Kleiner Baubericht Princess von Aeronaut

matt

User
Moin,

einen Außenläufer in einem Boot habe ich noch nicht gehört, einen Plettenberg Bürstenmotor schon. Ich mag den Sound der vielpoligen Bürstenmotoren, hier mal ein Video vom Kroker SeaWasp 12 mit 24 teiligem Kollektor... ein Traum!
Die guten Bürsten Plettis oder Ultras sollten auch vom Wirkungsgrad ok sein, das Gewicht ist ja nicht so ausschlaggebend.

Grüß Andreas
 

molalu

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Außenläufer in Modellbooten, oder auch zwischenzeitlich in Rennbooten ist zum Standard geworden. Warum? Weil die Außenläufer weitestgehend ohne Wasserkühlung auskommen. Ich persönlich bin ein absoluter Fan von den Plettenberg Bürstenmotoren, bevorzugt die alte HP-Serie mit den 355er Typen.
Ich habe leider keine Daten vom 355er Plettenberg - ich fürchte aber, das dieser Motor für die PRINCESS zu groß und zu schwer ist. Ich hatte einen 355er Plettenberg in einem 1,50mtr. GFK-Sportboot = CYTRA CB 23 an 2 x 4S in Reihe = 8S. Verdrängung ca. 13 kg.

L1040579.JPG




Weil ich sowohl von dieser CYTRA mit dem 355er Plettenberg, als auch von der Princess/Boesch mit 600er Bürste jeweils ein onboard Video habe, machen wir doch mal einen Soundcheck. Ich finde den Sound des Plettenberg schon gut, aber der Unterschied zum 600er ist jetzt nicht so dramatisch.
Natürlich muß man für sich die Frage beantworten, welcher Motorensound dann eher zu meinem Modell passt!!?? Der pfeifende Sound der brushless Außenläufer hat schon was, passt aber vielleicht nicht unbedingt zu einem scale-Sportboot. Alles reine Geschmackssache, die in der Entscheidung des Erbauers liegt.


CYTRA mit onboard GoPro:



Princess mit onboard GoPro:



Ach so, der da sein dummes Gesicht in die Kamera hält bin ich vor ca. 10 bis 12 Jahren.
 

matt

User
Ingolf, den 355er Pletti gab es in vielen Statorlängen mit verschiedenen Windungszahlen, diese Angaben sind auch interessant. Der 355er Blechschnitt kam ja auch im Ultra 1800 und 2000 zum Einsatz, das waren ja auch Plettis.
 

molalu

User
Weiss ich. Die Ultras, obwohl auch Plettis, kamen bei mir nicht zum Einsatz, dafür die 355er von 35 - 55.
 
Oha, ich merke schon, dass Elektro Antriebe und deren Auswahl nicht ganz trivial sind...

Nochmal eine Verständnisfrage: Welche Aussage trifft denn der Leistungsparameter KV (Leerlaufumdrehung pro Volt) über einen Motor und welcher KV-Wert (eher höher oder eher niedriger) ist denn geeignet für einen Bootsantrieb mit getauchter Schraube? Ein Freund hätte zB noch einen 1100 KV Außenläufer - auch von Scorpion - rumliegen (ex-Hubi Motor), der Motor den Ingolf empfohlen hat, hat mehr als doppelt so viel (2300 KV). Gilt da der Grundsatz je höher der KV-Wert desto besser oder ist doch nicht so einfach? :)

LG,
Stephan
 

molalu

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Hallo Stephan, für Deine Princess sollten bei Deinen Ambitionen 25.000 Umdrehungen erreichbar sein. Meine Empfehlung mit dem Scorpion 3026 und 2300kv an 3S ergeben 25.500 Umdrehungen (Leerlauf). Um diese Drezahl mit 1100kv zu erreichen, benötigst Du einen 6S Lipo und kommst selbst damit nur auf ca. 24.400 Umdrehungen (Leerlauf). Alternativ gehst Du mit dem Strom runter, dann mußt Du aber einen richtig fetten Propeller drunter schnallen.
In diesem Bootchen einen 6S Lipo zu versenken macht meines Erachtens wenig Sinn. Warum? Zu schwer. Obendrein hast Du mit dem 1100 kv-Motor und in Verbindung mit 6S keine Reserven.
Bei 2300 Kkv an 3S bist Du m.E. perfekt eingestellt und Du hast, für den Fall, dass Du mal richtig sportlich unterwegs sein willst, mit einem 4S Luft nach oben. Diese Luft nach oben ist mit dem 1100kv Motor ausgereizt.

Hier mal ein Video, das ich bei YT gefunden habe. Schau Dir mal die SetUp-Beschreibung an.

