SirToby
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FunFly 4-Kanal Trainer EPP Combo Edition Schweighofer
Kleiner Bau- und Testbericht
(Anmerkung des Autors: Alles Geschriebene stellt meine persönliche Meinung dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!)
Warum um Himmelswillen kauft sich ein „gestandener“ Modellbauer/-flieger so ein Schaumdingens? Und dann auch noch einen völlig anspruchslosen Trainer in Hochdeckerkonfiguration?
Nun, ich kann nur sagen, was meine Beweggründe waren: So ein Modell beruhigt Herz- und Kreislauf, ist anspruchslos in Ausstattung, Aufwand, es ist preisgünstig und beim Transport muß man keine besondere Sorgfalt walten lassen. Dazu kann man es auf jeder kleineren Wiese fliegen, Feldwege reichen als Start- und Landebahn aus, es verträgt auch mal einen Knuff etc… Gründe gibt es also viele.
Und da das Modell über Querruder verfügt, somit also auch eine ausreichende Wendigkeit erwarten läßt, war der Entschluß schnell gefaßt, zumal die Combo (Modell, Motor, Regler, Prop, Akku und 4 Servos) mit knapp 80,00 EUR ein Schnäppchen ist. Schnell überschlagen kosten die Einzelteile zusammen an die 110,00 EUR (in Europa eingekauft, nicht in China).
Erste Inaugenscheinnahme…
So, Paket ist angekommen. Alles sauber verpackt im stabilen Karton.
Die EPP-Teile sind sauber geschnitten und verfügen über eine fertigungstechnisch rauhe Oberfläche, das wird vor allem bei der Tragfläche den Langsamflugeigenschaften zugute kommen. Leitwerke und Rumpf sind an den Kanten bereits verrundet. Alle EPP-Teile sind in einer Art Tintenstrahlverfahren lackiert, das Design ist Geschmackssache, mir gefällt’s. Der Rumpf ist bereits mit Sperrholzteilen vervollständigt, sprich: Motorspant, Akkufach, Fahrwerksaufnahme, Spant und Servobrettchen sind betriebsfertig verklebt. Ebenso sind die Bowdenzugröhrchen für Seitenruder- und Höhenruderanlenkung verlegt und der Sporn eingeklebt. Die Schlitze zur Aufnahme von Seiten- und Höhenleitwerk sind fertig eingebracht.
Die Tragflächenhälften sind schon zusammengeklebt, mit Holm und Verbinder versehen, sowie mit betriebsfertigen Querrudern (welche, wie alle Ruder, schön leichtgängig sind!) und Verstärkungsplättchen aus CfK, welche ein Eindrücken der Flächengummis verhindern. Die Servoschächte sind eingebracht.
Das Höhenleitwerk ist mit einem hochkant stehenden CfK-Holm wirkungsvoll verstärkt, die Verbindung der beiden Höhenruderhälften erfolgt über einen üppigen Sperrholzverbinder. Über das Seitenleitwerk kann man weiter nicht viel sagen, außer, daß im Seitenruder ebenso, wie im Höhenruder sogar die Bohrungen für die Ruderhörner fertig eingebracht sind.
Das Fahrwerk besteht aus Draht, die Räder (Durchmesser 40 mm) sind mittels Stellring betriebsfertig montiert, es braucht lediglich in den dafür vorgesehenen Schacht im Rumpf gesteckt zu werden und hält dort augenscheinlich ohne weiteres Zutun fest. Aus ebensolchem Draht (nur dünner) liegen die Anlenkungsdrähte für sämtliche Ruder bei.
Der Kleinteilebeutel enthält vier Gummiringe zur Tragflächenmontage, zwei CfK-Rundstäbe zur Flächenbefestigung, Klettband für die Akkumontage, zwei Servorähmchen aus Sperrholz für die Querruderservos, zwei gefräste GfK-Ruderhörner für die Querruder, zwei Kunststoffruderhörner für Seite und Höhe und vier Klemmanschlüsse für die Anlenkungsdrähte.
