Erfahrungen mit der alles-dabei-App flyDMFV

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Der Flugbetrieb wird ja wohl anderen Luftfahrtteilnehmern angezeigt, die können Abstand zum Modellflugplatz halten --->Sicherheitsgewinn
Genau das wäre ziemlich dumm, wenn man sich als Luftfahrteilnehmer, der sich selbst in der Luft befindet, auf die manuellen Eingaben von irgendjemandem am Boden in eine App verlassen würde.

Das wäre sogar kontraproduktiv. Tatsächlich gilt im Luftraum G neben dem Blick auf die ICAO-Karte, „See and avoid“. Aber nicht „See“ auf irgendeine App. 😉
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Genau das wäre ziemlich dumm, wenn man sich als Luftfahrteilnehmer, der sich selbst in der Luft befindet, auf die manuellen Eingaben von irgendjemandem am Boden in eine App verlassen würde.

Das wäre sogar kontraproduktiv. Tatsächlich gilt im Luftraum G neben dem Blick auf die ICAO-Karte, „See and avoid“. Aber nicht „See“ auf irgendeine App. 😉
Darum geht es ja nicht, hilfreich wäre die Information doch allemal.
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Zitat von der DMFV-Seite:
Eine Neuerung ist die digitale Sichtbarmachung aktiver Modellfluggelände. Diese werden per App im Verkehrsmanagementsystem (UTM) von Droniq angezeigt. Gleiches gilt für Flüge, die außerhalb eines Geländes stattfinden. Der Pilot übermittelt per App die geplante Höhe und Entfernung, in der er fliegen möchte. In der Live-Luftlage sehen Nutzer dadurch neben bemanntem und unbemanntem Flugverkehr auch, wo Modellflug stattfindet. Damit ist die flyDMFV-App die erste Anwendung, die den Modellflug für andere Luftverkehrsteilnehmer sichtbar macht.

Damit Flüge auch außerhalb von Modellfluggeländen sicher stattfinden können, besitzt die App eine Anbindung zur digitalen Plattform für unbemannte Luftfahrt (dipul) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV). Diese informiert die Piloten, in welchen Gebieten der Modellflug stattfinden kann. Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem auch in Zukunft sicheren Modellflugbetrieb gemacht.
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Für wen in der Luft?
Das ist eine App für Modellflieger.

Kein anderer Luftfahrtteilnehmer hat die App. Stell Dir vor die Drachenflieger, die Gleitschirmflieger und die Ultraleichtflieger hätten jeweils auch so eine App.

Dann kommst Du mit Deiner Echo-Cessna daher gebrettet und musst vier Apps gleichzeitig online beobachten, damit Du so siehst was im Luftraum G los ist. Das machst Du nicht vor dem Flug im Flugplan, sondern während des Fluges.

Das funktioniert nicht mal in der Therorie. Da tippt sich jeder der in der General Aviation unterwegs ist an die Stirn. ;)
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
In der Live-Luftlage sehen Nutzer dadurch neben bemanntem und unbemanntem Flugverkehr auch, wo Modellflug stattfindet.
Wer sind die Nutzer?
Da steht nirgendwo etwas von Piloten der GE. Dipul ist für die Koordinierung des unbemannten Luftverkehrs gedacht. Dazu gehören wir und diejenigen die unbemannt über unsere Modellfluggelände fliegen wollen, wenn diese nicht aktiv sind.
Mit einem Sicherheitsgewinn für die bemannte Luftfahrt hat das erst Mal nichts zu tun.

Es sei denn man nennt mir, wie wir das z.b. im UL sehen können, also im klassischen Kartenbetrieb. Der ist nämlich immer noch die Minimalanforderung. ;)

Aber hier geht es erst Mal um die Verwendung der App und die Erfahrung damit. Was noch alles kommt, sich ausgedacht wird oder wieder im Mülleimer der Technikbegeisterung verschwindet, ist eigentlich ein anderes Thema. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Für wen in der Luft?
Das ist eine App für Modellflieger.

Kein anderer Luftfahrtteilnehmer hat die App. Stell Dir vor die Drachenflieger, die Gleitschirmflieger und die Ultraleichtflieger hätten jeweils auch so eine App.

Dann kommst Du mit Deiner Echo-Cessna daher gebrettet und musst vier Apps gleichzeitig online beobachten, damit Du so siehst was im Luftraum G los ist. Das machst Du nicht vor dem Flug im Flugplan, sondern während des Fluges.

Das funktioniert nicht mal in der Therorie. Da tippt sich jeder der in der General Aviation unterwegs ist an die Stirn. ;)
...warum sollen die Märchen erzählen? Demnach gibt es ein Verkehrsmanagementsystem (UTM) das anscheinend genau diese Daten für "werweißwelche App" bereitstellt....nicht so das schlechteste. Gehen wir mal davon aus jemand der ne gewerbliche Transportdrohne losschickt muss mit sowas arbeiten, dann wird in der vorgesehenen Route (wie Navi) das Modellfluggelände mit Flugbetrieb umflogen...
 

