Hegi Spassvogel - Baubericht

Hallo Bernd,

vielen Dank für den kleinen Stupser 😄 👍!

Wir waren nicht untätig - allerdings unterbrochen durch ein Fundament für ein Gewächshaus mit entsprechender Erdarbeit. Das beschäftigt uns noch ein wenig, es geht aber auch beim Modell weiter...

Ein meiner ganz persönlichen Un-Komfortzone ist sicherlich das Bespannen - und der Zeitpunkt wird kommen. Mit Folie wäre das kein Problem, ist hier aber aus verständlichen Gründen fehl am Platz. Also wurden frühzeitig die Alternativen besprochen und für uns Vor- und Nachteile abgewogen:

- Papier: scheidet für uns aus: Haltbarkeit, Wetterfühligkeit (hier oben im Norden ist es teilweise doch etwas "feuchter"
- Vlies: wäre eine Möglichkeit, gut zu verarbeiten, haltbarer als Papier
- Futterstoff: von uns favorisierte Methode, da mit Parkett-Lack gearbeitet werden kann, ggf. etwas schwerer

Motiviert durch verschiedene Berichte im Forum und die positiven Ergebnisse bei Uwe Asmus mit der Möglichkeit zum persönlichen Austausch wollten wir uns Versuchsobjekte bauen um gefahrlos testen zu können:

Die für uns offene Fragen waren in erster Linie das ankleben, straffen und versiegeln... neben den generellen Arbeitsweisen und der großen Befürchtung vor Verzügen.

Also wurden kleine Testrahmen gebaut:

28 Bespannung.jpg


29 Bespannung.jpg


Diese wurden zwei mal mit Porenfüller gestrichen um im Nachgang den Futterstoff mit Aceton fixieren zu können. Dabei hat sich gezeigt, dass gerade die Kanten eher problematisch waren. Hilfe kam in Form des ganz normalen roten Pritt-Stifts... So konnte der Stoff auch an den Kanten gut fixiert werden.

Der Futterstoff wurde am Rand mit Parkettlack bzw. Spannlack an den Rahmen "anlackiert" und hat sich schnell erstaunlich gut mit dem Holz verbunden - übrigens mit beiden Lacken.

Das Spannen war so unspektakulär wie wir es nicht erwartet haben... das machte Spaß und die Augen wurden bei uns allen dreien groß: Das Folienbügeleisen auf 170° und alle Fältchen verschwanden wie bei Folie!

Das Versiegeln haben wir auch mit beiden Lacken (Spann- und Parkettlack) getestet und hat in beiden Fällen gut funktioniert. So sah das Ergebnis aus:

30 Bespannung.jpg


31 Bespannung.jpg


Unsere Einschätzung:

- Mit Parkettlack wird die Oberfläche etwas glänzender und glatter, mit Spannlack bleibt mehr Gewebestruktur fühlbar (beides nach 2 Anstrichen)
- Zu Anfang war das Muster mit Parkettlack "weicher". Sowohl bei Druckbelastung auf den freien Feldern als auch auf Torsion
- Der Trommeleffekt ist mit Spannlack stärker ausgeprägt, der Parkettlack klingt "dumpfer"
- Nach einer Woche war der Parkettlack jedoch "härter", was sich positiv auf die Torsionssteifigkeit ausgewirkt hat
- Verzogen hat sich nichts - trotz der wirklich weichen Testrähmchen war keine Verwerfung festzustellen
- Die Wellen in der Bespannung ließ sich im Nachgang mit 210° ausbügeln. Mit einer Zwischenlage aus Backpapier geht das sogar nach dem Versiegeln

Besonders beeindruckend finden wir auch die Robustheit der Bespannung: Da wir keine Entlüftungsbohrungen vorgesehen hatten, blähte sich die Bespannung beim Nachbügeln extrem auf (blieb jedoch gut am Holz haften). Um den Kisseneffekt zu minimieren hatte ich in jedem Feld an einer Ecke brutal einen kleinen 2 - 3mm langen Schnitt mit dem Cutter in die Bespannung gemacht. Der Schnitt ist kaum zu sehen, vergrößert sich nicht und reißt nicht weiter. Das hatten wir so nicht erwartet...