Der gewählten Combo liegen des Weiteren bei: Vier Servos der 8-Gramm-Klasse, ein Brushlessmotor (T2208, KV 1370) nebst Goldsteckern und Propsaver, ein Brushless-BEC-Regler 18A, ein Slowfly-Prop GWS 8x4“ und last but not least ein LiPo-Akku 11,1 V Nennspannung mit 800 mAh und einer Belastbarkeit von angegebenen 20 C (=16 A).
Eine verallgemeinerte Gebrauchsanweisung mit Sicherheitshinweisen, sowie eine in englischer Sprache gehaltene, farblich bebilderte Bauanleitung sollen dem Anfänger das (Modellflieger-)Leben erleichtern und Ärger ersparen.
Erste Gedanken banaler Art…
Damit sollte ein Anfänger zurechtkommen. Dennoch empfehle ich immer den Rat eines versierten Modellbauers – er sieht, was der Anfänger nicht sehen kann.
Der Vorfertigungsgrad ist hoch, die Kleinteile durchweg verwendbar und von guter Qualität.
Das Finish ist im vorderen Kabinenbereich unvollständig, das ist aber nur ein „Schönheitsfehler“ und liegt an der farbgebenden Technik, welche nur bedingt 3-D fähig ist. Fliegerisch und technisch absolut nicht interessant. Wer mag kann hier gerne „nachpfuschen“
Die Räder sind mir persönlich zu klein, um auf einer evtl. ungepflegten Rasenpiste ihrer Aufgabe nachzukommen, ohne ein „Fliegerdenkmal“ (Kopfstand) bei Start und Landung zu fabrizieren. Dieser Effekt wird durch den weit über den Stellring stehenden, überschüssigen Draht verstärkt. Zumindest diesen sollte man kürzen. Für gute Rasenpisten und befestigte Feldwege wird das Fahrwerk, so, wie es ist, reichen.
Die Querruderservos werden quer zur Flugrichtung eingebaut. Den Grund hierfür kann ich nicht nachvollziehen, aerodynamisch ist anders und Platz zur Montage längs wäre auch ausreichend vorhanden. Andererseits wird es bei dieser Art Modell keinen spürbaren Einfluß haben.
Die Randbögen der Tragfläche wirken, da sie nur senkrecht geschnitten sind, etwas „klobig“. Hier werde ich noch etwas den Schleifklotz kreisen lasse, das geht eleganter. Aber auch unbearbeitet ist dies, in Anbetracht der aerodynamischen Gesamtsituation, kein Drama…
Erste Gedanken technischer Art…
Die Tragfläche ist mir persönlich nicht steif genug, d. h. sie biegt sich schon unter geringer Last durch. Eigentlich weiter kein Problem, wären da nicht die Querruder, welche durch eine gebogene Tragfläche schwergängiger werden. Der auf der Unterseite eingeklebte Holm in Form eines schwarz gefärbten GfK-Rundstabes ist gut gemeint, aber ohne einen Gegenpart auf der Oberseite verpufft die gewollte Versteifung fast gänzlich. Also wird hier auf der Oberseite mit dem Cutter eine ca. 3 mm tiefer Schlitz genau über seinem untenliegenden Partner eingebracht und unter Zuhilfenahme von dickem Sekundenkleber (oder Belizell o. ä.) ein 2 mm Kohlerundstab eingeklebt, welchen man gut und einfach mit einem Hartholzstückchen in den mit Kleber versehenen Schlitz drücken kann (Abbindezeit des Klebers beachten!!). Bei genauerer Betrachtung fiel auf, daß der Sperrholzverbinder nicht gut verklebt ist, hier wird mit dickflüssigem Sekundenkleber nachgeklebt.