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Hallo Christian,

da erzählt niemand Märchen.
Das ist exakt so wie es dort steht. Die Nutzer sind die Fernpiloten der künftigen Drohnensteuerung und nicht die Piloten der GE. Von denen steht kein Wort darin.

Somit gibt es für den personentragenden Luftfahrtteilnehmer auch keinen Sicherheitsvorteil.
Dazu müssen jede Menge Vorschriften in den verschiedenen Sparten geändert werden. Neue Geräte verpflichtend eingebaut werden und und und.

Edit: Ich gebe zu eine gewisse Abneigung zum Thema gewerbliche Drohnen zu haben. Verhindern wird sie nur die Technik, so lange deren Betrieb mit Akkus sein wird.
Modellfluggebiete aktiv und nicht aktiv für die Planung eines möglichen Überfluges zu schalten, halte ich für einen Kotau gegenüber der Drohnenlobby.

Eingetragene Modellfluggebiete sollten dauerhaft als nicht befliegbar gelten. Damit sind mögliche Unwägbarkeiten und im dümmsten Fall daraus entstehende Haftungen nicht möglich.
Am grünen Hang/Wiese ist eine Aktivierung vernünftig und soll auch Pflicht sein.
 
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Ich hätte erwartet, dass man zuerst die Vostände mit entsprechendem Vorlauf informiert und dann, wenn es spruchreif ist, an die "Öffentlichkeit" geht.

Peter
Das ist auch passiert. Die DMFV Ansprechpartner und nicht die Vorstände wurden 24h vorher informiert.
Zugriff geht nur über das Mitgliederportal und da hat nur einer Zugriff (z.B. ich für unseren Verein).
Aber nach der ersten Einrichtung soll man Mitglieder hinzufügen können die das "Backend" auch betreuen können.
 
Am grünen Hang/Wiese ist eine Aktivierung vernünftig und soll auch Pflicht sein.
NEIN!

Du schreibst vom Kotau gegenüber der Drohnenlobby.
Das aber wäre die totale Abkehr von Hobby- und Freizeitfliegerei hin zu einem komplett überwachten, pseudo-professionellen Getue.

Diese ewige Wichtigtuerei "wir Modellflieger sind auch Teilnehmer am Luftverkehr" geht mir auf den Senkel. In fast 50 Jahren hatte ich nicht eine relevante Berührung mit der manntragenden Fliegerei. Wir stehen an einer Stelle rum und lassen unsere Modelle in Sichtweite um uns rumfliegen. Das ist zu 99% für jede Art von anderen Luftfahrzeugen irrelevant.

Wer unbedingt 800m hoch oder in der Nähe von Flugplätzen fliegen will, darf sich gerne mit Transpondern oder sonstigem Zeug beschäftigen. Aber alle anderen, und das ist die erdrückende Mehrheit aller Modellflieger, werden von solchen "Sicherheitsfeatures" nur unnötig drangsaliert.

Viel Spass noch.
 
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Roland Schmitt

Vereinsmitglied
...warum sollen die Märchen erzählen? Demnach gibt es ein Verkehrsmanagementsystem (UTM) das anscheinend genau diese Daten für "werweißwelche App" bereitstellt....nicht so das schlechteste. Gehen wir mal davon aus jemand der ne gewerbliche Transportdrohne losschickt muss mit sowas arbeiten, dann wird in der vorgesehenen Route (wie Navi) das Modellfluggelände mit Flugbetrieb umflogen...
Exakt dafür ist es gedacht, können auch Rettungshubschrauber etc. sein. So weit die Info von einem Mitentwickler. - Praktischer als ein Flugbuch finde ich die App schon, irgendwann kann man sie sicher mit modernen Fernsteuersystem koppeln. Auf Plätzen wo jeder einzelne V-Motorflug eine Eintragung benötigt eine Erleichterung und Absicherung für den Verein.
Machen wir uns nichts vor, der Luftraum wird insgesamt enger und das Leben immer stärker Reglementiert, wenn es hilft den Modellflug am Leben zu halten was solls.
Ein Risiko sehe ich jedoch, bei Modellfluggeländen mit geringer Nutzungsfrequenz, von welchen es immer mehr gibt, könnte man irgendwann auf die Idee kommen deren Genehmigung in Frage zu stellen.
 

