flying-doctor
User
Danke! das sind sehr gute Tipps gewesen. Ihr habt einen Fehler korrigiert.
Danke! das sind sehr gute Tipps gewesen. Ihr habt einen Fehler korrigiert.
Hallo Gecko und Jochen,
Ihr habt Recht:
der Empfänger erwartet tatsächlich einen Logicpegel von +3 Volt.
Habe eben nachgemessen: es waren 2.95 Volt beim Request
Seit einer Woche scheinen allerdings die +5 Volt des Freeduino Twentyten
bzw. Arduino mini pro mit je 16 Mhz (5 Volt-Version) gut zu funktionieren
Ob das Zufall ist - oder, ob der GR-16 +5 Volt verträgt (was ich glaube),
sei dahin gestellt. Auf jeden Fall war das von mir nicht ok.
Hatte beim Freeduino zuerst nicht drüber nachgedacht und habe den
5+ Arduino mini nur gewählt, damit es möglichst wenig Unterschiede zwischen
der Entwicklungsplattform und dem Prototypen gibt....
Das muss sich jetzt natürlich schleunigst ändern.
Also neue Arduino-Mini's bestellen
Stichwort Sensoren:
Als Sensoren für ein erstklassiges (!) Vario scheint das MS5607
sehr gut geeignet zu sein. Ohne einfaches Breakout-Board kann man jedoch
keine Empfehlung zum Nachbau/Eigenbau geben... Mit 5 Volt hätte ich MPL115A1 gewählt...
Einen SCP1000 habe ich letzten Sommer auf der Chronos-Uhr von Texas-Instruments
erlebt, als ich (vergeblich) versucht hatte, die Uhr in ein empfindliches Vario zu verwandeln.
Es gab einfach zu viel Rauschen... Und nach Filtern bzw. Glättung der Werte war's zu träge für mein Empfinden....
Es stellt sich sowieso die Frage, wie sich <10 cm Höhendifferenzen in einem Digitalvario
sinnvoll nutzen lassen. Die MX-16 bietet verschiedene, gut unterscheidbare Steig- und Sinktöne an. Glücklicherweise wird aber nicht jeder 10 cm Hupfer übertragen, sonst
wäre das zu viel Gepiepse, finde ich... Ich vermute, dass 24 Bit-Druckwandler erst
dann sinnvoll sind, wenn auch die Ausgabeseite am Boden entsprechend differenziert ist.
(Analogvario...) Natürlich könnte man auch einfach verschiedene Empfindlichkeitsstufen realisieren. Über einen Steuerkanal im Flug einstellbar (Ch 6, 7, 8...) Das würde grundsätzlich gehen, aber alleine die Dokumentation, damit das nutzbar wird, stelle ich mir problematisch vor. In den Foren liest man immer wieder, wie überfordert Fliegerkollegen von
der Technik sind;
HoTT ist genial einfach und funktional. Ich finde man sollte diesen Vorteil nicht durch kryptische Eigenentwicklungen zunichte machen, obwohl mich das reizen würde
Vielleicht ist der BMP085 wirklich die bessere Wahl. Er ist zwar vergleichsweise wenig hoch-auflösend, aber dafür leicht verfügbar, billig und es gibt viele nutzbare Quellen / Code-Beispiele.... Außerdem passt die Empfindlichkeit besser zur Praxis
Werde also bei Lipoly.de zwei 3-Volt-Boards als Testumgebung ordern
und eine Platine mit BMP085 von Sparkfun.
Der Sensor wird dann die Maße von 29 x 18 x 6 mm erreichen und
mit Höhenmesser und allen Kabeln vermutlich auf 11 Gramm kommen.
Weil die Sachen nicht sofort lieferbar sind, müssen wir uns in Geduld üben
und in der Zwischenzeit stattdessen mehr praktisch fliegen
Danke! das sind sehr gute Tipps gewesen. Ihr habt einen Fehler korrigiert.
Hallo Gecko und Jochen,
So wie es ausschaut läuft der PIC und der CC2500 im Empfänger mit 3V oder 3,3V
[...]
