Castle Creations BEC - extremer Spannungseinbruch
- Ersteller Stephan S.
- Erstellt am
Roadrunner0815
User gesperrt
Ah, okay. Aber dann kann ich die Datenleitung abklemmen und + und - auf einen MPX-Stecker löten. Programmieren werde ich das BEC ja nicht.
Ich finde es aber faszinierend, aber auch etwas "beängstigend", dass das BEC so klein ist. Hoffentlich gibt´s da keine Probleme mit der Leistung.
Hi
Am Anfang konnte ich die Bedenken mit dir teilen.
Habe selbst z.Z 5 Stück in betrieb und kann über das CC BEC 10A nichts Negatives berichten.
Gruß Rene
eifel-power
User
Programmieren kann man die Ausgangsspannung ... sollte aber keinen Einfluss auf die Stromstärke haben ... es sollte immer bei stabiler Spannung 10A ausgeben ...
Spannungseinbrüche BEC Castle Creation und MKS Servos !!
Spannungseinbrüche BEC Castle Creation und MKS Servos !!
Hallo zusammen!
Alter Thread, bestehendes Problem.
Habe ebenfalls Aussetzer bzw. Resets mit folgender Konstallation:
2x 6125 MKS Quer
2x Airtronic Wölb
2x D95 MKS V-LW
BEC Castle Creations
Problem tritt sogar beim normalen Thermik fliegen auf.
Reproduzierbar sind die Aussetzer am Boden, wenn alle Servos stark bewegt werden.
Dabei bricht die Spannung des LiFe von 6,6v 2100mA auf ca. 5,8V ein.
Ohne BEC mit direktem Anschluss des Akkus gibt es keine Probleme!
Meiner Meinung nach wird der Reset durch das BEC verursacht, was mit Sicherheit nicht korrekt ist.
Die Frage aber doch warum bricht die Spannung so ein, bzw. wieso fließt ein so hoher Strom??
Mein Verdacht sind die MKS Servos.
Gabs da nicht mal Probleme mit Servos die Abgeraucht sind??
Alle Beispiele im Thread hatten ebenfalls die MKS in der Konfiguration.
Wäre schön wenn es noch paar produktive Beiträge zu dem Thema geben würde.
Grüsse
Mark
Spannungseinbrüche BEC Castle Creation und MKS Servos !!
Hallo zusammen!
Alter Thread, bestehendes Problem.
Habe ebenfalls Aussetzer bzw. Resets mit folgender Konstallation:
2x 6125 MKS Quer
2x Airtronic Wölb
2x D95 MKS V-LW
BEC Castle Creations
Problem tritt sogar beim normalen Thermik fliegen auf.
Reproduzierbar sind die Aussetzer am Boden, wenn alle Servos stark bewegt werden.
Dabei bricht die Spannung des LiFe von 6,6v 2100mA auf ca. 5,8V ein.
Ohne BEC mit direktem Anschluss des Akkus gibt es keine Probleme!
Meiner Meinung nach wird der Reset durch das BEC verursacht, was mit Sicherheit nicht korrekt ist.
Die Frage aber doch warum bricht die Spannung so ein, bzw. wieso fließt ein so hoher Strom??
Mein Verdacht sind die MKS Servos.
Gabs da nicht mal Probleme mit Servos die Abgeraucht sind??
Alle Beispiele im Thread hatten ebenfalls die MKS in der Konfiguration.
Wäre schön wenn es noch paar produktive Beiträge zu dem Thema geben würde.
Grüsse
Mark
Hallo Jürgen,
gut das Du nachfragst.
Muss meine Aussage revideren bzw. detallieren.
Der gemessene Spannungseinbruch von 6,6V auf 5,8v wurde beim Betrieb ohne BEC gemessen (Durchsage des Vario)!
Mit BEC müsste aber mindestens der gleiche Strom fließen, der für diesen Spannungseinbruch verantwortlich ist.
Entweder kommt das BEC nicht mit dem hohen Strom klar, oder die niedrige Spannung lässt das BEC aussteigen.
Egal wie, das BEC sollte das nicht machen.
Die Frage ist warum fließt soviel Strom? Hier habe ich die MKS im Verdacht.
Grüsse
mark
gut das Du nachfragst.
Muss meine Aussage revideren bzw. detallieren.
Der gemessene Spannungseinbruch von 6,6V auf 5,8v wurde beim Betrieb ohne BEC gemessen (Durchsage des Vario)!
