Oh.. Das schaut nicht gut aus.
Ich habe übrigens von HH einen 15% Gutschein für die schlechte Qualität vom Havoc bekommen. Hab mir gleich den V-900 bestellt und muss sagen, das Ding geht wie Hölle :-)
LG
So sieht mein Havoc nach dem heutigen Flugtag aus. Mitten in einem Abschwung ist ganz offensichtlich ein QR auf Vollausschlag gegangen (das bekannte) Problem. Da war nichts mehr zu retten.
Teilweise bin ich selbst schuld. Ich hatte ja früher ja schon leichte Aussetzer, habe aber gemeint mit einer Nachbearbeitung der Zentralsteckung das Problem lösen zu können. Beim ersten Flug war auch alles okay, aber dann das. Ich hätte mir halt einen Zentralstecker löten müssen.
Das Maisfeld hat den Lipo gerettet.
Das Ding wird ausgeschlachtet und kommt in die Mülltonne. Ich denke nicht, dass ich mir so schnell wieder ein e-Flite Modell kaufen werde. Die sind schon recht innovativ, aber die Qualität (habe noch andere Modelle mit Problemen) ist einfach schlecht.
Anhang anzeigen 9222595
Bei mir war sie ja noch drin und (zusammen mit ggf. fehlerhaften Servos) schuld am Absturz meines Havoc. Also habe ich die Zwangssteckung rausgerissen (Schweinearbeit, weil die ja sehr fest verklebt ist und ich da mit dem Dremel alles rausfräsen durfte) und einen Zentralstecker (zwei miteinander verklebte 6pol. MPX-Stecker) gelötet. Ist / war eine Sauarbeit, aber muss ja leider sein.Hallo RC-Piloten,
ich habe gestern den sicher verpackten Havoc bekommen und kann manchen Kritikpunkten wenn auch mit Begeisterung für das Modell zustimmen.
Insgesamt finde ich das Modell toll. Ist für den Preis super verarbeitet und ausgestattet. Die Ruder sind leichtgängig, fast spielfrei und die Servos klemmen zuverlässig und wackelfrei in den Aufnahmen.
Ich hatte die Ausführung mit 6-Kanal-Horizon-Empfänger bekommen obwohl ich den nicht brauchen kann. Entsprechend können die Wölbklappen nicht zu den Querrudern gemischt werden, da sie durch einen gemeinsamen Kanal angesteuert werden. Ist aber egal, da ich eh einen größeren Jeti-Empfänger brauche. Nur muss das Kabel der Wölbklappen um den Einzelstecker entfernt und beide Wölbklappenservos einzeln an getrennte Kanäle eingesteckt und die Anlage für "2-QR-Servos - 2 Klappen-Servos" programmiert werden und somit brauchts mindestens 7 Kanäle..
Was mir überhaupt nicht gefällt und fast zur Rücksendung des Modells geführt hätte, ist dass die Flächenservos entgegen der früheren mit fest eingebauten Zentralsteckung (die ja zu den bekennten Schwierigkeiten führte), nicht mehr vorhanden ist und die Servokabel jetzt einzeln eingesteckt und mit (zu kleinen) Steckersicherungen gesichert werden solle. Das ist eine endlose Fummelei bei dem Auf-/Abbau der Fläche. Ich verstehe nicht, dass man bei allen Innovationen bei der Entwicklung eines Modells ein so grundsätzliches Erfordernisses einer umstandfreien Steckverbindung einfach nicht realisieren kann/will. Ich habe mir jetzt eine Sub D Steckverbindung bestellt und schaue mal, dass ich die 15 Kabel drangelötet bekomme. Alternativ löte ich die vier Flächenservos wie immer auf eine 6poligen Multiplex-Verbindung und stecke das Fahrwerksservokabel einzeln an.
Wie habt ihr die fehlende/nicht sicher funktionierende Zwangssteckung gelöst???
Ciao
Harry
Ähm, das fände ich so etwas seltsam. Ich habe das nach Seiten getrennt. Theoretisch kannst du sogar alles auf einen Stecker legen (überall + und - jeweils zusammen fassen, QR zusammenfassen, LK einzeln wegen Beimischung und Fahrwerke zusammen fassen --> 6 Pins ).Hallo Rigobert,
gute Idee mit zwei MPX-Steckern. Dann können auf einen die Steuerleitungen und auf den zweiten die Stromversorgungskabel kommen. Ich schaue mal, was praktikabler ist - der doch verdammt schwergängig zu trennende SubD oder die MPX-Lösung.
Ciao
Harry
Theoretisch kannst du sogar alles auf einen Stecker legen ...