 

molalu

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Der 3026 von Skorpion ist nicht gerade ein Schnäppchen, aber teuer deshalb, weil es eine Sonderanfertigung für MHZ ist, der einzige Lieferant, der diesen Außenläufer in dieser Baugröße mit integriertem und wirksamen Kühlwasser-Kreislauf anbietet.

Da die Außenläufer, im Modellboot eingesetzt, nicht so empflindlich gg. thermische Belastungen sind, kannst Du natürlich auch jeden anderen Außenläufer der 30er Baugröße mit ca. 2.200/2.300 kv verwenden und auf eine aktive Wasserkühlung verzichten.

Die Chinesen verkaufen Motorhalter für Außenläufer, die über eine Wasserkühlung verfügen. Kannst Du vergessen. Diese Wasserkühlung beruhigt vielleicht Dein Gewissen, kühlt aber nicht den angeschraubten Außenläufer.
 
Ich weiß, ich gehe langsam auf die Nerven mit meinen Antriebsthemen…





Gestern war ein Kumpel da, um sich die Bootsbaustelle anzuschauen. Der meinte, ein 15’er Force (2,5ccm – das Teil was da zur Anprobe im Rumpf hockt und was da eigentlich ursprünglich auch rein sollte) hat nominal 900 Watt Leistung und selbst wenn der effektiv nur 700 Watt bringen sollte, ist das immer noch um Längen mehr als das, was ein 600’er Speed auf die Welle bringt. Sollte leistungsmäßig also locker reichen. Meint er. Hat er wahrscheinlich auch recht, hätte ich mir mal vorher die Werte anschauen sollen…



Naja, wenn am WE Zeit ist, wird erstmal weitergebaut, Rumpf innen mit 24h Epoxi von R&G streichen und den Kielbereich beglasen. Dann mal spaßeshalber eine Motorhalterung bauen und ein bisschen mit Servopositionen und Anlenkungen experimentieren (der Weg ist das Ziel …;)). Das E-Motor Set-up kann ich immer noch bestellen…



LG,

Stephan
 

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matt

User
Ich habe zwar auch zwei FSR-15 Boote und kann die Sache mit dem Verbrenner verstehen, aber irgendwie auch nicht. Man kann so ein Boot nirgends mehr fahren, wenn der Motor verreckt und du kein Schlauchboot hast, gehst du schwimmen...das ist bei 10°C Lufttemperatur besonders erbaulich.
Die schöne Queen würde ich auf jeden Fall elektrisch bauen, da kannst du auch mal schön gedrosselt fahren und sogar rangieren.
Deine 700 Watt kannst du elektrisch auch einbauen, wenn man das in so einem Boot braucht. Schau dir bitte die Propellergröße an, die der 2,5er bei 700Watt Leistungsabgabe noch dreht. :D

Gruß Andreas
 
Andreas,

du hast in allen Punkten recht😀 Sieh es als Liebhaberei/Spass an der Umsetzung. Plan ist natürlich, dass der Motor von der FB aus gestartet werden kann (hat E-Starter).

Wird auf jeden Fall auch so gestaltet werden, dass problemlos wieder auf E-Anrieb umgebaut werden kann.

Grüße, Stephan
 
Respekt Stefan was Du als Bootsneuling hier zeigst. Anhand der Zugrriffe erkennst Du schon das Interesse. Auch ich lese hier gerne mit.
Was mir gefällt ist, dass Du uns an Deinen Überlegungen teilnehmen lässt. Oft heisst es Fotos sagen mehr als tausend Worte. Richtig; aber mit Deinen detaillierten Erklärungen werden sie verständlicher.
aber der graue Karton ist die Helling.
Ich weis, dass die Hersteller solche "Abstandshalter" oft als Helling bezeichnen.


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Eigentlich ist die Helling ein stabiles Fundament, auf dem das Spantengerüst fest motiert ist, um die Kräfte beim Bau aufzunehmen.
In diesem Fall eine 36mm Platte aus zwei Schichten Leimholz. Dieses verzieht sich bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwaankungen nicht so schnell und kann ggf. noch mal abgerichtet werden.
aber die Frage war, ob was dagegen spricht, das Mahagoni Seitenteil entgegen der Anleitung erst mal ungrundiert und nur mit Krepp geschützt zu verbauen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn Malerkrepp lange drauf ist, bleiben oft Klebereste auf dem unbehandelten Holz. Die bekomme ich mit Brennspiritus, Benzin oder Aceton fast runter. Fast, weil ein Teil in verdünnter Form in die Poren gewischt wird. bei Echtholzoptik sollte schon darauf geachtet werden, dass diese nicht durch Schweiss, Fett, Leim..... Schäden bekommt
Hallo Ingolf,...... Ohne dich wäre das ja ein kompletter Monolog hier..
Lieber einen interessanten Monolog als gar keinen
Mit Ingolf hast du geballte Kompetenz in Konzentratform. Da können nur Wenige weitergehende Erfahrungen bringen.

