Hallo zusammen,
eine Frage zur Verkabelung meiner Stromversorgung/Servokabel an die Experten:
Ich nutze in einigen Modellen folgende Komponenten:
Stromversorgung 7,4 Volt (2 x 3,7 Volt Konion 2250V3)
BEC 6 Volt / 10A heavy-duty-BEC
Servos 6 x S3150 max. 6Volt
Empfänger Jeti (verträgt 7,4V), Sender Graupner MX22 mit Jeti Duplex TU-Modul, Sprachausgabe über Kopfhörer
Vario W-Stech LinkVario für Jeti Duplex
In meinen Rümpfen (sind die typischen "Besenstiele ") geht es eng zu. Um meine Kabelbäume schlank zu halten, gehe ich mit "+" und "-" direkt vom "Bec 6V" mit entsprechendem Kabelquerschnitt zu den Servos bzw. zu den Flächenservo-Steckverbindungen, den Empfänger versorge ich ebenfalls mit "BEC 6V", die Servos verbinde ich lediglich einadrig mit dem Empfänger (Impuls). Somit liegen 10 Adern weniger neben den Rumpfservos, dort ist es besonders eng ( eingespart werden 6x2 Adern, zusätzlich liegt je 1x "+" und "-"), und die Servoplatine wird entlastet.
Das funktioniert seit Jahren einwandfrei, die Sache hat aber einen Haken:
Ich bekomme über den Rückkanal schön brav meine geregelte 6V-Empfängerspannung mitgeteilt, die tatsächliche Akkuspannung vor dem BEC würde mich jedoch erheblich stärker interessieren!
Damit zur Frage:
Darf ich meinen Empfänger mit der Akkuspannung 7,4V, also der Spannung vor dem BEC versorgen, und die übrige Verkabelung so belassen wie beschrieben?
Ich würde somit die Akkuspannung angesagt bekommen, kann aber die vielzitierten "Risiken und Nebenwirkungen" dieser Maßnahme nicht abschätzen.
Herzlichen Dank vorab,
mit freundlichem Gruß
Gregor
eine Frage zur Verkabelung meiner Stromversorgung/Servokabel an die Experten:
Ich nutze in einigen Modellen folgende Komponenten:
Stromversorgung 7,4 Volt (2 x 3,7 Volt Konion 2250V3)
BEC 6 Volt / 10A heavy-duty-BEC
Servos 6 x S3150 max. 6Volt
Empfänger Jeti (verträgt 7,4V), Sender Graupner MX22 mit Jeti Duplex TU-Modul, Sprachausgabe über Kopfhörer
Vario W-Stech LinkVario für Jeti Duplex
In meinen Rümpfen (sind die typischen "Besenstiele ") geht es eng zu. Um meine Kabelbäume schlank zu halten, gehe ich mit "+" und "-" direkt vom "Bec 6V" mit entsprechendem Kabelquerschnitt zu den Servos bzw. zu den Flächenservo-Steckverbindungen, den Empfänger versorge ich ebenfalls mit "BEC 6V", die Servos verbinde ich lediglich einadrig mit dem Empfänger (Impuls). Somit liegen 10 Adern weniger neben den Rumpfservos, dort ist es besonders eng ( eingespart werden 6x2 Adern, zusätzlich liegt je 1x "+" und "-"), und die Servoplatine wird entlastet.
Das funktioniert seit Jahren einwandfrei, die Sache hat aber einen Haken:
Ich bekomme über den Rückkanal schön brav meine geregelte 6V-Empfängerspannung mitgeteilt, die tatsächliche Akkuspannung vor dem BEC würde mich jedoch erheblich stärker interessieren!
Damit zur Frage:
Darf ich meinen Empfänger mit der Akkuspannung 7,4V, also der Spannung vor dem BEC versorgen, und die übrige Verkabelung so belassen wie beschrieben?
Ich würde somit die Akkuspannung angesagt bekommen, kann aber die vielzitierten "Risiken und Nebenwirkungen" dieser Maßnahme nicht abschätzen.
Herzlichen Dank vorab,
mit freundlichem Gruß
Gregor