M.a.x.
User
Grüß Euch
Diskusionen über Leistungs und Technik begrenzung wahren schon immer unbeliebt.Daraus aber zu schliessen, das sie nicht nötig sind ist sicher auch nicht richtig. In F1B und F1C hat es Regeländerungen immer wieder gegeben, und trotzden erreichen sie grössere Ausgangshöhen als F1A.
Im Durchschnit ist auch ein höherer Anteil im "Fly Off". Jetzt ist abzusehen, das in F1A eine Evolution ansteht, die das ganze an B & C angleicht. Es wird für Veranstallter nicht leichter, noch grössere Teilnemerzahlen im Fly Off zu verkraften. Auch in F1A wird ein Platz zum Trainieren für viele schon zum Problem. Eine Wiese, die ich mit 50 m Ausgangshöhe noch nutzen konnte,reicht jetzt, mit 65-70m, schon lange nicht mehr. Und wie ist es dann mit 80 bis 90m ? Andreas, ich gebe dir recht, das es viele Gründe für einen Rückgang giebt. Als einen nennst du, den kleineren Markt an Kommponenten und Komplett Modellen.Hier beschreibst du ein Symtom, das eigentlich höchst bedenklich ist. Der Kreis derer, die noch die Möglichkeit haben, selbst zu bauen, wird immer kleiner.
Und wass noch schwerer wiegt, es ist abzusehen, das bei einer weiteren hochrüstung der Modelle,der Kreis der Anbitter weiter schrumpft. Der verbleibende Rest wird die Preise nach belieben diktieren.
Als die Regel mit 50m Leine und 3 min Flugzeit eingeführt wurde, wahr es schwierig diese Zeit zu erreichen. Es kann doch nicht der Sinn der Sache sein, den eigentlichen Wettbewerb, Runde 1 bis 7, zum notwendigen Übel abzuqualivizieren. Der Wettbewerb sollte nach der Siebten Runde schon entschieden sein. Jetzt haben wir noch die Möglichkeit, das Ganze mit wenigen Änderungen an den Modellen in den Griff zu bekommen. auch in F1B mussten Anpassungen vorgenommen werden. Gibt es keine Einschränkungen, wird ein Teil der Leute nicht bereit oder in der Lage sein.
bei den Verbliebenen Anbietern um sehr viel Geld , die Modellkiste zu füllen.
Aber währe das nicht gut für die Veranstallter? Sie bräuchten nicht so viele Zeitnehmer.
Gruß Markus
Diskusionen über Leistungs und Technik begrenzung wahren schon immer unbeliebt.Daraus aber zu schliessen, das sie nicht nötig sind ist sicher auch nicht richtig. In F1B und F1C hat es Regeländerungen immer wieder gegeben, und trotzden erreichen sie grössere Ausgangshöhen als F1A.
Im Durchschnit ist auch ein höherer Anteil im "Fly Off". Jetzt ist abzusehen, das in F1A eine Evolution ansteht, die das ganze an B & C angleicht. Es wird für Veranstallter nicht leichter, noch grössere Teilnemerzahlen im Fly Off zu verkraften. Auch in F1A wird ein Platz zum Trainieren für viele schon zum Problem. Eine Wiese, die ich mit 50 m Ausgangshöhe noch nutzen konnte,reicht jetzt, mit 65-70m, schon lange nicht mehr. Und wie ist es dann mit 80 bis 90m ? Andreas, ich gebe dir recht, das es viele Gründe für einen Rückgang giebt. Als einen nennst du, den kleineren Markt an Kommponenten und Komplett Modellen.Hier beschreibst du ein Symtom, das eigentlich höchst bedenklich ist. Der Kreis derer, die noch die Möglichkeit haben, selbst zu bauen, wird immer kleiner.
Und wass noch schwerer wiegt, es ist abzusehen, das bei einer weiteren hochrüstung der Modelle,der Kreis der Anbitter weiter schrumpft. Der verbleibende Rest wird die Preise nach belieben diktieren.
Als die Regel mit 50m Leine und 3 min Flugzeit eingeführt wurde, wahr es schwierig diese Zeit zu erreichen. Es kann doch nicht der Sinn der Sache sein, den eigentlichen Wettbewerb, Runde 1 bis 7, zum notwendigen Übel abzuqualivizieren. Der Wettbewerb sollte nach der Siebten Runde schon entschieden sein. Jetzt haben wir noch die Möglichkeit, das Ganze mit wenigen Änderungen an den Modellen in den Griff zu bekommen. auch in F1B mussten Anpassungen vorgenommen werden. Gibt es keine Einschränkungen, wird ein Teil der Leute nicht bereit oder in der Lage sein.
bei den Verbliebenen Anbietern um sehr viel Geld , die Modellkiste zu füllen.
Aber währe das nicht gut für die Veranstallter? Sie bräuchten nicht so viele Zeitnehmer.
Gruß Markus