Für uns war der eingeschobene Test ein voller Erfolg und hat die Befürchtungen weggewischt...

Eric
 
Und auch bei den Flügeln gings es weiter bzw. haben wir mit der Rippenerstellung gestartet:

Dein Hinweis mit der Nasenbeplankung hat uns aufhorchen lassen und zum Nachdenken bewogen. Und da sich das kleine Modell auch etwas zum experimentieren und lernen eignet, haben wir uns entschieden drei verschiedene Flügel zu bauen:

Version 1: Ohne alles: Nur Nasenleiste und zwei Hauptholme
Version 2: Mit Hilfsholm: Zusätzlich ein kleiner Hilfsholm
Version 3: Mit Nasenbeplankung: ohne Worte 😄

Was haben wir uns dabei gedacht?

- Die Version 1 ist nahe an der Bauplanversion, bewährt und auch von Bernd bestätigt worden. Allerdings haben wir uns die Frage gestellt, wieso das überhaupt funktioniert (und offensichtlich gut!), obwohl das Profil im Querschnitt zwischen der Rippen mit Sicherheit nichts mehr mit einem Aquila, Clark-Y oder ähnlichem zu tun hat.

Wir haben das einmal in einer kleinen Skizze versucht darzustellen:

36 Rippen.jpg


Das blaue ist der Versuch eine leicht gekrümmte Bespannung einzuzeichnen.
Im oberen Profil sieht man die starke Abweichung zum eigentlichen Profilverlauf mit den starken Kanten an der Nasenleiste und am Holm. Das zweite Profil hat durch den Hilfsholm eine deutlich bessere Übereinstimmung bei minimal größerem Aufwand hinsichtlich Aufbau und Gewicht. Das untere Profil ist die Maximalvariante hinsichtlich Materialeinsatz und Bauaufwand bei nochmals verbesserter Profiltreue und hoher Torsionsstabilität.

Die Frage die sich uns eben stellt ist: welchen Einfluss hat die Abweichung in der Profiltreue hinsichtlich Flugeigenschaften und ggf. Leistung und welchen Aufwand lohnt es sich zu investieren - und was ist ggf. auch einfach vergebene Liebesmühe. Wir sind uns auch bewusst, dass es im Leistungsbereich und Wettbewerb ganz andere Fragestellungen gibt - das wollen wir nicht in Frage stellen. Uns geht es um den Hobby-Freizeitbereich. Wenn man zum Beispiel auf der Homepage von Hartmut Siegmann ließt, dann gibt es zwei elementare Bereiche bei einem Profil: Die Nasenleiste (möglichst genau) und die Endleiste (möglichst scharf). Und da stehen wir nun und Fragen uns: merken wir dies beim Fliegen oder nicht. Ist es vielleicht sogar möglich durch die Nasenbeplankung das Mehrgewicht durch bessere Leistung zu (über-)kompensieren

Wir finden die Fragen sehr spannend und werden daher mit den drei Flügeln versuchen für uns ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen...

Eric
 
Natürlich baut jeder nur einen Flügel

Die Profilschablonen wurden für alle drei Varianten erstellt und wir haben begonnen die Rippen zu erstellen:

32 Rippen.jpg


33 Rippen.jpg


34 Rippen.jpg


35 Rippen.jpg


Ich fand es schon in der Vergangenheit immer extrem toll und erbauend einen Rippenblock zu erstellen. Ich finde das als sehr entspannend und irgendwie ist das eine große Freude mit einem Schlag 10 - 15 gleiche und passende Rippen zu erzeugen...
Ich kann aber versichern dass meine Kinder das komplett anders sehen... das ist in jüngeren Augen eher Strafarbeit. Und da der Spassvogel so einiges an Rippen benötigt, daaaaaauert das noch 😄 !

Eric
 

bendh

User
Hallo Eric,

ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr getrieben. 😇

Solche Rähmchen habe ich mir auch gebaut, aus dem gleichen Grund.
Was für einen Futterstoff habt ihr verwendet? Gewicht?
Sieht sehr schön bunt aus. Es gibt auch so dünne Stoffe für Drachen, die muss man gar nicht mehr behandeln.
Ich habe ja Vlies genommen und mit Spannlack und Zaponlack, je 3x, gestrichen.
Da das gewaltig stinkt und auf die Lunge keinen guten Einfluss hat, habe ich Eze Dope versucht, war aber nicht zufrieden.