Die Befestigung der Tragfläche auf dem Rumpf mittels Gummiringen mutet anachronistisch an, hat aber seit Jahrzehnten den Vorteil, daß sich die Tragfläche im Falle eines Falles beschädigungsfrei vom Rumpf lösen kann – gerade für einen Anfänger ein großer Vorteil! Kleiner Nachteil: Die Gummiringe werden mit der Zeit (je nach Qualität früher oder später) spröde und reißen. Daher gilt wie im richtigen Leben: Immer ausreichend neue Gummis parat haben!
Die Servokabel der Querruderservos sind ausreichend lang, sodaß sie nicht verlängert werden müssen! Das hat man selten und ist ein top Pluspunkt (der Autor kann zwar löten, aber es gehört nicht zu seinen Lieblingsaufgaben…)
Die Stahldrähte zur Anlenkung von Höhen- und Seitenruder laufen unzulässig schwer in den Röhrchen, bedingt durch den zu eng bemessenen Radius, in dem sie verlegt sind – hier muß ich mir noch etwas einfallen lassen, denn an die Röhrchen kommt man nicht mehr heran. Diese Schwergängigkeit beeinflußt nicht nur die Rückstellgenauigkeit der Ruder, sondern belastet die Servos und das BEC des Reglers (Stromaufnahme!) arg.
Soweit das „Vorgeplänkel“, weiter geht’s demnächst mit dem Bau.
Beste Grüße
Tobias
Kleiner Bau- und Testbericht
(Anmerkung des Autors: Alles Geschriebene stellt meine persönliche Meinung dar und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!)
Warum um Himmelswillen kauft sich ein „gestandener“ Modellbauer/-flieger so ein Schaumdingens? Und dann auch noch einen völlig anspruchslosen Trainer in Hochdeckerkonfiguration?
Nun, ich kann nur sagen, was meine Beweggründe waren: So ein Modell beruhigt Herz- und Kreislauf, ist anspruchslos in Ausstattung, Aufwand, es ist preisgünstig und beim Transport muß man keine besondere Sorgfalt walten lassen. Dazu kann man es auf jeder kleineren Wiese fliegen, Feldwege reichen als Start- und Landebahn aus, es verträgt auch mal einen Knuff etc… Gründe gibt es also viele.
Und da das Modell über Querruder verfügt, somit also auch eine ausreichende Wendigkeit erwarten läßt, war der Entschluß schnell gefaßt, zumal die Combo (Modell, Motor, Regler, Prop, Akku und 4 Servos) mit knapp 80,00 EUR ein Schnäppchen ist. Schnell überschlagen kosten die Einzelteile zusammen an die 110,00 EUR (in Europa eingekauft, nicht in China).
Erste Inaugenscheinnahme…
So, Paket ist angekommen. Alles sauber verpackt im stabilen Karton.
Die EPP-Teile sind sauber geschnitten und verfügen über eine fertigungstechnisch rauhe Oberfläche, das wird vor allem bei der Tragfläche den Langsamflugeigenschaften zugute kommen. Leitwerke und Rumpf sind an den Kanten bereits verrundet. Alle EPP-Teile sind in einer Art Tintenstrahlverfahren lackiert, das Design ist Geschmackssache, mir gefällt’s. Der Rumpf ist bereits mit Sperrholzteilen vervollständigt, sprich: Motorspant, Akkufach, Fahrwerksaufnahme, Spant und Servobrettchen sind betriebsfertig verklebt. Ebenso sind die Bowdenzugröhrchen für Seitenruder- und Höhenruderanlenkung verlegt und der Sporn eingeklebt. Die Schlitze zur Aufnahme von Seiten- und Höhenleitwerk sind fertig eingebracht.
Die Tragflächenhälften sind schon zusammengeklebt, mit Holm und Verbinder versehen, sowie mit betriebsfertigen Querrudern (welche, wie alle Ruder, schön leichtgängig sind!) und Verstärkungsplättchen aus CfK, welche ein Eindrücken der Flächengummis verhindern. Die Servoschächte sind eingebracht.
