Kreisel
User
Dann nutze ich mal diesen Thread, um mich nach einer Zeit des Mitlesens auch in dieses Forum einzubringen. Bin im letzten Jahr nach mehreren Pausen mal wieder ins Modellfliegen eingestiegen. Schon immer dem Segelfliegen verschrieben, hat mich dann F3K/DLG doch arg gereizt. Der Shark schien mir dank des moderaten Preises das richtige Modell, um es mal zu probieren. Und das ist er glaube ich auch.
Im Urlaub war dann der Erstflug angesagt. Und viele weitere. Ich muss sagen, es hat mich echt gepackt. Gibt noch viel zu üben und zu lernen. Wurfhöhen bis 30 m waren drin, da ist (hoffentlich) noch Luft nach oben. Das Fangen bei der Landung hat schon ein paar mal geklappt, hier gilt es die Quote zu erhöhen.
Hatte dann leider auch einen ersten "Unfall". Beim Start hat während des Andrückens in den Horizontalflug das Höhenleitwerk abgehoben und hing nur noch an der Anlenkung. Dann ging es im gleichen Winkel nach unten wie vorher nach oben. Okay, war vielleicht etwas zu böig für mein Können, viellicht auch zu früh gedrückt, aber trotzdem sollte das eigentlich nicht passieren. Ergebnis: Rumpf im Bereich der Haube auf einer Seite leicht gestaucht/delaminiert (Kohlegurt aber scheinbar i.O.), HLW weitesgehend unversehrt, die Nylonschrauben steckten noch in den Hardpoints.
Ging dann aber recht gut zu reparieren, etwas Glasgewebe und Harz hatte ich in weiser Voraussicht mitgenommen. Die Schrauben für das HLW haben sogar noch gegriffen, aber die wirkten wohl eher als Clipse. Da die EWD ganz gut gepasst hatte, habe ich entschieden, das HLW fest mit dem Pylon zu verbinden. Zuerst etwas CA in die Gewinde und mit den Schrauben fixiert (da muss man echt schnell sein, weiß nicht, ob ich das nochmal so machen würde), und dann zusätzlich ein Streifen Glasgewebe am Übergang HLW - Pylon. Das sollte jetzt halten.
Ich glaube, im Thread zum Shark im F5K Unterforum gab es auch schon einen Hinweis, dass die Lösung mit den in den Pylon geschnittenen Gewinden und den Nylonschrauben "suboptimal" ist. Welche Erfahrungen oder Alternativen habt ihr?
Nichtsdestotrotz, der Shark ist ein super Modell, um den Einstieg in F3K zu finden. Mehr wird folgen, da bin ich mir sicherr.
Im Urlaub war dann der Erstflug angesagt. Und viele weitere. Ich muss sagen, es hat mich echt gepackt. Gibt noch viel zu üben und zu lernen. Wurfhöhen bis 30 m waren drin, da ist (hoffentlich) noch Luft nach oben. Das Fangen bei der Landung hat schon ein paar mal geklappt, hier gilt es die Quote zu erhöhen.
Hatte dann leider auch einen ersten "Unfall". Beim Start hat während des Andrückens in den Horizontalflug das Höhenleitwerk abgehoben und hing nur noch an der Anlenkung. Dann ging es im gleichen Winkel nach unten wie vorher nach oben. Okay, war vielleicht etwas zu böig für mein Können, viellicht auch zu früh gedrückt, aber trotzdem sollte das eigentlich nicht passieren. Ergebnis: Rumpf im Bereich der Haube auf einer Seite leicht gestaucht/delaminiert (Kohlegurt aber scheinbar i.O.), HLW weitesgehend unversehrt, die Nylonschrauben steckten noch in den Hardpoints.
Ging dann aber recht gut zu reparieren, etwas Glasgewebe und Harz hatte ich in weiser Voraussicht mitgenommen. Die Schrauben für das HLW haben sogar noch gegriffen, aber die wirkten wohl eher als Clipse. Da die EWD ganz gut gepasst hatte, habe ich entschieden, das HLW fest mit dem Pylon zu verbinden. Zuerst etwas CA in die Gewinde und mit den Schrauben fixiert (da muss man echt schnell sein, weiß nicht, ob ich das nochmal so machen würde), und dann zusätzlich ein Streifen Glasgewebe am Übergang HLW - Pylon. Das sollte jetzt halten.
Ich glaube, im Thread zum Shark im F5K Unterforum gab es auch schon einen Hinweis, dass die Lösung mit den in den Pylon geschnittenen Gewinden und den Nylonschrauben "suboptimal" ist. Welche Erfahrungen oder Alternativen habt ihr?
Nichtsdestotrotz, der Shark ist ein super Modell, um den Einstieg in F3K zu finden. Mehr wird folgen, da bin ich mir sicherr.