Elektro-Fahrzeuge?

BZFrank

User
Ich denke das Forum braucht auch unbequeme Ansichten. Das hilft den sich formierenden Gleichschritt zu verhindern, der jedes kritische Denken einebnet. Ausser natürlich, man will keinerlei Kritik. Soll es ja in manchen Gesellschaften geben.

Und Hans, nimm obige Meldung doch positiv - je mehr von den Dingern auf Halde stehen, desto verzweifelter wird der Preiskrieg und du bekommst viellecht ein tolles neues ElektroVehikel für deine noch verbleibenden Euronen. Win/Win. ;)
 
Schön für Dich.

Woran liegt es dann, dass sie sich immer noch nicht durchsetzen?

"Insgesamt ist die Zahl der E-Pkw dennoch niedrig. Ihr Anteil am Pkw-Bestand liegt bei nur 2,1 Prozent. Bei den Neuzulassungen fällt der Anteil an E-Pkw hingegen deutlich höher aus: Knapp 18 Prozent der neu zugelassenen Pkw im Jahr 2022 waren Elektrofahrzeuge."

Quelle: google, nach Eingabe von "E Auto Verbreitung Deutschland"
:) Verbrenner gibt es in D seit über 100 Jahren, ernstzunehmende E-autos seit 10 Jahren. Daß es da mehr Verbrenner als E-autos gibt, ist eigentlich klar, oder ?
 
Kann ich dir sagen, wir war auf dem Rückweg von der Ostsee, wollte mit meiner Frau eine Pause machen Eis essen und laden, zwei Säulen für das gemeine Volk und xx für Tesla.
An der Säule fürs Volk standen 2 Tesla und zwei ID4, ich frage mich warum baut der große Messias der eMobilität Ladesäulen für seine Jünger wenn die einfach die knappen anderen Säulen belegen.
Meine Frau frage dann sehr höflich eine der beiden Tesla Fahrer ob,s noch lange dauert keine Antwort, wir sind weiter.
Einer von vielen Unschönen „Ladeerlebnisse“ hat vielleicht nicht direkt mit der eMobilität zu tun aber mit nicht genügend Ladesäulen für alle.

Gruß Walther
Auch unter den Tesla-Fahrern gibt es den ganz normal verteilten Durchschnitt an Ar***löchern. Asoziales Verhalten ist auch bei einigen E-Auto-Fahrern völlig normal und das sollte niemanden wundern. Außerdem kann Tesla nun wirklich nix für das Verhalten einzelner Menschen.
Was ich aber nicht verstehe, warum warum Du nicht an den Tesla-Säulen geladen hast. Account anlegen, Zahlungsmethode hinterlegen und schon kann jedes E-auto im Tesla-Netz geladen werden.
Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen daß es in den Ballungsräumen mittlerweile kein Problem ist, die Karre zu laden. Die Anzahl an Schnelladern über 150 kW wächst stetig. Lediglich auf dem platten Land, kann es schon mal eng werden.

Viele Grüße

Eberhard
 
Danke für die offensichtlich ehrliche Antwort, was den Verbrauch betrifft.
Was waren das für Umstände, die zu einer Verbrauchsspitze von bis zu 30 KW geführt hat?

Kurzstrecken mit 7 km bei Minusgraden, danach Abstellen mit vollständiger Auskühlung des Fiat 500e.

Vor Abfahrt wurde der Innenraum vorgeheizt, daraufhin taute an Front-Heckscheiben und Fenstern das eisige Zeug ab.
Gleichzeitig so vermute ich, wird von Onboard-Programmen der Akkuelektrik das Zellengedöns aufgewärmt. Genau weiss ich das nicht, hab diese Funktionalität bisher nicht hinterfragt. Vermute dies wegen Geräuschen, die sonst bei wärmeren Temperaturen nicht zu hören waren, vorm Losfahren und auf den ersten Metern.
Jedenfalls stand nach etwa 110 Kurzstreckenkilometern und dem Überwinden von jeweils 200-300 Höhenmetern ein Aufladen an, das nach Aufnahme von 34 kWh mit 100% bei der 42-Brutto-kWh-Batterie endete.

