mannikla
User
Hallo Steffen,
Schön Malen konnte ich noch nie...
Lösungsansatz:
vorrausgesetzt 2 Spindeln sind im Etat.
Du kannst ja wohl bisschen schlossern und schweissenm wie ich oben rauslese.
Rahmen unter die Mulde - rundum um auch Verwindung durch ungleiche Ladung, ungleicher Spindellauf aufzunehmen.
Unteren Zylinderpunkt unter den Hauptrahmen, so tief wie möglich, aber das noch alle Bodenunebenheiten, auch mit nicht ganz prall gefüllten Reifen noch befahren werden können.
Das Nachläuferrad ist wohl ein 260er Rad. Mit Drehpunkt wird Unterkante Hauptrahmen irgendwo bei 30cm über Boden liegen.
Bei den kurzen Radstand kannst du sicher noch 15 bis 20cm nach unten.
Wir sind ja hier im Modellbau Forum. Da geh ich jetzt einfach mal davon aus, das du auch mit Karton und Schere umgehen kannst.
Schneid die Seitenansichten von Mulde und Fahrwerk mit jeweils dem Kippdrehpunkt aus Pappe. Stecknadel durch den Drehpunkt und du kannst messen welche Spindellänge und welcher Hub bei welchen Ansatzpunkten nötig ist. Du kannst daraus die Winkel messen und ich bin mir sicher,
die Jungs hier können dir nahezu auf's Gramm genau berechnen, was die Spindeln heben müssen.
Du könntest auch mal eine alternative Option rausmessen. Eine lange Spindel am Bedienende der Mulde Eingriffpunkte wieder weit unten beim Nachläufer, kann dann tiefer, weil nah beim Rad ist nicht so viel Bodenfreiheit nötig und oben am Rahmen. Die Spindel muss aber deutlich lämgersein als die Mulde hoch, also den oberen Zylinderpunkt am Rahmen nach oben legen. Ich schätze mal noch höher als der Bediengriff.
Kannst du aber problemlos rausmessen.
Egal bei welcher Bauweise - eine Verbindungsstrebe vom oberen Muldenrahmen zum unteren Rahmen nahe am Kippunkt sorgt dafür, das die Mulde nur die Last in der Mulde tragen muss und kein Kipp / Scher / wie auch immer Kräfte aufnehmen muss.
Gruss Klaus
Schön Malen konnte ich noch nie...
Lösungsansatz:
vorrausgesetzt 2 Spindeln sind im Etat.
Du kannst ja wohl bisschen schlossern und schweissenm wie ich oben rauslese.
Rahmen unter die Mulde - rundum um auch Verwindung durch ungleiche Ladung, ungleicher Spindellauf aufzunehmen.
Unteren Zylinderpunkt unter den Hauptrahmen, so tief wie möglich, aber das noch alle Bodenunebenheiten, auch mit nicht ganz prall gefüllten Reifen noch befahren werden können.
Das Nachläuferrad ist wohl ein 260er Rad. Mit Drehpunkt wird Unterkante Hauptrahmen irgendwo bei 30cm über Boden liegen.
Bei den kurzen Radstand kannst du sicher noch 15 bis 20cm nach unten.
Wir sind ja hier im Modellbau Forum. Da geh ich jetzt einfach mal davon aus, das du auch mit Karton und Schere umgehen kannst.
Schneid die Seitenansichten von Mulde und Fahrwerk mit jeweils dem Kippdrehpunkt aus Pappe. Stecknadel durch den Drehpunkt und du kannst messen welche Spindellänge und welcher Hub bei welchen Ansatzpunkten nötig ist. Du kannst daraus die Winkel messen und ich bin mir sicher,
die Jungs hier können dir nahezu auf's Gramm genau berechnen, was die Spindeln heben müssen.
Du könntest auch mal eine alternative Option rausmessen. Eine lange Spindel am Bedienende der Mulde Eingriffpunkte wieder weit unten beim Nachläufer, kann dann tiefer, weil nah beim Rad ist nicht so viel Bodenfreiheit nötig und oben am Rahmen. Die Spindel muss aber deutlich lämgersein als die Mulde hoch, also den oberen Zylinderpunkt am Rahmen nach oben legen. Ich schätze mal noch höher als der Bediengriff.
Kannst du aber problemlos rausmessen.
Egal bei welcher Bauweise - eine Verbindungsstrebe vom oberen Muldenrahmen zum unteren Rahmen nahe am Kippunkt sorgt dafür, das die Mulde nur die Last in der Mulde tragen muss und kein Kipp / Scher / wie auch immer Kräfte aufnehmen muss.
Gruss Klaus