Roland Schmitt

Vereinsmitglied
In fast 50 Jahren hatte ich nicht eine relevante Berührung mit der manntragenden Fliegerei. Wir stehen an einer Stelle rum und lassen unsere Modelle in Sichtweite um uns rumfliegen. Das ist zu 99% für jede Art von anderen Luftfahrzeugen irrelevant.
Das ist eine rein persönliche Erfahrung, leider gibt es ganz schlimme gegensätzliche Beispiele. 1% ist im übrigen verdammt viel... ;)
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Moin zusammen,

Grundsätzlich stehe ich solchen Digitalisierungen offen gegenüber und einige Dinge in der App gefallen mir ganz gut (auch wenn sie bei mir nicht richtig läuft ;) Man darf nicht immer über die fehlende Digitalisierung in Deutschland schimpfen, aber wenn sich was in die Richtung entwickelt, dann ist es auch nicht recht ;) Ja, ich nutze auch kein Bargeld mehr, auch wenn einige das als Untergang des Abendlandes sehen ;))

Wir diskutieren im Verein zum Beispiel schon länger, wie man es regeln könnte, dass andere informiert werden, wenn jemand am Platz ist. Es gibt Whatsapp Gruppen, ein Nachbarverein schickt über einen Mailserver ne Mail, wenn der Kasten vom Flugbuch geöffnet wird. Ein anderer Nachbarverein hat ne Webcam.
Hier gibt es jetzt eine weitere Möglichkeit, wie man das regeln könnte. Grundsätzlich mal positiv.

Was mich bis heute stört, ist dass keine App, auch diese nicht, mir die erlaubte Flughöhe anzeigen kann. Eine sehr wichtige Information, wie ich finde. Aber alle Apps und Portale, die ich kenne, sind so auf Drohnen zugeschnitten, dass diese immer über 120m sagen "Darfste nicht!".
Oder ich habe das Portal/App noch nicht gefunden oder bin zu blöd, was die Bedienung angeht.

Die grundsätzliche "Absicht" der App ist aber wohl generell eine andere.
Klar, man hat einige nette Funktionen eingebaut, um die App möglichst "sexy" zu machen.

Ich denke aber, es wird in erster Linie ein Werkzeug für den Verband sein, wenn die Diskussion über Sichtbarkeit im unteren Luftraum kommt. Stichwort U-Spaces ect.

Dann wird nämlich die Diskussion aufkommen, ob Modellflieger Transponder an Bord brauchen oder eine Bodenstation oder ähnliches. Irgendwo gab es dazu mal Artikel. Ich glaub von Frank Tofahrn?!? Finde ich leider nicht wieder. Ist aber auch egal. Die Diskussion wird aber irgendwann wieder kommen.

Und damit hätte der DMFV ein Mittel in der Hand Modellflieger für unbemannte kommerzielle Drohnen (oder was auch immer da rumfliegen soll) sichtbar zu machen.
Die App fragt ja "passenderweise" Höhe und Flugradius ab. Was netterweise einen 3d Zylinder ergibt, den man dann freihalten kann. Und das funktioniert überall. Auf dem Flugplatz, wie auch auf der grünen Wiese.

Im Fall des Falles kann man gar nicht so schnell gucken, wie das zur Pflicht wird.

Die Einen sagen "Sicherheitsgewinn", die Anderen sagen "Toll, elegante Lösung, um die Transponderpflicht zu verhindern". Wieder Andere sagen "Datenkrake und totale Überwachung"

Jeder darf sich seine Meinung dazu raussuchen. Ich habe keine.
In Zeiten, in denen die Tendenz dahin geht jeden einzelnen Unfall auf biegen und brechen verhindern zu wollen, wird diese Diskussion wieder aufkommen. Der DMFV installiert jetzt einen Prozess, der ihm zumindest Möglichkeiten zur Argumentation und Verhandlung gibt.

Ich denke der DMFV hat eigentlich auch keine Lust auf die Diskussion und würde am liebsten alles so lassen wie es ist. Aber diese Diskussionen werden nunmal von aussen an ihn rangetragen und da erwarte ich, dass er mich bestmöglich vertritt. Die App ist der Weg, den er gewählt hat um sich auf die Diskussion vorzubereiten. Kann man gut oder schlecht finden.

Und bitte keine Verbandsdiskussion. Mich interessiert der Name des Verbands nicht ;) Gerade der letzte Absatz ist eher allgemein gemeint.

Gruß
Dennis
 
Zuletzt bearbeitet:

Claus Eckert

Moderator
Teammitglied
Du schreibst vom Kotau gegenüber der Drohnenlobby.
Das aber wäre die totale Abkehr von Hobby- und Freizeitfliegerei hin zu einem komplett überwachten, pseudo-professionellen Getue.
Realistisch und egoistisch betrachtet geht es nur darum zu zeigen, „hier fliege ich und sonst kein anderes (gewerbliches) UAS“. So gesehen wäre das im freien Gelände ein Zugewinn.