Meine Holde ist auch mit diesen Wintererfahrungen nach wie vor absolut begeistert.
Was mich positiv überraschte, es gab bisher keine Auffälligkeit in bezug auf den ganzen Softwarezoo. D.h. bisher keine Schwierigkeiten an Tesla- oder anderen Ladern hier in der Gegend, auch bei der Onboard-Software mit den beiden Displays, der heimischen Lademöglichkeit, usw. gar nix.

Nur stand zwei bis dreimal vor einer Abfahrt im mittigen grossen Display etwas klein oben rechts: "Download beendet".
Vermute, das sind Updates&Patches, die zentral vom Werk gesteuert über das fahrzeugeigene Mobilfunkmodul in den Bordcomputer kommen.

Gruss Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet:

JRehm

User
Auch unter den Tesla-Fahrern gibt es den ganz normal verteilten Durchschnitt an Ar***löchern. Asoziales Verhalten ist auch bei einigen E-Auto-Fahrern völlig normal und das sollte niemanden wundern.
So ist es!!
Ich hab das schon am Plessi Museum https://www.autobrennero.it/de/auf-der-reise/dienstleistungen/e-ladesaulen/ miterlebt.
Wir kamen vom Frühstück zurück und es stand ein Model 3-Fahrer gegenüber von 20 unbesetzten SC an dem zu diesem Zeitpunkt etwas günstigeren Schnelllader.
Dann kam ein ID4-Fahrer, der musste dann warten weil er den Service von Tesla noch nicht kannte.
Jetzt ist er einen Schritt weiter 😉 hat sich aber zurecht ärgern müssen.

Jörg
 

Auftrieb

User
Verbrenner gibt es in D seit über 100 Jahren, ernstzunehmende E-autos seit 10 Jahren. Daß es da mehr Verbrenner als E-autos gibt, ist eigentlich klar, oder ?
Dir ist offenbar nicht klar, was ich geschrieben habe:

"Knapp 18 Prozent der neu zugelassenen Pkw im Jahr 2022 waren Elektrofahrzeuge."

Das rote Wörtchen ist das Entscheidende. Ich denke, jetzt dürfte es klar sein.
 

Gerpix

User
Ich bin zwar selbst Elektrotechniker und traue mir zu, das rechtzeitig selbst herauszufinden, frage aber trotzdem jetzt im Namen von "Otto Normalverbraucher", da das am Beispiel dieser Brennerautobahnseite nicht ganz "unverwirrend" aussieht:

Man findet da:

1.) Bei der Auflistung der Preise:
  • Ultra Fast Charger-Ladesäule - 0,43 €/kW
  • Anschluss DC 0,38 €/kW
  • Anschluss AC 0,33 €/kW
Da fällt mir schon mal unangenehm auf, dass (wie so oft gesehen/ gehört/ praktiziert) auch der Betreiber dieser Seite der Unsitte fröhnt, Leistung und Energie zu "vermantschen". Ich nehme wohl an, dass hier die Preise je Kilowattstunde (kWh) gemeint sind und nicht nach maximaler aufgetretener Ladeleistung in Kilowatt (kW) verrechnet wird!?

2.) bei der Aufzählung der Ladesäulen entlang der Kilometer:
  • Ladesäulen für Tesla-Fahrzeuge
  • Ultra Fast Charger-Ladesäulen
  • AC-Ladesäulen
  • Multi-Standard-Ladesäulen
Fragen dazu:
  • Bei Ultra Fast Charger-Ladesäulen und AC-Ladesäulen ist da der Preis noch rauszufinden, aber wie funktioniert jetzt die Preiszuordnung zu Ladesäulen für Tesla-Fahrzeuge und Multi-Standard-Ladesäulen?
  • Wenn ich jetzt mit einer "WasweisichwelcheMarke - Ladekarte" daherkomme und nur eine Tesla-Ladesäule ist frei: klappt das mit Account anlegen und Zahlungsmethode hinterlegen tatsächlich einfach und "ratzfatz"?
Das sind nach meiner Vermutung "Normalverbraucher-Fragen" die eine nicht unbeträchtliche "Einstiegshürde" darstellen.