Das Höhenleitwerk ist mit einem hochkant stehenden CfK-Holm wirkungsvoll verstärkt, die Verbindung der beiden Höhenruderhälften erfolgt über einen üppigen Sperrholzverbinder. Über das Seitenleitwerk kann man weiter nicht viel sagen, außer, daß im Seitenruder ebenso, wie im Höhenruder sogar die Bohrungen für die Ruderhörner fertig eingebracht sind.
Das Fahrwerk besteht aus Draht, die Räder (Durchmesser 40 mm) sind mittels Stellring betriebsfertig montiert, es braucht lediglich in den dafür vorgesehenen Schacht im Rumpf gesteckt zu werden und hält dort augenscheinlich ohne weiteres Zutun fest. Aus ebensolchem Draht (nur dünner) liegen die Anlenkungsdrähte für sämtliche Ruder bei.
Der Kleinteilebeutel enthält vier Gummiringe zur Tragflächenmontage, zwei CfK-Rundstäbe zur Flächenbefestigung, Klettband für die Akkumontage, zwei Servorähmchen aus Sperrholz für die Querruderservos, zwei gefräste GfK-Ruderhörner für die Querruder, zwei Kunststoffruderhörner für Seite und Höhe und vier Klemmanschlüsse für die Anlenkungsdrähte.
Der gewählten Combo liegen des Weiteren bei: Vier Servos der 8-Gramm-Klasse, ein Brushlessmotor (T2208, KV 1370) nebst Goldsteckern und Propsaver, ein Brushless-BEC-Regler 18A, ein Slowfly-Prop GWS 8x4“ und last but not least ein LiPo-Akku 11,1 V Nennspannung mit 800 mAh und einer Belastbarkeit von angegebenen 20 C (=16 A).
Eine verallgemeinerte Gebrauchsanweisung mit Sicherheitshinweisen, sowie eine in englischer Sprache gehaltene, farblich bebilderte Bauanleitung sollen dem Anfänger das (Modellflieger-)Leben erleichtern und Ärger ersparen.
Erste Gedanken banaler Art…
Damit sollte ein Anfänger zurechtkommen. Dennoch empfehle ich immer den Rat eines versierten Modellbauers – er sieht, was der Anfänger nicht sehen kann.
Der Vorfertigungsgrad ist hoch, die Kleinteile durchweg verwendbar und von guter Qualität.
Das Finish ist im vorderen Kabinenbereich unvollständig, das ist aber nur ein „Schönheitsfehler“ und liegt an der farbgebenden Technik, welche nur bedingt 3-D fähig ist. Fliegerisch und technisch absolut nicht interessant. Wer mag kann hier gerne „nachpfuschen“
Die Räder sind mir persönlich zu klein, um auf einer evtl. ungepflegten Rasenpiste ihrer Aufgabe nachzukommen, ohne ein „Fliegerdenkmal“ (Kopfstand) bei Start und Landung zu fabrizieren. Dieser Effekt wird durch den weit über den Stellring stehenden, überschüssigen Draht verstärkt. Zumindest diesen sollte man kürzen. Für gute Rasenpisten und befestigte Feldwege wird das Fahrwerk, so, wie es ist, reichen.
Die Querruderservos werden quer zur Flugrichtung eingebaut. Den Grund hierfür kann ich nicht nachvollziehen, aerodynamisch ist anders und Platz zur Montage längs wäre auch ausreichend vorhanden. Andererseits wird es bei dieser Art Modell keinen spürbaren Einfluß haben.