Eingetragene Modellfluggelände sollte aber immer tabu für UAS sein. Eintragung im Geofencing für gewerbliche UAS und schon herrscht Ruhe.
Andere Luftfahrtteilnehmer sind i.d.R. akustisch oder visuell wahrnehmbarer als UAS.
 

DD8ED

Vereinsmitglied
Hallo,
die gesammelten Daten die in der flydmfv-App erfasst werden sollen im UTM angezeigt werden.
Das geschieht dann aber nur in als U-Space ausgewiesenen Lufträumen und nur in denen, die von droniq bedient werden.. Ausserhalb wird das dann wohl kaum geschehen. Flüge von Piloten, die nicht dem DMFV angehören, werden nicht erfasst und verarbeitet. Ein vollständiges Lagebild kann also nie erzeugt werden.
Es ist auch die Frage, ob die durch flydmfv als belegt erfasste Gebiete (registrierte Plätze / grüne Wiese) für andere UAV gesperrt werden. Dazu habe ich keine Aussage gefunden. Es ist immer nur die Rede von "Sichtbar machen". Weiss da jemand genaueres ?
 

BZFrank

User
Die Frage, die sich mir stellt ist 'sichtbar machen gegenüber wem?' Es ist mir trotz lesen der Datenschutzerklärung unklar wie genau meine Daten von der App verwendet und wem weitergegeben werden. Insb. auch wann und wie lange die App meinen Standort überträgt.

Ich habe die App mal testweise installiert und einen Account eingerichtet. Aber nach Prüfung sehe ich keinen Mehrwert für meine Flüge auf dem Modellflugplatz. Dort trage ich mich wie alle anderen 'analog' ins Flugbuch ein und das wer/wann/was geht niemanden einen "Feuchten" an solange wir uns dort an die Regeln halten. Warum soll ich dort noch zusätzlich meine Flüge dort Droniq gegenüber protokollieren, es geht die schlicht nichts an! Was den Modellflugplatz angeht, so erwarte ich eine Sperrung dessen zugelassenen Flugsektors für Drohnen im unteren Luftraum gemäss unseres zugelassenen Flugsektors und zwar immer und nicht wenn er irgendwie digital 'aktiviert' wurde.

Ebenso sehe ich keinen Vorteil in der Möglichkeit Gastflieger 'digital' anzumelden. Wer möchte braucht eh eine Tagsmitgliedschaft mit Einweisung, Prüfung seiner Versicherung/Nachweise und darf nur bei Anwesenheit von Vereinsmitgliedern fliegen, sprich muss persönlich vorstellig werden. Also was soll das?

Gut find ich die Möglichkeit die nötigen Unterlagen (Kenntnisnachweis, DMFV Ausweis, etc) zentral zu verwalten. Aber auch da reicht eigentlich eine lokale Speicherung.
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Ich nehme jetzt erst mal meine ganze Resilienz zusammen und wir probieren mal über Winter daran rum. Mal sehen was dann, wer weiß wer, alles angezeigt bekommt. Ich finde Papier solange besser wie es einfacher bleibt. Da muss schon noch ein Vorteil raus kommen. Wenn der einzige Vorteil das Anzeigen von Flugbetrieb ist reicht es wenn sich jeden Tag eine Person anmeldet.
 

Dennis Schulte Renger

Vereinsmitglied
Christian,

Jetzt mal allen Vorbehalten zum Trotz.

Vielleicht bin ich auch ne andere Generation, aber mir geht das eintragen ins Papierflugbuch echt auf den Pin. Wenns nach mir ginge wären sehr viel mehr Dinge digitalisiert ;)

Ich persönlich fänd es schon geil, wenn ich am Platz ankomme, eben ne App starte, ein Knopfdruck und alles ist erledigt was damit zu tun hat. Austragen geht automatisch, wenn ich fahre.

Mal unabhängig von Datenkrake und anderen "Funktionen", die man damit ungewollt mitbekommt...

Cool und einfacher als das Papierflugbuch ist das schon.
Ich fänds aus Anwendersicht nett :)

Gruß
Dennis
 

Christian Lang

Moderator
Teammitglied
Christian,

Jetzt mal allen Vorbehalten zum Trotz.

Vielleicht bin ich auch ne andere Generation, aber mir geht das eintragen ins Papierflugbuch echt auf den Pin.

Ich persönlich fänd es schon geil, wenn ich am Platz ankomme, eben ne App starte, ein Knopfdruck und alles ist erledigt was damit zu tun hat. Austragen geht automatisch, wenn ich fahre.

Mal unabhängig von Datenkrake und anderen "Funktionen", die man damit ungewollt mitbekommt...

Cool und einfacher als das Papierflugbuch ist das schon.
Ich fänds aus Anwendersicht nett :)

Gruß
Dennis
ja, und deswegen testen wir daran jetzt mal paar Monate rum.
 
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