Tesla scheint ja mit der Zahl der Ladesäulen nicht gerade zu "kleckern". Wenn, dann gibt's diese hier gleich zu Dutzenden. Hat da Tesla in Sachen Infrastruktur von Anfang an schlauer mitgedacht, während alle anderen von der Annahme ausgegangen sind "wird schon wer machen"?
 
Hi,

also AC an der Autobahn, hm, glaube ich braucht kein Mensch ... weil es soll ja schnell gehen

Meine erste Tesla-Ladepark-Erfahrung war sehr negativ ...
mein Navi hat mich an einen Superchargerladepark geschickt ... und dann war ich aufgeschmissen. Ich wusste nicht das man da eine App braucht ... ich hab verzweifelt versucht das Laden durch An- und Abstecken zu starten, hab Displays und Bedienknöpfe an der Säule gesucht ... und bin dann frustiert wieder von dannen gefahren ...

Mittlerweile hab ich die App und damit gehts wie bei vielen anderen Ladesäulen auch.
Hinfahren an eine Säule , App öffnen, Ort (Ladepark) feststellen lassen und die Nummer der Säule eingeben oder aus einer angebotenen Liste auswählen , dann auf Start klicken , Fahrzeug anstecken - lädt

Tesla anstecken und fertig geht auch für Teslafahrer nur an den Teslaladern. An allen anderen Ladesäulen brauchst du eine Karte oder App.
Wobei ich die Karte bevorzuge ... es gibt schöneres als im Winter, nachts bei starkem Regen eine Ladesäulennummer im Handy einzugeben genauso wie an Selbstbedienungstankstellen mit Kreditkarte und PIN zu hantieren.

wer viel ( und damit meine ich täglich oder sogar täglich mehrmals) auf Autobahnen lädt, der hat wahrscheinlich mehrere Ladekarten , kennt die Preise und wählt die passende Karte aus.
Ich hab nur die ADAC-EnBW-Karte gehabt und die funktionierte praktisch an allen Autobahnladern in D, A und IT.
Ob da jetzt die kWh 39, 59, oder 79 ct kostete war mir egal, hauptsache geladen. Genauso wars mir früher mit Benziner egal, ob ich an der Autobahntanke 1,70 oder 2,20 gezahlt ab. Ich war da und mußte tanken, die Kindern aufs Klo und hatten Hunger, basta. So haben wir auch schon mit Benziner alle 200-300km ne halbe Stunde Pause gemacht. Einmal auf der Urlaubsreise im Jahr, geschenkt


Christian
 
Achja, ich hab zu den Hauptreisezeiten nie Probleme gehabt freie Ladesäulen zu finden, wohl aber da ran zu fahren ...
Brennerautobahn Richtung Norden an einem Samstag nachmittag im August

1715007124219.png


Ich bin der blaue Skoda, der da lädt, der Audi rechts hat mir gnädigerweise etwas Platz gemacht das ich einparken konnte ... 2-3 andere E-Fahrer sind aber während meiner Ladezeit weiter gefahren
 

psimon

User
Kleine Anmerkung betreffend AC laden auf der Autobahn:
- es gibt noch immer Fahrzeuge die nicht DC können, wie tausende Renault Zoe.
- oder die meisten Motorräder

Unterschiedliche Ladepreise abhängig von angebotenen Ladeleistung ist schon ok. Die Ultraschnelllader sind sauteuer und das Geld muss wieder rein geholt werden.
Sparsame Fahrzeuge mit kleine Batterie sind meist schneller geladen für die Weiterfahrt, auch mit nur 50kW Ladeleistung. Solche Ladestationen sind um einiges günstiger im Unterhalt und von der Bereitstellung der Stromleistung. Schön wäre es, wenn sparsame Fahrzeuge auch preislich den entsprechenden Preis zahlen und nicht die Dickschiffe subventionieren. ;)
 
- es gibt noch immer Fahrzeuge die nicht DC können, wie tausende Renault Zoe.
- oder die meisten Motorräder

Ah, ok das mit den Motorsägen wusste ich nicht.