Mit BEC müsste aber mindestens der gleiche Strom fließen, der für diesen Spannungseinbruch verantwortlich ist.
Entweder kommt das BEC nicht mit dem hohen Strom klar, oder die niedrige Spannung lässt das BEC aussteigen.
Egal wie, das BEC sollte das nicht machen.
Die Frage ist warum fließt soviel Strom? Hier habe ich die MKS im Verdacht.
Grüsse
mark
Nobby_segelflieger
Vereinsmitglied
Moin Mark
Ich fliege seit 5 Jahren mehrere (4-5) 10 Amp Peak CC-BEC von Castle, (das kleine im blauen Schrumpfschlauch).
Die ersten beiden von 2010 sind noch ohne Kondensator. 2 Jahre später war dann ein keiner Kondensator dessen Wert ich nicht weis, am BEC.
Ich habe noch nie ein Problem damit gehabt, ausser ich hatte die Warnschwelle im RX zu knapp eingestellt.
Fliege einen F3B Dingo am Hang der dann aufbalastiert auch mal 3,4 - 3,8 Kg auf die Waage bringt. Bestückt mit 6 Futaba 3150.
Ok, die 3150 sind sehr genügsam was den Strohm angeht. Der Vergleich hinkt zugegebenermaßen.
Das die Spannung einbricht um 0,3-0,5 Volt habe ich dort aber auch schon bemerkt, was aber nicht zum Re-Boot führte, da mit 5,8 Volt betrieben wird, bei den 3150.
Aber 10Ampere Peak sind schon eine menge Holz. Das Jeti S-BEC bringt 12 Ampere Peak.
Könnte mir auch vorstellen das die MKS Servo's ordentlich Durst haben. Ein Kollege hat schon ein paar von den MKS Servo's verbraten, auch schon bein Programmieren im Keller.
Ich fliege seit 5 Jahren mehrere (4-5) 10 Amp Peak CC-BEC von Castle, (das kleine im blauen Schrumpfschlauch).
Die ersten beiden von 2010 sind noch ohne Kondensator. 2 Jahre später war dann ein keiner Kondensator dessen Wert ich nicht weis, am BEC.
Ich habe noch nie ein Problem damit gehabt, ausser ich hatte die Warnschwelle im RX zu knapp eingestellt.
Fliege einen F3B Dingo am Hang der dann aufbalastiert auch mal 3,4 - 3,8 Kg auf die Waage bringt. Bestückt mit 6 Futaba 3150.
Ok, die 3150 sind sehr genügsam was den Strohm angeht. Der Vergleich hinkt zugegebenermaßen.
Das die Spannung einbricht um 0,3-0,5 Volt habe ich dort aber auch schon bemerkt, was aber nicht zum Re-Boot führte, da mit 5,8 Volt betrieben wird, bei den 3150.
Aber 10Ampere Peak sind schon eine menge Holz. Das Jeti S-BEC bringt 12 Ampere Peak.
Könnte mir auch vorstellen das die MKS Servo's ordentlich Durst haben. Ein Kollege hat schon ein paar von den MKS Servo's verbraten, auch schon bein Programmieren im Keller.
Bec Test
Bec Test
Ich teste jedes Bec vor dem eienbau ins Modell mit eiemmen Costantadraht und 2 Crocoklemmen
so lässt sich jeder Strom einstellen und auch Strom und Spannung mit dem Mutimeter messen.
Wenn es zu Spannungseinbrüchen kommt solltet ihr mal eien höhere Eingangsspannung testen, Switch Becs haben ihren Bestn wirkungsgrad nahe an der maximalen Eingangsspannung.
Der taktgeber des Becs reagiert bei spannungseinbruch mit mehr Takten um die Spannung zu halten, logisch ist das bei neidreigen Eingengsspannungen dann eben bei reltiv wenig Strombelastung hoch getaktet wird.
Übertakten kann das Bec halt nicht und dann bricht die Spannung am Ausgang ein.Akkus mit Hohem inneweiderstand sind dann auch gift bei Pulsbelatungen. Akku auf 40° anwärmen und Testen obs besser wird bring dann schnell aufschluss.
Wie Üblich in der Modellbaubrache ist das verhlaten an verschidenen Eingansspnnungen ab Hersteller nicht dokumentiert.
Werte wie 10A und eingangsspannung 6- 25v sagen hat nichts über den wirklichen Spannungsveraluf an 2s Lipo bei Hohen Strombelastungen aus.
