Guten Tag, schätze, auch hier muss sich eng an den Thread-Titel gehalten werden, ohne persönliches Ping-Pong.
Kurz meine Sicht auf die aktuelle Situation.
Dunkelflauten sind ja selten hier, wie auch von Foristen oft bestätigt wird.
Und dafür zunächst Gas-, dann erst später die Wasserstoff-Kraftwerke als Backup zu betreiben, die maximal an wenigen Tagen im Jahr vollständig oder nur an ein paar Stunden in Betrieb wären, das ist im derzeit gültigen gesetzlichen Umfeld aus Betreibersicht schlicht nicht wirtschaftlich darstellbar.
Es ist für mich allerdings interessant zu verfolgen, wie die staatlichen Organe und die Medien den Wasserstoff langsam als späteres finales Ziel nach vorne ins Bewusstsein rücken und einen finanziell tragbaren Weg suchen.
Gruss Dietmar