Ich hatte mal in einem anderen Forum zwei Themen gestartet
1. Mein Baubericht zur Segeljacht F5-E
2. Fragen und Antworten zum Bau der Jacht F5-E

Dadurch blieb der eigentlich Baubericht übersichtlicher
Andreas,

du hast in allen Punkten recht😀 Sieh es als Liebhaberei/Spass an der Umsetzung.
Das ist in meinen Augen das Gute an unserem Hobby.

Ich freue mich schon auf den Baufortschritt und wünsche gutes Gelingen mit dem was Du willst.

Schönes WE

Ulli
 
Hallo Ulli,

Danke für die netten Worte, das motiviert ungemein :):)!!

Zum Thema Überlegungen: Gestern habe ich einen Motorhalter aus Aluprofil gebastelt. Nicht Tolles, aber erfüllt seinen Zwecke erstmal. Dann das ganze Antriebskonzept provisorisch zusammengesteckt und probehalber mit einem Akkuschrauber hinten an der Welle in Bewegung gebracht (das geht wegen des Freilaufs vorne ohne das der ganze Motor mit dreht). Ergebnis: Alles dreht leicht und spannungsfrei, aber… Die beiden geradeverzahnten Zahnräder machen einen Saulärm in dem Holzrumpf. Das ließ sich auch durch diverses Justieren nicht beseitigen und liegt wahrscheinlich am Rumpf als Resonanzkörper. Das geht so leider gar nicht.

Direktantrieb wäre eine Alternative. Die Motorwelle hat genau 5mm würde also auf die gängigen Wellen-Kupplungen passen. Bin nur nicht sicher, ob so eine Wellenkupplung (ich denke an die Flexkupplung von Bauer) die Belastung eines Verbrenners aushält.

Ansonsten wird’s halt mal wieder ein E-Antrieb 🤣🤣
 

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Mit dem Rumpf gings auch ein bisschen weiter. Innen hat er eine Schicht 24h Harz bekommen und ich habe die Decksbalken vorne noch mit Balsaleisten verbreitert. Das hatte ich in einem anderen Princess Bauthread gesehen und dient dazu, dass das Deck mehr Klebefläche hat. Macht Sinn, finde ich.

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Als nächstes das vordere Deck komplettiert. Die Qualität des Baukastens und die Passung der Teile ist wirklich unglaublich gut, selbst die winzigen Lindenleisten (1X2 mm), die als Farbakzent zwischen Decksrahmen und Vorderdeck geklebt werden, passten spaltfrei. Vorne nur leicht angeschrägt und dann zusammen mit dem Vorderdeck von unten mit dem Baumwollband verklebt. Damit Rahmen, Leisten und Vorderdeck hinterher auch eine plane Fläche geben, habe ich über das ganze Frischhaltefolie gelegt, darüber die nicht mehr benötigte Bauschablone und dann ein paar schwere Sachen zum Pressen.

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Sah danach so aus:

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und so mal kurz auf den Rumpf gelegt...Wird langsam zum richtigen Schiff...

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molalu

User
Ich finde es grundsätzlich gut, wenn Du letztlich die Princess elektrisch aufs Wasser bringst, hätte aber auch kein Problem mit einem Verbrenner.

War mir klar, das Motorwelle und Antriebswelle über Zahnräder in dem voluminösen Rumpf so richtig Randale machen.
Wenn Du für elektrisch und Verbrenner eine gleichermaßen passende Antriebswelle haben willst, dann verwende ein 7mm Stevenrohr mit passendem Teflonrohr und 4,75mm Flexwelle. Die Flexwelle mit 4-Kant und der passenden Kupplung für 5mm Motorwelle mit 4-Kantaufnahme für die Flexwelle (TFL-Hobby).

Solltest Du bereits ein anderes Stevenrohr für eine starre Welle eingeharzt haben, dann wird es wohl doch elektrisch.

Es ist grundsätzlich gut sich vor dem ersten Spant Gedanken über den Antriebsstrang zu machen.

Dein Bautempo ist beeindruckend und noch mehr die Ergebnisse der bisherigen Bauabschnitte.
 
Das wäre die Direktantriebversion motorseitig. Den ganzen Fliehkraftkupplungskram abgebaut, eine neue Schwungmasse montiert (das silberne Rundteil zwischen Mitnehmer und Mutter) und dann kurz auf dem Prüfstand laufen lassen - und dann den Keller schnell verlassen😀

Läuft soweit gut, keine Unwucht und niedriger Leerlauf. Ob das allerdings auch mit einer Wellenkupplung harmoniert, weiß ich noch nicht. Unabhängig von der absoluten Leistung des Motors ist die Belastung der Kupplung durch die Verbrennungstaktspitzen natürlich viel höher als die durch einen E-Motor. Und für eine Dog-Leg Lösung ist kein Platz...