Die Randbögen der Tragfläche wirken, da sie nur senkrecht geschnitten sind, etwas „klobig“. Hier werde ich noch etwas den Schleifklotz kreisen lasse, das geht eleganter. Aber auch unbearbeitet ist dies, in Anbetracht der aerodynamischen Gesamtsituation, kein Drama…
Erste Gedanken technischer Art…
Die Tragfläche ist mir persönlich nicht steif genug, d. h. sie biegt sich schon unter geringer Last durch. Eigentlich weiter kein Problem, wären da nicht die Querruder, welche durch eine gebogene Tragfläche schwergängiger werden. Der auf der Unterseite eingeklebte Holm in Form eines schwarz gefärbten GfK-Rundstabes ist gut gemeint, aber ohne einen Gegenpart auf der Oberseite verpufft die gewollte Versteifung fast gänzlich. Also wird hier auf der Oberseite mit dem Cutter eine ca. 3 mm tiefer Schlitz genau über seinem untenliegenden Partner eingebracht und unter Zuhilfenahme von dickem Sekundenkleber (oder Belizell o. ä.) ein 2 mm Kohlerundstab eingeklebt, welchen man gut und einfach mit einem Hartholzstückchen in den mit Kleber versehenen Schlitz drücken kann (Abbindezeit des Klebers beachten!!). Bei genauerer Betrachtung fiel auf, daß der Sperrholzverbinder nicht gut verklebt ist, hier wird mit dickflüssigem Sekundenkleber nachgeklebt.
Die Befestigung der Tragfläche auf dem Rumpf mittels Gummiringen mutet anachronistisch an, hat aber seit Jahrzehnten den Vorteil, daß sich die Tragfläche im Falle eines Falles beschädigungsfrei vom Rumpf lösen kann – gerade für einen Anfänger ein großer Vorteil! Kleiner Nachteil: Die Gummiringe werden mit der Zeit (je nach Qualität früher oder später) spröde und reißen. Daher gilt wie im richtigen Leben: Immer ausreichend neue Gummis parat haben!
Die Servokabel der Querruderservos sind ausreichend lang, sodaß sie nicht verlängert werden müssen! Das hat man selten und ist ein top Pluspunkt (der Autor kann zwar löten, aber es gehört nicht zu seinen Lieblingsaufgaben…)
Die Stahldrähte zur Anlenkung von Höhen- und Seitenruder laufen unzulässig schwer in den Röhrchen, bedingt durch den zu eng bemessenen Radius, in dem sie verlegt sind – hier muß ich mir noch etwas einfallen lassen, denn an die Röhrchen kommt man nicht mehr heran. Diese Schwergängigkeit beeinflußt nicht nur die Rückstellgenauigkeit der Ruder, sondern belastet die Servos und das BEC des Reglers (Stromaufnahme!) arg.
Soweit das „Vorgeplänkel“, weiter geht’s demnächst mit dem Bau.
Beste Grüße
Tobias
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01 Teile Modell.JPG79,8 KB · Aufrufe: 96
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02 Akkuschacht.JPG67,9 KB · Aufrufe: 75
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03 Tragfläche oben.JPG62,6 KB · Aufrufe: 47
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04 Tragfläche unten.JPG77,7 KB · Aufrufe: 88
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05 Rumpfseite.JPG72,2 KB · Aufrufe: 90
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07 HLW unten.JPG74,4 KB · Aufrufe: 82
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08 Flächenverbinder.JPG69,9 KB · Aufrufe: 81
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09 Flächenholm.JPG71,8 KB · Aufrufe: 58
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10 Motorspant.JPG26,9 KB · Aufrufe: 55
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11 HLW Verbinder oben.JPG71,3 KB · Aufrufe: 90
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12 HLW Verbinder unten.JPG74,7 KB · Aufrufe: 73
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13 SLW.JPG72,8 KB · Aufrufe: 69
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14 Querruderschlitz.JPG73,6 KB · Aufrufe: 85
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16 Kleinteile.JPG51,6 KB · Aufrufe: 66
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17 Rumpf innen.JPG72,8 KB · Aufrufe: 51
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18 Rumpf vorne.JPG72,1 KB · Aufrufe: 67
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19 SLW HLW Aufnahme.JPG62,5 KB · Aufrufe: 85
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20 Sporn.JPG59,7 KB · Aufrufe: 93
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21 Motor.JPG51,7 KB · Aufrufe: 78
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22 Regler.JPG72,8 KB · Aufrufe: 86
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23 Akku.JPG71,3 KB · Aufrufe: 75
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