Was ich beim Flügelholm gemacht habe ist ihn als T-Holm zu bauen. Wird deutlich stabiler.

Beim Profil habe ich mich ja jetzt für einem weiteren Flügel mit Aquila entschieden, ich werde sehen was da anders ist.
Meine Erfahrungen zeigen jedoch dass es ziemlich egal ist, Hauptsache gewölbt. :D

Ich bin auf eure Ergebnisse gespannt.

Mein letztes Erlebnis mit Kindern und Rippen war auch so ähnlich. 15 vorgefräßte Rippen nur verputzen, wäre langweilige Serienfertigung.
Aber wie ich sehe habt ihr es ja schon fast hinter euch und der Rippenblock ist doch einwandfrei gelungen.

Habt weiterhin viel Spaß und Freude.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,

wir fühlen uns überhaupt nicht getrieben - aber angenehm motiviert. Von daher sind wir wirklich dankbar! Ist nur manchmal so, dass andere Themen dazwischen kommen die auch wichtig oder gar wichtiger sind.

Den Futterstoff habe ich ehrlich gesagt schon länger - war aber 50g/qm² Polyester Futtertafft aus einem Ebay-Link (funktioniert leider nicht mehr). Das Drachenmaterial nennt sich Icarex PC31. das gibt es tatsächlich in einer 36g/m² Version (hatten wir vor Jahren bei unserer Basic Jolle als Segelmaterial verwendet). Zu beziehen wäre das hier: Icarex pc 31 leichtes Drachentuch Segelstoff online kaufen! (wolkenstuermer.de) Allerdings ist der Preis recht hoch und kleben fand ich auch nicht soooo super: nur mit selbstklebendem Spinnackernylon oder Sekundenkleber hat das bei uns funktioniert.

Ich glaube auch dass Deine Einschätzung "... Hauptsache gewölbt. :D " voll ins schwarze trifft: Wenn man bedenkt was bei den Depron-Modellen alles fliegt - ebene Platte, gewölbte Platte, Stufenprofile - dann kann man sich nur bei der absoluten Gutmütigkeit und Leidensfähigkeit der Aerodynamik bedanken 😆 😏 !

Es wurde tatsächlich nachgedacht, einen guten Modellfliegerkollegen mit einer Fräse zu bitten die Rippen herzustellen - aber scheiterte an meinem Veto. Die drei Rippenblöcke bekommen wir sicher hin..

Eric
 

bendh

User
Hallo Eric,

vielen Dank für deine Mitteilung über die Eigenschaften von Icarex. Da brauche ich es gar nicht erst auszuprobieren.
Das interessante an deinem Futterstoff ist, dass du ihn nur 2x streichen musstest damit er dicht wird. Damit könnte er insgesamt leichter sein, als das Vlies.
Flügel mit selber gemachten Rippen fliegen besser, genau so wie selbst angebaute Tomaten und Gemüse aus dem eigenen Gewächshaus besser schmecken.
 

Sichel

User
Hallo Eric,
bitte uns dann die Gewichtszunahme des Flügels
durch die Futterstoffbespannung mitteilen!

Danke und Grüsse,
Helmut
 

Sichel

User
Ich meinte es ernst!
 
Bezüglich Gewichte werde ich gerne die Flügel im Rohbau und während der einzelnen Bespannungsschritten wiegen. Dies auch schon aus eigenem Wissensdurst...

