Rennsemmel
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Hallo !
In dem anderen Thread kamen ja einige Beispiele für Flüssigkeitskühlung von Statoren von Aussenläufern.
Ich finds sinnvoll und interessant auch für Modellflieger. Das Zusatzgewicht hält sich m.e. in Grenzen, die Pumpe kann ja am Statorträger befestigt sein und von der Glocke mit angetrieben (evtl. über ein Zahnrad oder Reibrad). Ich hab mal an einem Projekt mit der Biomech. und Biophys. Abteilung der Med.Uni Wien mitgearbeitet, da hatten wir kleine Zahnradpumpen gebaut, die kleiner waren als ein Nanoservo und auch genug Fördermenge für den Anwendungszweck im Flieger hätten. Da war zwar alles selbstgemacht, das müsste aber auch mit käuflichen teilen (Zahnräder) machbar sein. für den Rest reicht verm. Ständerbohrmaschine und entspr. Bohrer und Ahlen. Das Gehäuse sind drei Platten, die mittlere braucht halt ein paar löcher als Pumpraum e.t.c. Die Pumpe damals wog ohne Motor so um die 10-15g und musste so ca. 40k Eingangsdrehzahl haben. Das ist aber kein problem, kann man ja von der Glocke hochübersetzen. Ist erstmal ein Schuss aus der Hüfte
Befestigen kann man das hinten als Nachrüstteil am Statorträger, oder ganz schick- gleich mit integrieren. Was noch gehen könnte wäre so eine "Peristaltik"-Pumpe, wo nur ein Schlauch in eine Schlaufe gelegt wird und hinten an der Welle zwei schenkel mit Kugellagern o.ä. den dann zusammendrücken, dadurch entsteht dann auch eine Bewegung in der Flüssigkeit
Aber die Diskussion soll sich hier wünschenswerterweise um das wo und wie drehen, nicht ums warum.
Was jetzt fragen wären :
Bin mal gespannt auf eure Ideen !
Viele Grüße,
Sebastian
P.S: @ Christian : Hast du noch mal die Fotos von deinem Gekapselten Stator
In dem anderen Thread kamen ja einige Beispiele für Flüssigkeitskühlung von Statoren von Aussenläufern.
Ich finds sinnvoll und interessant auch für Modellflieger. Das Zusatzgewicht hält sich m.e. in Grenzen, die Pumpe kann ja am Statorträger befestigt sein und von der Glocke mit angetrieben (evtl. über ein Zahnrad oder Reibrad). Ich hab mal an einem Projekt mit der Biomech. und Biophys. Abteilung der Med.Uni Wien mitgearbeitet, da hatten wir kleine Zahnradpumpen gebaut, die kleiner waren als ein Nanoservo und auch genug Fördermenge für den Anwendungszweck im Flieger hätten. Da war zwar alles selbstgemacht, das müsste aber auch mit käuflichen teilen (Zahnräder) machbar sein. für den Rest reicht verm. Ständerbohrmaschine und entspr. Bohrer und Ahlen. Das Gehäuse sind drei Platten, die mittlere braucht halt ein paar löcher als Pumpraum e.t.c. Die Pumpe damals wog ohne Motor so um die 10-15g und musste so ca. 40k Eingangsdrehzahl haben. Das ist aber kein problem, kann man ja von der Glocke hochübersetzen. Ist erstmal ein Schuss aus der Hüfte
Befestigen kann man das hinten als Nachrüstteil am Statorträger, oder ganz schick- gleich mit integrieren. Was noch gehen könnte wäre so eine "Peristaltik"-Pumpe, wo nur ein Schlauch in eine Schlaufe gelegt wird und hinten an der Welle zwei schenkel mit Kugellagern o.ä. den dann zusammendrücken, dadurch entsteht dann auch eine Bewegung in der Flüssigkeit
Aber die Diskussion soll sich hier wünschenswerterweise um das wo und wie drehen, nicht ums warum.
Was jetzt fragen wären :
- Welcher Kühler
- Wer hat schon mal sowas gebaut (ich weiss, Christian )
Bin mal gespannt auf eure Ideen !
Viele Grüße,
Sebastian
P.S: @ Christian : Hast du noch mal die Fotos von deinem Gekapselten Stator