Die zoe ist aber glaube ich nicht mehr der Maßstab für e-fahrzeuge, vielleicht bei gebrauchten. Zoe und Nissan sind auch von den ladesteckern (CHADEMO) eher Exoten, da glaube ich das man nicht mehr so leicht ein passendes ladekabel an den verbreiteten stationen findet. Die fahrer haben dann oft Adapter dabei. Bei Neufahrzeugen in Europa glaub ich haben alle den Standard CCS
 

Gerpix

User
Unterschiedliche Preise pro kWh, abhängig von der möglichen Ladeleistung sind eh ok.

Ich bin gerade dabei, zu recherchieren, mit wie vielen Apps und Ladekarten ich durchkomme, wenn ich von daheim in Nähe Graz mit einem zukünftigen Stromer Verwandtschaft z.B. im Raum Nürnberg oder Mainz besuchen möchte. Der Preis für solche gelegentlich-Fahrten ist da nicht meine Sorge, da - wie Christian Schulze auch erwähnte - eher egal. Aber man hat ja auch ohne E-Auto schon dutzende Plastikkarten und Apps .... 😳

Auf "E" werde ich umsteigen, da ich die meisten üblichen Strecken (vor allem auch zum Flugplatz ...) voraussichtlich mit "Eigenstrom" abdecken kann.

Ansonsten eine Kalkulation als Punkt für die Skeptiker:
  • Mein Touran braucht pro 100km max. 6L Diesel @ 1,7€ (derzeit, ca. .....) --> macht 10,2 € / 100km, meisst eher weniger ....
  • Als übliche kWh-Preise an Ladesäulen entdecke ich derzeit ~0,6€. Angenommen das "Stromauto" braucht 17kWh/h, dann kosten die 100km ebenfalls 10,2 €.
--> "Eigenstrom-lose" Fahrer können nach dieser Rechnung beim Umstieg nicht so richtig bei den Energiekosten sparen. Da muß sich noch einiges tun ....

Allerdings:
wenn statt "Fossilsprit" in Zukunft Strom-produzierter "E-Fuel" kommt (wie so mancher Politiker zumindest bei uns hofft), wird der Liter wohl kaum billiger werden .....
 

JRehm

User
Ich nehme wohl an, dass hier die Preise je Kilowattstunde (kWh)
Ja.
aber wie funktioniert jetzt die Preiszuordnung zu Ladesäulen für Tesla-Fahrzeuge
Der Preis für die SC steht im Display oder dann in der Tesla App für Fremdfahrzeuge.
Im Display sieht das z.B. so aus.
IMG_4845.jpeg


oder im Display wenn es eine öffentliche Station ist.
IMG_4846.jpeg

Da könnte man die Homepage besuchen und die Preise abfragen.
Aber am Ende zählt der Preis des Kartenbieters.
Wenn ich mit der EnBW Karte wie im Beispiel von dir unten laden würde, dann wäre der Preis ein anderer.
Es wäre teurer wie z.B. die 43Cent/kWh.
Oder wenn ich an einem Ionity laden will, dann kommt die Warnung dass es teurer als üblich ist.
  • Ultra Fast Charger-Ladesäule - 0,43 €/kW
  • Anschluss DC 0,38 €/kW
  • Anschluss AC 0,33 €/kW

Wenn ich jetzt mit einer "WasweisichwelcheMarke - Ladekarte" daherkomme und nur eine Tesla-Ladesäule ist frei: klappt das mit Account anlegen und Zahlungsmethode hinterlegen tatsächlich einfach und "ratzfatz"?
Da man es nur einmal machen muß würde ich es vorab erledigen, weil der Account an sich nichts kostet.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie schnell das vor Ort geht.

