thompson77
User
Ziemlich geil
finde ich auchZiemlich geil
Meine wiegt 4.6kg mit 4000er 10S.Da stimme ich dir voll und ganz zu
Wie du wahrscheinlich bemerkt hast ist der 8S Antrieb ziemlich genial für das Modell, Vollgas brauchst du selten und ich hatte eine Flugzeit von 7 min mit den 4400er Akkus. Also ich würde mir das mit den 10S nochmal überlegen. Gerade weil du leichter bauen möchtest! Meine wiegt wieder ca. 5 Kg
Viele Grüße
Jörg
Wie akkurat sind eigentlich die Landeeinstellungen von 3dlabprint?
Klappen runter, Querruder rauf, Bremsen raus und 5mm Tiefe dazu, so stehts in der Anleitung.
Passt das recht gut? Für mich nicht unwichtig, da meine Bahn nicht besonders lang ist und ich den Vogel ohne Klappen wohl nicht in einem Stück runter bringe.
Um die Landegeschwindigkeit im Rahmen zu halten versuche ich es - trotz 10S Antrieb - mit Leichtbau.
Flügel und Haube sind aus LW-PLA und sparen gut 400 bis 500 Gramm ein. Mal schauen, wo das Abfluggewicht sich dann einpendelt.
Flügel mit Kabeln und beglasten Fahrwerksaufnahmen und einer Bahn CFK zum testen, ob es was bringt: 730 Gramm.
Danke. Ich habe sie mit Butterfly und Bremsklappen programmiert. Habe aber nun auch noch Klappen ohne auf einem Schalter. Querruder hche hilft halt um einem Tipstall entgegenzuwirken und drückt sie runter. Dann muss man Höhe ziehen und bremst die Fuhre damit aus. Obs das braucht weiß ich nicht. Langsam ist gut. Ich habe 70m glatten, nicht bremsenden Asphalt, danach muss sie stehen. Mit der gedruckten Mig 15 ohne Klappen (alte Version) ging das kaum bzw beim 5. Flug schief.Dann wünsche ich dir viel Erfolg für den Erstflug
Der Auftrieb ist an den Enden der Flügel bei der Landung sehr unwichtig.Mit den hochgesetzten querrudern vernichtest du den Auftrieb gerade an der kritischsten Stelle, den Außenflügeln.
Bitte lies dich nochmal in das Thema "aufgestellte Querruder" ein. Es gibt unzählige Beiträge dazu und muss hier nicht nochmal durchgekaut werden.Ich sage mal jeder wie er möchte.
Vielleicht bist du ja der erste Mensch der die Physik überlisten kann
Klar ist, mit hochgestellten querrudern machst du die Fuhre wieder schneller, da du das Profil dabei zerstörst, wird der Auftrieb dadurch nicht besser. Das ist schnöde Logik. Sonst nichts.
Es tut mir leid, mir ist der Auftrieb an den Außenflächen gerade bei warbirds sogar sehr wichtig.
Es sind ja deine Flieger und nicht meine
Solch Diskussion gehört hier eigentlich auch nicht her. Du kannst ja gerne einen neuen thread dafür aufmachen wenn du magst.
Liebe Grüße,
Tobias
So als Ergänzung etwas aus dem "Seglerlager":Bitte lies dich nochmal in das Thema "aufgestellte Querruder" ein. Es gibt unzählige Beiträge dazu und muss hier nicht nochmal durchgekaut werden.
Das Profil wird nicht zerstört sondern absichtlich verschränkt. Dies führt dazu, dass der Strömungsabriss nicht bei der Flügelspitze zuerst eintritt. Dies hat den ansonsten den grauenhaften Tipstall zur Folge der knapp über dem Boden immer im Dreck endet. Ein wenig Auftrieb geht verloren, dafür bekommt man Stabilität.
Ich behaupte nicht es besser zu wissen. Es ist aber in diesem Forum an so ziemlich jeder Ecke schon mal diskutiert worden und der allgemeine Konsensus. Es kann auch gut sein, dass die F-86 es nicht braucht - im Video kommt die super rein. 3Dlabprint empfiehlt es aber.
Eine hoher Anstellungswinkel beim Jet ist Gold wert, um langsam landen zu können. Am besten geht das in meiner Flotte bei der Mirage 2000 (Flyfly). Ein Delta kann man anstellen bis einem der Schub ausgeht, da das Delta keinen Strömungsabriss kennt. Dem Winkel sind nur Grenzen durch das Fahrwerk gesetzt, da man sonst mit der Düse zuerst aufsetzt.So als Ergänzung etwas aus dem "Seglerlager":
Wenn man die Querruder hochstellt kann man mit einem deutlich höheren "Anstellwinkel" fliegen und dadurch, ohne das außen an der Tragfläche die Strömung abreißt, fliegen. Das bremst ganz schön ab, das Modell und auch der Pilot müssen es aber auch können. Ich hab ein paar Segler bei denen ich bei hochgestellten Querrudern mit gut 30° Anstellwinkel bremsen kann. Das ist fast so, als würde man nen Anker werfen!
Das sollte man aber erst ein Duzend mal in ausreichender Höhe und bei nicht zu hoher Geschwindigkeit üben.