Ich habe gerade eben noch die Rähmchen (9 x 20cm groß, bei einer Dicke von 5mm) gewogen:

- unbespannt: 3,55g
- bespannt, 2x Spannlack: 7,2g
- bespannt, 2x Parkettlack: 7,55g

Der Stoff hat (gewogen) 53g/m² und somit 0,53g/dm²
Somit wären die Einzelgewichte:
- Stoff: 2,22g
- Spannlack: 1,43g
- Parkettlack: 1,78g

Gewichtszuwachs je dm² Bespannung (Achtung! Es wird Ober- und Unterseite bespannt! Daher Gewicht vedoppeln):
- Spannlack: 0,86g
- Parkettlack: 0,95g

Hochrechnung des Gewichtszuwachses für den Spassvogel-Flügel durch Bespannung und zweimaligen Anstrich:
- Spannlack: ca. 27g
- Parkettlack: ca. 30g

Das ist aber eben noch Theorie, die Waage wird schlussendlich sagen was wirklich zählt - und wir werden berichten...

Eric
 
Ich habe gerade eben noch die Rähmchen (9 x 20cm groß, bei einer Dicke von 5mm) gewogen:
[..]
Das ist aber eben noch Theorie,
.. denn in der Praxis wird die Waage auch die Holzfeuchte mitwiegen. Da hatte ich mich mal angeschissen, dasselbe Verfahren durchgeführt. Weil's in meiner Werkstatt aber so scheißkalt (im Herbst, Winter und Frühling) bzw. angenehm kühl (für kurze Zeit im Sommer) ist, hab' ich meine Bespannungen im Ofen getrocknet. Und ich hab' eine tolle Waage von Kern: maximal 250g, 1/10g, kalibriert. Nach dem Bespannen und Lackieren war das Gesamtgebilde leichter als das reine Holzrahmen vorher. "Mist, ich werd's halt eine Weile liegen lassen, das passt sich ja wieder an." Pustekuchen, ich vermute stark, daß sich ein 220g schwerer Balsabalken ganz manierlich als Langzeithygrometer eignet, Schimmelbildung in Fensterleibungen und so ...

Also achte auf Konstanz Deines Raumklimas!

Modellofen_2k.jpg

Den habe ich vor gut 20a gekauft, er hat in der Grundausstattung einen Preisfaktor von 10+ gegenüber einem der Firma, die weiß was Frauen wünschen. Dafür kann der recht gut zwischen 29° und 30° unterscheiden. Der Umluftquirl und der Frischluftanteil dabei sind stufenlos einstellbar, auch die Zeitdauer, die er darauf anwendet.

servus,
Patrick
 

Sichel

User
#70 @eric,

danke schon mal, vorab; hört sich gut an!
Gruss,
Helmut
 

kalus

User
Hallo Eric,
darf ich noch einmal auf das Icarex pc 31 zurückkommen, bzw. auf das Klebe - Problem: Hast Du auch einen der vier Lanitz - Ora Heisssiegelkleber ausprobiert?
Gruß, Klaus
 
Hallo Patrick,

das ist ein Monstrum - und der Preis auch 😀! Soweit wollen wir es nicht treiben - ich halte mich da an meinen alten Physiklehrer: Wenn die 10er-Potenz stimmt, ist alles OK 😂! Spaß beiseite - uns reicht eine Tendenz und grobe Abschätzung. Schlussendlich entscheidet auch etwas das Bauchgefühl und mit welcher Art zu bauen man sich wohler fühlt... da lassen wir die Waage dann schön im Eck! 😉

Eric
 
Hallo Klaus,

ich muss gestehen - nein! Und vielen Dank für den Hinweis, daher....

... habe ich es schnell nachgeholt. Beim Bau der kleinen Segelboote war das damals kein Thema (und wir hatten ja eine funktionierende Lösung...)

Ich habe noch ein paar Reste des Icarex übrig und ein Rähmchen war auch noch frei... benutzt habe ich den normalen Heißsiegelkleber für Oracover (den einzigen den ich habe... 😄):

37 Icarex.jpg


Dann das kleine Rähmchen eingepackt - Ich habe die Bespannung an der einen Kante herumgeführt:
38 Icarex.jpg


39 Icarex.jpg


So sah das schnell bespannte Rähmchen aus: Alle Kanten fest, Icarex noch nicht gespannt:
40 Icarex.jpg


Dabei muß man sagen dass die Haftung des Icarex mit dem Heißsiegelkleber echt OK ist - nicht übermäßig, aber ordentlich...