Jörg
 

Gerpix

User
Da man es nur einmal machen muß würde ich es vorab erledigen, weil der Account an sich nichts kostet.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie schnell das vor Ort geht.

Jörg

Klingt plausibel. Allerdings ist für den berühmten "Otto Normalverbraucher" immer noch die Frage offen, wo noch er die vorab-Anlegung bewerkstelligen soll. Mit Tesla liegt man vermutlich nicht ganz daneben. Aber wo es keine Tesla-Ladesäulen gibt könnte man ja erst wieder vor einer Abgabe-hartleibigen Ladesäule stehen mit den falschen vorab erledigten Registrierungen.

Auf österreichischen Autobahnstationen findet man im Internet fast Cabaretreife Preislisten für das Laden:
teilweise sind sie nicht vorhanden, teilweise gefühlte 100 Einträge lang.
https://www.chargeprice.app/?poi_id=32729&poi_source=going_electric
 

postler

User
....
Ansonsten eine Kalkulation als Punkt für die Skeptiker:
  • Mein Touran braucht pro 100km max. 6L Diesel @ 1,7€ (derzeit, ca. .....) --> macht 10,2 € / 100km, meisst eher weniger ....
  • Als übliche kWh-Preise an Ladesäulen entdecke ich derzeit ~0,6€. Angenommen das "Stromauto" braucht 17kWh/h, dann kosten die 100km ebenfalls 10,2 €.
...

Genau meine reale Erfahrung.
Ich habe zudem noch das Glück für 0,15€/kWh auf dem Parkplatz meines Arbeitgebers zu laden, der dafür 12 Ladestationen für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt hat.

Gruß Heinrich
 
Meine Verbrauchserfahrungen und Anmerkungen zum Fahrzeugpark:
  • Mein Hyundai Ioniq Plug In Hybrid:
    Reiner Stromverbrauch gemessen an der Ladestation: ca. 15kWh/100 km
    Der BC zeigt leider nur den Benzinverbrauch an, nicht den Stromverbrauch
    Die E-Reichweite beträgt zw. 50 und 60km. Das reicht für den "täglichen" Nahbedarf
    Auf Langstrecke (Urlaub) verbraucht der Ioniq im reinen Hybridbetrieb (also Abfahrt mit leerem Accu) knapp 5l/100km. Den Temp omat stelle ich auf 135km/h, bei Speedlimits 10km/h über dem Limit.
    Meiner Ansicht nach ist der Ioniq Plug In Hybrid eines der ganz wenigen "vernünftigen" PHEV-Fahrzeuge. F3A-Modelle und meine Baudis GP15 lassen sich problemlos transportieren
  • Der VW-eUp meiner Frau:
    Stromverbrauch lt. BC im Nahverkehr zwischen 9,5 und 11 kWh/100km, im Winter etwas mehr (Heizung). Mehr braucht kein Mensch für den Nahverkehr. Das Autochen fährt sich schön spritzig, und anders als beim Fiat 500e kann man auch deutlich mehr als eine Handtasche transportieren.
Wir laden fast nur mit sehr preisgünstigem eigenproduzierten PV-Strom.

LG
Hannes
 
Dir ist offenbar nicht klar, was ich geschrieben habe:

"Knapp 18 Prozent der neu zugelassenen Pkw im Jahr 2022 waren Elektrofahrzeuge."

Das rote Wörtchen ist das Entscheidende. Ich denke, jetzt dürfte es klar sein.
Hi Pit,

ich hab Dich schon verstanden. Alles, was neu ist, dauert, bis es die Menschen annehmen. Als Beispiel mag da die seinerzeit revolutionäre 2,4 Ghz Technologie dienen. Anfangs hieß es " brauchen wir nicht" und heute ? Wer mit 35 Mhz zum Platz kommt, wird angesehen wie ein Alien :)

VG

Eberhard
 
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