Mal sehen...

Grüße,
Stephan
 

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Wenn Du für elektrisch und Verbrenner eine gleichermaßen passende Antriebswelle haben willst, dann verwende ein 7mm Stevenrohr mit passendem Teflonrohr und 4,75mm Flexwelle. Die Flexwelle mit 4-Kant und der passenden Kupplung für 5mm Motorwelle mit 4-Kantaufnahme für die Flexwelle (TFL-Hobby).
Danke dir Ingolf, den Tip habe ich gebraucht!! Nein, Stevenrohr ist aus den bekannten Gründen noch nicht eingeharzt, das war für den Test nur mit Panzertape fixiert.

Und Danke für die Blumen😀

Grüße, Stephan
 
aber… Die beiden geradeverzahnten Zahnräder machen einen Saulärm in dem Holzrumpf.
Hmm? sollte so nicht sein. Die meisteen Getriebe geben Geräusche von sich das lässt sich nicht vermeiden, aber minimieren.
Das....... liegt wahrscheinlich am Rumpf als Resonanzkörper.
Dieser Einschätzung möchte ich widersprechen Ein Resonanzkörper braucht Schwingungen um diese zu verstärken zu können. Die Schwingungen können mehrere Quellen haben.
Ich schließe mal folgende Lärmquellen aus
- Die Zahnräder laufen absolut rund
- Beide haben das passende Modul
- Die Lagerung des Motorritzels hat keine Luft
- Die Teilkreise der Räder sind exakt justiert
- Die Antriebswelle ist niccht verbogen
- Kurbelwelle und Antriebswelle
> laufen achsparallel und ohne Winkelversatz

Ich würde Akkuschrauber mit Bohrfutter als Ursache vermuten.
Spanne mal ein Rundeisen ein (nicht länger als 5-10cm)
1. Wackele an dem Hin und Her. Das Bohrfutter darf keine Luft haben
2. Lass den Akkuschrauber langsam drehen und kontrolliere den Rundlauf. Ggf. halte einen feinen Filzstift leicht gegen das rotierende Rundeisen.
Es muss ein gleichmäßiger Ring gezeichnet werden

Mache den Test noch mal aber ohne Akkuschrauber. Nimm einen langsam laufenden Motor und verbinde Motor und Antriebswelle mit einem kurzen Silikonschlauch. Aber Achtung lass Dir Nichts um die Ohren fliegen,
me_DSCP1219mod.jpg

Bildquelle

Geradverzahnte Räder gab es früher oft bei Rennbooten der NAVIGA Klassen. Oft war das größere Rad aus einem Plastwerkstoff
(Der hatte mehrere Jahre in meiner Schublade gelegen)

Getriebe sind oft notwendig, wenn hochdrehende Motoren an die Einsatzbedingungen angepasst werden müssen
 
Zuletzt bearbeitet:

molalu

User
ich habe die Decksbalken vorne noch mit Balsaleisten verbreitert. Das hatte ich in einem anderen Princess Bauthread gesehen und dient dazu, dass das Deck mehr Klebefläche hat. Macht Sinn, finde ich.

Das macht aber so was von Sinn. Gut gemacht👍 Ich hätte diese 4-Kantleisten-Stückchen durchgehend bis zu Heck seitlich an den Spanten verklebt. Man glaubt garnicht, welchen Belastungen so ein Modell später mal im harten Einsatz ausgesetzt ist.
Ich verklebe bei meinen Segel- und Motorbooten diese 4-Kantleisten, über die gesamte Länge des inneren Rumpfrandes.

Das wäre die Direktantriebversion motorseitig

Ich glaube nicht, dass Du damit glücklich wirst. Wegen Flexwelle und Kzupplung mache ich mir keine Gedanken. Das hält. Bei den FSR-V 3,5 Rennbooten, die mit über 40.000 Lastdrehzahl fahren, halten Flexwelle und Kupplung auch. Man muss in der Qualität nur das richtige Material einsetzen.

Ich hatte es wohl schon mal angemerkt. Die Drehzahl des Verbrenners ist zu hoch. Idealerweise dreht ein Außenläufer in der Princess maximal 22 - 23.000 Umdrehungen unter Last. An 3S.
 
Hallo !
Die Force Motoren geben so ca. 550w bei 24500 Touren ab - sollte also Drehzahlmäßig passen.
Die Schwungscheibe ist me. zu klein/leicht, die für die RC-Cars passen eigentlich ganz gut..
 
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