41 Icarex.jpg


Das Straffen geht ähnlich gut wie bei dem Futterstoff: Mit dem Folienbügeleisen bei 160°C leicht drüber und das Icarex strafft sich. Allerdings ergeben sich zwei Unterschiede:

- Dadurch dass der Rand ggf. wieder mit erhitzt wird, wird dort der Kleber weich und das Icarex zieht ein. Evtl auch begünstigt durch die etwas geringere Haftung
- Der Trommeleffekt ist nicht so stark ausgeprägt wie beim Futterstoff, die Bespannung bleibt in sich weicher

42 Icarex.jpg



Auch finde ich die Torsionssteifigkeit nicht wesentlich höher als bei dem unbespannten Rähmchen - da war ich etwas enttäuscht. Zumal das Icarex eher "raschelig-steif" klingt, also irgendwie mehr erwarten ließ...

Nach dem ich ein paar Mal das Rähmchen auf Torsion belastet hatte, zeigt die Bespannung zudem nachlassende Spannkraft - es zeigten sich Wellen und Falten...

43 Icarex.jpg



44 Icarex.jpg


Zusammenfassung und persönliche Bewertung:

Vorteile Icarex:
- wirklich leicht: Nach dem Bespannen zeigt die Waage 5,70g an! (zum Vergleich: Unbespannt waren es 3,55g)
- lässt sich leicht spannen, geht auch bei 210°C nicht kaputt
- Ohne Anstrich dicht

Nachteile:
- An Kanten noch störrischer
- Klebekraft nur mit Heißsiegelkleber nicht so hoch wie Parkett- oder Spannlack
- Kanten müßten zusätzlich verklebt werden, sonst zieht sich das Icarex ein
- Trommeleffekt und Spannkraft schein niedriger zu sein
- Spannkraft lässt nach Torsionsbelastung nach

Soweit meine Ergebnisse - ohne Gewähr und mit nicht-kalibrierter Waage und Kraftsensoren in den Fingern 😁 Insgesamt hat für mich das "Schnell Experiment" ergeben, dass wir wohl bei Futterstoff und Parkettlack bleiben: Der aushärtende Lack scheint mit eine entscheidende Rolle zu tragen und fehlt einfach beim der oben beschriebenen Bespannung mit Icarex.

Man könnte jetzt noch weitere Versuche mit nachträglichem Lackieren und Rand-Verklebungen machen, aber ich glaube das macht für uns wenig Sinn. Zum einen ist die Anfangsspannung bei dem Futterstoff schon um einiges höher, zum anderen steht der Preis einfach in keinem Verhältnis zu den paar Gramm Gewichtseinsparung...

Das soll aber niemanden davon abhalten eigene Erfahrungen zu machen. Oder von eigenen, besseren Vorgehensweisen zu berichten ... ein wenig Icarex habe ich noch, ein Flügel dürfte das noch geben....

Eric
 
Zuletzt bearbeitet:

jannicam

Vereinsmitglied
Mensch Eric & Familie!
Super, dass ihr die Ergebnisse eurer “Grundlagenforschung” so schön übersichtlich allen zur Verfügung stellt!
Ich lese nat. weiter mit und freue mich schon, eure Spaßvögel bald mal real zu sehen!
Liebe Grüße,
Jan
 
Vielen Dank für die netten Worte - und wir (oder besser: ich ) hatten das am Anfang sicher auch anders gedacht... klein, schnuckelig, schnell zu bauen und schnell zum Fliegen kommen...

Aber ich stelle immer mehr fest, dass gerade das "außen rum" richtig viel Spaß macht - und vielleicht ist es auch so, dass gerade so ein kleines und einfaches Bauprojekt mehr zum experimentieren einlädt als entsprechend komplexe oder größere Projekte wo die Lernkurve einfach schmerzhafter wäre.

Wir werden weiter bauen und versuchen - und sehr gerne darüber berichten! Die Magnete sind bestellt.... 😀

@ Jan: Wir werden zur Retro Nord kommen! Versprochen

Eric
 

kalus

User
Hallo Eric, vielen vielen Dank, dass Du auf meine Frage gleich mit einem ausführlichen Test 'geantwortet' hast!
Gruß, Klaus
 

bendh

User
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