Hallo,
da ich beim Alpinfliegen ein paar Kampfspuren an der Rumpfunterseite und einen kleinen Riss am Haubenausschnitt reparieren möchte an meinem 2k-lackierten Ventus-Rumpf, würde ich die Schadenstelle nur beilackieren, da sie recht nahe beieinanderliegen.
Die Originalfarbe hab ich noch. Der eigentliche Trick beim Beilackieren ist ja, dass man nach dem eigentlichen Lackieren die Übergangsstellen mit Beilackierverdünnung benebelt um die Übergänge zu glätten.
Ist das wirklich eine spezielle, auf lacksystem abgestimmte Verdünnung oder reicht hier auch "normale" Verdünnung, mit der auch der 2k-Lack verdünnt wird.
Wie macht ihr das mit den freien Stellen und dem Farbnebel? Alles eng abkleben und nur im Bereich des Überganges offen lassen oder weiträumiger und ggf. den Farbnebel später wegpolieren?
Gruß
Onki
da ich beim Alpinfliegen ein paar Kampfspuren an der Rumpfunterseite und einen kleinen Riss am Haubenausschnitt reparieren möchte an meinem 2k-lackierten Ventus-Rumpf, würde ich die Schadenstelle nur beilackieren, da sie recht nahe beieinanderliegen.
Die Originalfarbe hab ich noch. Der eigentliche Trick beim Beilackieren ist ja, dass man nach dem eigentlichen Lackieren die Übergangsstellen mit Beilackierverdünnung benebelt um die Übergänge zu glätten.
Ist das wirklich eine spezielle, auf lacksystem abgestimmte Verdünnung oder reicht hier auch "normale" Verdünnung, mit der auch der 2k-Lack verdünnt wird.
Wie macht ihr das mit den freien Stellen und dem Farbnebel? Alles eng abkleben und nur im Bereich des Überganges offen lassen oder weiträumiger und ggf. den Farbnebel später wegpolieren?
Gruß
Onki