Karl Hinsch
User
Hallo,
da ich die Cup schon einige Zeit mit großem Vergnügen fliege hier meine Einschätzungen zu den jüngst aufgetauchten Punkten:
Motor/Luftschraube/Regler:
Ich verwende den Originalmotor, habe aber eine andere Luftschraube draufgeschraubt (Graupner eProp 14x8). Damit habe ich auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten immer noch reichlich Vortrieb und die Strombelastung liegt bei maximal 53 Ampere.
Der Originalregler ist zwar grundsätzlich ok, aber das BEC leider gar nicht. Ich hatte hier immer wieder kurze Aussetzer, weil die Spannung kurzzeitig unter 5 Volt abfiel. Aus diesem Grund habe ich diesen durch ein anderes Exemplar mit stärkerem BEC ersetzt.
Akkus:
Ich verwende derzeit zweimal 3s Akkupacks mit einer Kapazität von 4500 mAh und zwar zwei verschiedene mit unterschiedlichen Gewichten. Da die Akkus sehr dicht vor dem Schwerpunkt plaziert werden kommt es meiner Meinung nach nur zu geringfügigen Änderungen des aktuellen Schwerpunktes, bedingt durch unterschiedliche Gewichte der Akkupacks. Ich würde das erst mal vernachlässigen.
F-Schlepp:
Ich habe zwar bisher nur einige, wenige F-Schlepps gemacht, bin hier aber der Meinung, dass angesichts der Leistungsreserven und der typischen Fluggeschwindigkeit der Cup eine sinnvolle Grenze des Seglers bei etwa 3 m Spannweite und 3 kg Gewicht liegt. Ein Fluggewicht des Seglers von 6 kg erfordert doch einiges mehr Leistung bei einer höheren Fluggeschwindigkeit und dürfte für mich schon hart an bis jenseits der Grenzen der Flugleistungen der Cup liegen. Ich würde es jedenfalls nicht riskieren, allein schon weil bei Schwierigkeiten im Schlepp immer zuerst die Schleppmaschine Probleme bekommt, nicht der Segler.
Gruß, Karl Hinsch
da ich die Cup schon einige Zeit mit großem Vergnügen fliege hier meine Einschätzungen zu den jüngst aufgetauchten Punkten:
Motor/Luftschraube/Regler:
Ich verwende den Originalmotor, habe aber eine andere Luftschraube draufgeschraubt (Graupner eProp 14x8). Damit habe ich auch bei etwas höheren Geschwindigkeiten immer noch reichlich Vortrieb und die Strombelastung liegt bei maximal 53 Ampere.
Der Originalregler ist zwar grundsätzlich ok, aber das BEC leider gar nicht. Ich hatte hier immer wieder kurze Aussetzer, weil die Spannung kurzzeitig unter 5 Volt abfiel. Aus diesem Grund habe ich diesen durch ein anderes Exemplar mit stärkerem BEC ersetzt.
Akkus:
Ich verwende derzeit zweimal 3s Akkupacks mit einer Kapazität von 4500 mAh und zwar zwei verschiedene mit unterschiedlichen Gewichten. Da die Akkus sehr dicht vor dem Schwerpunkt plaziert werden kommt es meiner Meinung nach nur zu geringfügigen Änderungen des aktuellen Schwerpunktes, bedingt durch unterschiedliche Gewichte der Akkupacks. Ich würde das erst mal vernachlässigen.
F-Schlepp:
Ich habe zwar bisher nur einige, wenige F-Schlepps gemacht, bin hier aber der Meinung, dass angesichts der Leistungsreserven und der typischen Fluggeschwindigkeit der Cup eine sinnvolle Grenze des Seglers bei etwa 3 m Spannweite und 3 kg Gewicht liegt. Ein Fluggewicht des Seglers von 6 kg erfordert doch einiges mehr Leistung bei einer höheren Fluggeschwindigkeit und dürfte für mich schon hart an bis jenseits der Grenzen der Flugleistungen der Cup liegen. Ich würde es jedenfalls nicht riskieren, allein schon weil bei Schwierigkeiten im Schlepp immer zuerst die Schleppmaschine Probleme bekommt, nicht der Segler.
Gruß, Karl Hinsch