Ich habe auch kein Oszilloskop, messe also auch mit einem Multimeter.
Das erste was in dem Fall hier zu prüfen wäre ist die Grundlast die der gesamte Empfängerkreis aufnimmt.
Nicht auszuschliessen ist auch ein fauler steckkontakt auf den Stromwegen Zum Bec und zum Empfänger.
Mit letzerm habe ich Leider mit den Berg Kontakten keien guten Erfahrungen gemacht in letzer Zeit.
Ich will jetzt nicht auschliessen das das Bec defket ist.
Wenn ein Strom Spannungregelbares Netzgerät vorhanden ist kann das ebenflls hilfreich sein um den Kompletten Empfängerkreis zu testen , Genauso das Bec .
Bec Test
Ich teste jedes Bec vor dem eienbau ins Modell mit eiemmen Costantadraht und 2 Crocoklemmen
so lässt sich jeder Strom einstellen und auch Strom und Spannung mit dem Mutimeter messen.
Wenn es zu Spannungseinbrüchen kommt solltet ihr mal eien höhere Eingangsspannung testen, Switch Becs haben ihren Bestn wirkungsgrad nahe an der maximalen Eingangsspannung.
Der taktgeber des Becs reagiert bei spannungseinbruch mit mehr Takten um die Spannung zu halten, logisch ist das bei neidreigen Eingengsspannungen dann eben bei reltiv wenig Strombelastung hoch getaktet wird.
Übertakten kann das Bec halt nicht und dann bricht die Spannung am Ausgang ein.Akkus mit Hohem inneweiderstand sind dann auch gift bei Pulsbelatungen. Akku auf 40° anwärmen und Testen obs besser wird bring dann schnell aufschluss.
Wie Üblich in der Modellbaubrache ist das verhlaten an verschidenen Eingansspnnungen ab Hersteller nicht dokumentiert.
Werte wie 10A und eingangsspannung 6- 25v sagen hat nichts über den wirklichen Spannungsveraluf an 2s Lipo bei Hohen Strombelastungen aus.
Ich habe auch kein Oszilloskop, messe also auch mit einem Multimeter.
Das erste was in dem Fall hier zu prüfen wäre ist die Grundlast die der gesamte Empfängerkreis aufnimmt.
Nicht auszuschliessen ist auch ein fauler steckkontakt auf den Stromwegen Zum Bec und zum Empfänger.
Mit letzerm habe ich Leider mit den Berg Kontakten keien guten Erfahrungen gemacht in letzer Zeit.
Ich will jetzt nicht auschliessen das das Bec defket ist.
Wenn ein Strom Spannungregelbares Netzgerät vorhanden ist kann das ebenflls hilfreich sein um den Kompletten Empfängerkreis zu testen , Genauso das Bec .
Küstenschwalbe
User
Eine mögliche Fehlerquelle wurde hier bisher noch nicht angesprochen.
- zu geringe Kabelquerschnitte
- zu hohe Übergangswiderstände an Steckkontakten (Servostecker)
Ich hab mal meine Empfängerstromversorgung über ein 40 cm langes Servokabel ( mit 0,25mm² und danach auch mit 0,34mm²) an die Stromversorgung angeschlossen. Der Unterschied bei den Spannungseinbrüchen im Betrieb war gravierend!!! ( ca. 0,5 Volt)
Man kann keine Empfängerstromversorgung mit 10A Spitzenströmen nur über einen popeligen Servostecker an den Empfänger anschließen.
Das ist nach meiner Auffassung völlig unterdimensioniert und eine Hauptursache für Spannungseinbrüche.
- zu geringe Kabelquerschnitte
- zu hohe Übergangswiderstände an Steckkontakten (Servostecker)
Ich hab mal meine Empfängerstromversorgung über ein 40 cm langes Servokabel ( mit 0,25mm² und danach auch mit 0,34mm²) an die Stromversorgung angeschlossen. Der Unterschied bei den Spannungseinbrüchen im Betrieb war gravierend!!! ( ca. 0,5 Volt)
Man kann keine Empfängerstromversorgung mit 10A Spitzenströmen nur über einen popeligen Servostecker an den Empfänger anschließen.
Das ist nach meiner Auffassung völlig unterdimensioniert und eine Hauptursache für Spannungseinbrüche.
BZFrank
User
Du vergleichst hier Kirschen mit Äpfeln. Das Jeti S-BEC spielt in einer anderen Liga.
