Falcon F5J von Vladimir Rucka

DeeSea

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Hallo zusammen,

nachdem ich mit der Strong Version seit Mitte August 18h Flugzeit auf der Uhr habe und süchtig nach F5J geworden bin, kam noch eine wesentlich leichtere Standardversion ins Haus geflattert. Die Strong ist aber auch für einen F5J wirklich extrem fest und druckstabil, wiegt aber dadurch auch locker um die 1800g RTF. Die gelieferte neue Standardversion mit einigen Feature Updates hat ein Leergewicht von 980g bei 3,85m Spannweite. RTF sollten so um die 1300g möglich sein. Neu sind konische Metallpins an den Steckungen und ein Ballastsystem für den Rumpf sowie eine Rumpfrute in Vladimir Kohle. Die Qualität ist wiedermal wirklich super. Das Design ist bewusst minimalistisch gewählt. Im Prinzip bekommt man auf Wunsch alles lackiert. Hat jemand von euch auch einen Falcon und hat Interesse bezüglich Erfahrungsaustausch des erflogenen Setups?

Hier noch ein Video des letzten Flugs mit der Strong:
Die leichtere Standard geht sicher noch viel leichtfüssiger.
 

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DeeSea

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Genau, eine Strong und eine Medium. Ich finde die Qualität Klasse die hier abgeliefert wird sowie die Detaillösungen der Zwangsanschlüsse an den Leitwerke. Kein Gefriemel irgendetwas einzuhängen. Welche Version fliegst Du?
 

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DeeSea

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@ursk4 Welchen Schwerpunkt fliegst Du auf der Strong und hast Du etwas an den Ausschlägen zum Setup-Datenblatt verändert?

Durch die Giant-Flaps Idee vom Hawk NG aus gleichem Hause hat man eine tolle Bandbreite auf dem Flügel. Im Prinzip habe ich 2 Thermikphasen, Landung und Standard.
 
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DeeSea

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Ich habe gestern einen neuen F5J Antrieb im Höllein-Shop entdeckt:

Tenshock VIPER-CC 1030-11T-3800KV mit Micro Edition 5:1NL. Diesen habe ich mit einer GM 14 x 9 bestellt - ergibt an 3S ~34A bei 382W bei nur 95g Antriebsgewicht. Befeuert wird er wie gehabt von einem YGE 35LVT. RC-Technisch kommt in die Standardversion wie auch in der Strong 4 x Chaservo HV85H in den Flügel und 2 x KST-08-B in den Rumpf. Ich freue mich schon riesig auf den Ausbau, dank dem ganzen Servorahmen.de Zubehör von Motorspant bis hin zum Servobrett für den Rumpf, ist das auch mehr ein zusammenstecken. Sehr modular und sehr sauber, das gefällt mir.
 
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DeeSea

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Passt bei den kleinen Tenshock Innenläufer gut mit dem Stirnlagerschild des Motors auf. Diese sind nur handfest aufgeschraubt ab Werk!!! Im Sommer konnte ich meinen Augen kaum glauben....der Kabelbaum im Rumpf war komplett aufgewickelt und ich dachte noch im ersten Moment, das Getriebe sei aufgegangen..(was mir noch nie passiert ist)...noch eine Umdrehung mehr und das BEC Kabel wäre ab gewesen und vermutlich 3000€ weniger in der Hobbykasse.

Auch dieses Stirnlager war ohne jeglichen Kraftaufwand sofort offen. Motor und Gewinde mit Druckluft reinigen, Loctite vorsichtig drauf und fertig.

@Reisenauer Antriebe : Vielleicht hilft diese Info.
 

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DeeSea

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Hier der Vorgänger, ein 1020iger im Falcon Strong
 

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DeeSea

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Es ist doch schon tiefster Winter 🙈😅 Nicht mein Wetter, zumindest habe ich alle Komponenten bereits gekauft und baue ihn bis zum Frühjahr auf wenn es wieder los geht. Fotos füge ich gerne ab und an ein
 

moze

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...noch eine Umdrehung mehr und das BEC Kabel wäre ab gewesen und vermutlich 3000€ weniger in der Hobbykasse.
Es hat sich bewährt mit Stützakku zu fliegen. Im F3G nutze ich einen 2S LiPo mit 280mah. Das ganze wiegt inklusive Zepsus 23g. Natürlich muss der Regler Rückstromfest sein. (fliege YGE)

Liebe Grüße

Tim
 

DeeSea

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Hier entsteht ein Reglerhalter für Tenshock Innenläufer-Elektromotoren. Der Clip arretiert am Motorgehäuse, eine kleine Nut, die in eine Kühlrippe greift, macht das ganze verrutschsicher. Hinten auf dem Brett kommt dann der Regler zu liegen und muss nur noch mit etwas Schrumpfschlauch oder einem Kabelbinder fixiert werden. Die darunter liegende Ausrundung ergibt den Kabelkanal. Der erste Prototyp wird gerade in ASA gedruckt. Aber was ein Krampf bis sich dieser Kunststofftyp nicht mehr während des Druckens vom Druckbett ablöst. Aber was will man machen, wenn das Material etwas hitzeresistent wegen der Motortemperatur sein muss. Mit Aceton als Druckbettreiniger und 105 Grad C Heizbettemperatur geht es ganz gut. Wenn der Prototyp an sich gut passt, gehts an die Gewichtsoptimierung.
 

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