Mein Vorschlag wäre ein Arduiono Board mit 3,3V Regler zu verwenden, dann kann auch der Baro Sensor ohne Probleme betrieben werden und die RX/TX Pegel passen.
[...]
Als Baro Sensoren könnten noch die MS55xx, MS56xx mit teilweise 24Bit Wandler interessant sein (Sander-elektronik um 15€)
Ihr habt Recht:
der Empfänger erwartet tatsächlich einen Logicpegel von +3 Volt.
Habe eben nachgemessen: es waren 2.95 Volt beim Request
Seit einer Woche scheinen allerdings die +5 Volt des Freeduino Twentyten
bzw. Arduino mini pro mit je 16 Mhz (5 Volt-Version) gut zu funktionieren
Ob das Zufall ist - oder, ob der GR-16 +5 Volt verträgt (was ich glaube),
sei dahin gestellt. Auf jeden Fall war das von mir nicht ok.
Hatte beim Freeduino zuerst nicht drüber nachgedacht und habe den
5+ Arduino mini nur gewählt, damit es möglichst wenig Unterschiede zwischen
der Entwicklungsplattform und dem Prototypen gibt....
Das muss sich jetzt natürlich schleunigst ändern.
Also neue Arduino-Mini's bestellen
Stichwort Sensoren:
Als Sensoren für ein erstklassiges (!) Vario scheint das MS5607
sehr gut geeignet zu sein. Ohne einfaches Breakout-Board kann man jedoch
keine Empfehlung zum Nachbau/Eigenbau geben... Mit 5 Volt hätte ich MPL115A1 gewählt...
Einen SCP1000 habe ich letzten Sommer auf der Chronos-Uhr von Texas-Instruments
erlebt, als ich (vergeblich) versucht hatte, die Uhr in ein empfindliches Vario zu verwandeln.
Es gab einfach zu viel Rauschen... Und nach Filtern bzw. Glättung der Werte war's zu träge für mein Empfinden....
Es stellt sich sowieso die Frage, wie sich <10 cm Höhendifferenzen in einem Digitalvario
sinnvoll nutzen lassen. Die MX-16 bietet verschiedene, gut unterscheidbare Steig- und Sinktöne an. Glücklicherweise wird aber nicht jeder 10 cm Hupfer übertragen, sonst
wäre das zu viel Gepiepse, finde ich... Ich vermute, dass 24 Bit-Druckwandler erst
dann sinnvoll sind, wenn auch die Ausgabeseite am Boden entsprechend differenziert ist.
(Analogvario...) Natürlich könnte man auch einfach verschiedene Empfindlichkeitsstufen realisieren. Über einen Steuerkanal im Flug einstellbar (Ch 6, 7, 8...) Das würde grundsätzlich gehen, aber alleine die Dokumentation, damit das nutzbar wird, stelle ich mir problematisch vor. In den Foren liest man immer wieder, wie überfordert Fliegerkollegen von
der Technik sind;
HoTT ist genial einfach und funktional. Ich finde man sollte diesen Vorteil nicht durch kryptische Eigenentwicklungen zunichte machen, obwohl mich das reizen würde
Vielleicht ist der BMP085 wirklich die bessere Wahl. Er ist zwar vergleichsweise wenig hoch-auflösend, aber dafür leicht verfügbar, billig und es gibt viele nutzbare Quellen / Code-Beispiele.... Außerdem passt die Empfindlichkeit besser zur Praxis
Werde also bei Lipoly.de zwei 3-Volt-Boards als Testumgebung ordern
und eine Platine mit BMP085 von Sparkfun.
Der Sensor wird dann die Maße von 29 x 18 x 6 mm erreichen und
mit Höhenmesser und allen Kabeln vermutlich auf 11 Gramm kommen.
Weil die Sachen nicht sofort lieferbar sind, müssen wir uns in Geduld üben
und in der Zwischenzeit stattdessen mehr praktisch fliegen