Die 10A Belastbarkeit des kleinen CC BEC sind allenfalls über ein paar ms, aber dann geht die Ausgangsspannung auch schon massiv in den Keller. CC rät es nicht über 5A zu belasten (siehe Advisories) und in meinem Tests hier zeigten sich bereits ab 3A Pulsbelastung relativ starke Einbrüche > 1V. Nicht umsonst hat CC einen Kondensator nachgerüstet, aber selbst mit diesem halte ich es nicht bei hohen Lastspitzen sicher verwendbar.
Den einzige Grund es zu verwenden sehe ich in der kleinen Bauform.
Das Jeti S-Bec hingegen kann man weit höher belasten: http://www.vstabi.info/de/node/1363
Gruß
Frank
Laminatorikus
Vereinsmitglied
Hi Marc!
Ich hatte vor den HV Zeiten jede Menge von den CC im Einsatz und hatte nie Probleme. Ich würde den Augenmerk auf den Akku richten, wenn der nicht genügend liefert dann kommt hinten auch nicht genug raus. Wir fliegen gerade Lion Akkus, mit den Life hatten wir keine gute Erfahrungen gemacht. Meine aktuellen Highlander sind komplett HV und Brushless und da geht mal locker je nach Situation bis 800mAh pro Stunde und die Lion brechen höchstens um 0,05V ein wenn alle Servos bewegt werden.
Gruß
Memo
Ich hatte vor den HV Zeiten jede Menge von den CC im Einsatz und hatte nie Probleme. Ich würde den Augenmerk auf den Akku richten, wenn der nicht genügend liefert dann kommt hinten auch nicht genug raus. Wir fliegen gerade Lion Akkus, mit den Life hatten wir keine gute Erfahrungen gemacht. Meine aktuellen Highlander sind komplett HV und Brushless und da geht mal locker je nach Situation bis 800mAh pro Stunde und die Lion brechen höchstens um 0,05V ein wenn alle Servos bewegt werden.
Gruß
Memo
Hallo zusammen,
danke für die Antworten!
Also nach weiterem rumrecherchieren auch in Ami Foren ist der Übeltäter aus meiner Sicht identifiziert.
Das CC BEC ist dafür bekannt, dass schnell bei hohem Strombedarf übertaktet wird und der Empfänger als Folge aussteigt.
Habe eben auf ein Linear Spannungswandler von Jeti umgerüstet. Die Empfehlung scheint wohl zu sein, für DIGI Servos speziell
auch mit höherem Strombedarf KEINE getakteten BECs zu verwenden.
Jedenfalls konnte ich den Empfänger jetzt nicht mehr zum aussteigen bringen. Hoffe das bleibt auch in der Luft so!!
@Memo: Habe meine großen Modelle wieder mit NiCa bestückt, da diese noch nicht mit Hochvolt-Servos ausgerüstet sind.
Die ganzen Probleme durch BECs gehe ich hier lieber aus dem Weg.
Der Viking wird wegen Platzgründen weiter mit nem Hyperion 2100 LiFe aber mit neuem Linear Jeti BEC betrieben
Mein Highlander hat auch nen Li-Io mit neuem Linear Jeti BEC bekommen.
Hoffe jetzt ist wieder Ruhe!
Grüsse
danke für die Antworten!
Also nach weiterem rumrecherchieren auch in Ami Foren ist der Übeltäter aus meiner Sicht identifiziert.
Das CC BEC ist dafür bekannt, dass schnell bei hohem Strombedarf übertaktet wird und der Empfänger als Folge aussteigt.
Habe eben auf ein Linear Spannungswandler von Jeti umgerüstet. Die Empfehlung scheint wohl zu sein, für DIGI Servos speziell
auch mit höherem Strombedarf KEINE getakteten BECs zu verwenden.
Jedenfalls konnte ich den Empfänger jetzt nicht mehr zum aussteigen bringen. Hoffe das bleibt auch in der Luft so!!
@Memo: Habe meine großen Modelle wieder mit NiCa bestückt, da diese noch nicht mit Hochvolt-Servos ausgerüstet sind.
Die ganzen Probleme durch BECs gehe ich hier lieber aus dem Weg.
Der Viking wird wegen Platzgründen weiter mit nem Hyperion 2100 LiFe aber mit neuem Linear Jeti BEC betrieben
Mein Highlander hat auch nen Li-Io mit neuem Linear Jeti BEC bekommen.
Hoffe jetzt ist wieder Ruhe!
Grüsse
