Kraeuterbutter
User
ich denke auch, dass das schnelle Tanken überbewertet wird..
viele Leute sehen nur die Reichweite beim Benzinner/Diesel (zwischen 400km und 1100km, jeh nach Auto)
und beim Elektro (max. 450km bei den ganz neuen)
der gewaltige Unterschied ist aber:
beim Benziner hab ich einen so grossen Tank - ja auch für hohe Reichweite - aber hauptsächlich damit ich nicht jeden Tag zur Tankstelle fahren muss
(hat ja nicht jeder eine Benzin/Diesel-Pipeline im Keller)
beim Elektro brauchts das nicht, da ich das Auto ja jeden Tag laden kann
(neue Firmenparkplätze müssten ebenfalls eine Stromtankmöglichkeit bieten)
90% der Leute werden keine 300km+ täglich fahren
(wenn doch, sinds arm dran, wenns 4 Stunden täglich im Auto sitzen müssen)
vondaher denk ich, dass im Moment wirklich der GM Volt der beste Kompromiss sein wird für die nahe Zukunft..
ein grossteil der Leute fährt nicht über 90km-100km täglich
das schafft der GM-Volt rein elektrisch..
falls dann mal doch eine Fahrt nötig wird die länger ist: der kleine, leichte, sparsame Benzinmotor (der immer bei optimalen Wirkungsgrad arbeiten kann) ermöglich dann auch das
aber 90% der Zeit oder noch mehr fährt man rein elektrisch
------------
zur Giftigkeit der Akkus:
Fepo4 soll hier ja im Moment mit das beste sein, also besser für die Umwelt als Bleiakkus, Nicd, Nimh oder Lipos...
wenn so ein Akku 150.000km hält...
stellt sich die Frage, was giftiger ist:
1 Akkupack (der Recycled werden kann)
oder 15.000 Liter Sprit die wärend der 150.000km verfeuert wurden
-----------
was ich mir auch gut vorstellen könnte - weil von London und Elektro-Smarts gesprochen wurde - um die Leute Richtung Elektro zu ködern (in den Städten):
in Stuttgard gibts da ein Pilotprojekt..
geplant in 2 Stufen..
1. Stufe: mieten
(10 Euro im Monat für beliebig viele Fahrten)
1200 Elektrobikes an 300 Stationen
2. Stufe: Leasing und Akkutausch-Stationen
hier in Wien gibts die City-Räder (Fahrräder, unbequem, keine Gangschaltung, nicht mal Luftreifen sondern unplattbare Vollgummi-Reifen, sau-schwer)
obwohl niemand sich so ein Fahrrad kaufen würde wollen: die Radwege sind gerade jetzt im Sommer voll mit Usern (Touristen, aber auch Leute die im Anzug damit zur Arbeit fahren)
Preis: 1. Stunde gratis, ab dann pro Stunde 1 Euro
wenn das mit diesen "uncoolen" Bikes funktioniert,
dann glaub ich kann sowas hier doch richtig aufgezogen sich an Nutzermangel sicher nicht beschweren..
(33km/h Höchstgeschwindigkeit (müsste man für die Stadt drosseln)
33km Reichweite (66km mit Zusatzakku))
soviel komplizierter wie die City-Bikes hier in Wien kanns ja auch ned sein..
die City-Bikes haben auch alle nen Computer drin, die Stationen sind miteinander vernetzt (um die Auslastung feststellen zu können, bei Bedarf werden die Räder dann von Studenten auf die Stationen verteilt)
für E-Bikes bräuchte es ja nur noch die Ladestationen (Stromanschluss is ja jetzt schon bei jeder Bike-Station vorhanden)
viele Leute sehen nur die Reichweite beim Benzinner/Diesel (zwischen 400km und 1100km, jeh nach Auto)
und beim Elektro (max. 450km bei den ganz neuen)
der gewaltige Unterschied ist aber:
beim Benziner hab ich einen so grossen Tank - ja auch für hohe Reichweite - aber hauptsächlich damit ich nicht jeden Tag zur Tankstelle fahren muss
(hat ja nicht jeder eine Benzin/Diesel-Pipeline im Keller)
beim Elektro brauchts das nicht, da ich das Auto ja jeden Tag laden kann
(neue Firmenparkplätze müssten ebenfalls eine Stromtankmöglichkeit bieten)
90% der Leute werden keine 300km+ täglich fahren
(wenn doch, sinds arm dran, wenns 4 Stunden täglich im Auto sitzen müssen)
vondaher denk ich, dass im Moment wirklich der GM Volt der beste Kompromiss sein wird für die nahe Zukunft..
ein grossteil der Leute fährt nicht über 90km-100km täglich
das schafft der GM-Volt rein elektrisch..
falls dann mal doch eine Fahrt nötig wird die länger ist: der kleine, leichte, sparsame Benzinmotor (der immer bei optimalen Wirkungsgrad arbeiten kann) ermöglich dann auch das
aber 90% der Zeit oder noch mehr fährt man rein elektrisch
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zur Giftigkeit der Akkus:
Fepo4 soll hier ja im Moment mit das beste sein, also besser für die Umwelt als Bleiakkus, Nicd, Nimh oder Lipos...
wenn so ein Akku 150.000km hält...
stellt sich die Frage, was giftiger ist:
1 Akkupack (der Recycled werden kann)
oder 15.000 Liter Sprit die wärend der 150.000km verfeuert wurden
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was ich mir auch gut vorstellen könnte - weil von London und Elektro-Smarts gesprochen wurde - um die Leute Richtung Elektro zu ködern (in den Städten):
in Stuttgard gibts da ein Pilotprojekt..
geplant in 2 Stufen..
1. Stufe: mieten
(10 Euro im Monat für beliebig viele Fahrten)
1200 Elektrobikes an 300 Stationen
2. Stufe: Leasing und Akkutausch-Stationen
hier in Wien gibts die City-Räder (Fahrräder, unbequem, keine Gangschaltung, nicht mal Luftreifen sondern unplattbare Vollgummi-Reifen, sau-schwer)
obwohl niemand sich so ein Fahrrad kaufen würde wollen: die Radwege sind gerade jetzt im Sommer voll mit Usern (Touristen, aber auch Leute die im Anzug damit zur Arbeit fahren)
Preis: 1. Stunde gratis, ab dann pro Stunde 1 Euro
wenn das mit diesen "uncoolen" Bikes funktioniert,
dann glaub ich kann sowas hier doch richtig aufgezogen sich an Nutzermangel sicher nicht beschweren..
(33km/h Höchstgeschwindigkeit (müsste man für die Stadt drosseln)
33km Reichweite (66km mit Zusatzakku))
soviel komplizierter wie die City-Bikes hier in Wien kanns ja auch ned sein..
die City-Bikes haben auch alle nen Computer drin, die Stationen sind miteinander vernetzt (um die Auslastung feststellen zu können, bei Bedarf werden die Räder dann von Studenten auf die Stationen verteilt)
für E-Bikes bräuchte es ja nur noch die Ladestationen (Stromanschluss is ja jetzt schon bei jeder Bike-Station vorhanden)