l01-tutorial/), oder sich beim Chiphersteller (z.B. https://www.nordicsemi.com/products/nrf24-series) bedienen.
Dort gibt es sogenannte "Development Kits", mit super Unterstützung. Man muss nur einigermaßen Englisch können. Und motiviert sein. Dafür kriegt man praktisch alles auf dem Silbertablett serviert...
Und man muss sich an die Regularien der CE/FCC halten. Das bedeutet nicht nur einen erheblichen Entwicklungsaufwand sondern auch einen sehr hohen finanziellen Aufwand.so einfach ist es auch nicht. Man sollte nicht nur einigermaßen Englisch können, dazu gehört schon auch etwas Grundlagenwissen im Bereich der Programmierung von Mikrocontrollern sowie Grundlagen der Elektronik incl. der Digitaltechnik.
Deshalb hab ich für mich nur 868MHz (SRD) benutzt.Und man muss sich an die Regularien der CE/FCC halten. Das bedeutet nicht nur einen erheblichen Entwicklungsaufwand sondern auch einen sehr hohen finanziellen Aufwand.
Viele Module werden einfach ohne CE/FCC Zertifikat verkauft.
Die Regeln sind gleich, CE und KE werden gefordert, nur die Auflagen sind anders.Deshalb hab ich für mich nur 868MHz (SRD) benutzt.
Die Regeln sind da sehr einfach.
Ich verkaufe nichts. Also keine CE und KE gefordert...Die Regeln sind gleich, CE und KE werden gefordert, nur die Auflagen sind anders.
Ok, du musst aber, wenn du dazu aufgefordert wirst, eine Prüfprotokoll vorlegen können.Ich verkaufe nichts. Also keine CE und KE gefordert...
Das war kein Selbstbautipp.Ob dieser Selbstbautipp wirklich im Sinne des TO ist?
Ich weiß nicht, ob solche Hinweise weiterhelfen, ich vermute, dass der größere Teil der Modellflieger die Anlage als Werkzeug und nicht zusätzliches Hobby ansehen.
Meinrad
Wäre es eigentlich möglich OTX oder EdgeTX auf einer Twin X Lite zu nutzen?