Der Soundtrack:
Liebes WM-Tagebuch,
nach zwei von gelegentlich recht heftigen Turbulenzen in der Nähe des Äquators abgesehen eher unspektakulären Flügen sind Georg und ich wohlbehalten in Brisbane angekommen wo wir Holger und zufällig auch auf Familie Mucedola trafen.
Nachdem wir den Mietbus eingesammelt hatten bogen wir auf den Bruce-Highway Richtung Gympie ein wo wir nach weiteren 2 Stunden Fahrt „auf der falschen Strassenseite“ ankamen.
Bei unserem Zwischenstopp wurden wir von WM-Cheforganisator Bruce DeChastel empfangen und nahmen nach einer kurzen Führung durch die „geheiligten Hallen“ unseren Trainingssprit in Empfang. Wie es der Zufall wollte gaben wir uns dort mit dem südafrikanischen Team die Klinke in die Hand und auch Paolo lief kurz nach uns dort ein.
Nächster Halt war eine Spedition in Gympie wo wir unsere Kisten wohlbehalten in Empfang nehmen konnten. Der Aufwand für die sorgfältige Verpackung hatte sich wieder bezahlt gemacht, es waren keinerlei Beschädigungen zu beklagen.
Nachdem alles im Bus verstaut war nahmen wir die letzten 200 km nach Bundaberg über holprige Strassen in Angriff.
Nach dem Bezug unseres Appartments wurden noch ein paar Lebensmittel eingekauft und ein Feierabendbier zur Pizza aufgekorkt.
Morgen früh geht es auf den Platz, wir sind schon gespannt auf die Verhältnisse und welche Teams sich schon dort eingefunden haben.
Soviel für den Moment,
eine gute Nacht wünschen
Georg
Holger
Gerald
Liebes WM-Tagebuch,
nach zwei von gelegentlich recht heftigen Turbulenzen in der Nähe des Äquators abgesehen eher unspektakulären Flügen sind Georg und ich wohlbehalten in Brisbane angekommen wo wir Holger und zufällig auch auf Familie Mucedola trafen.
Nachdem wir den Mietbus eingesammelt hatten bogen wir auf den Bruce-Highway Richtung Gympie ein wo wir nach weiteren 2 Stunden Fahrt „auf der falschen Strassenseite“ ankamen.
Bei unserem Zwischenstopp wurden wir von WM-Cheforganisator Bruce DeChastel empfangen und nahmen nach einer kurzen Führung durch die „geheiligten Hallen“ unseren Trainingssprit in Empfang. Wie es der Zufall wollte gaben wir uns dort mit dem südafrikanischen Team die Klinke in die Hand und auch Paolo lief kurz nach uns dort ein.
Nächster Halt war eine Spedition in Gympie wo wir unsere Kisten wohlbehalten in Empfang nehmen konnten. Der Aufwand für die sorgfältige Verpackung hatte sich wieder bezahlt gemacht, es waren keinerlei Beschädigungen zu beklagen.
Nachdem alles im Bus verstaut war nahmen wir die letzten 200 km nach Bundaberg über holprige Strassen in Angriff.
Nach dem Bezug unseres Appartments wurden noch ein paar Lebensmittel eingekauft und ein Feierabendbier zur Pizza aufgekorkt.
Morgen früh geht es auf den Platz, wir sind schon gespannt auf die Verhältnisse und welche Teams sich schon dort eingefunden haben.
Soviel für den Moment,
eine gute Nacht wünschen
Georg
Holger
Gerald