Waldo Pepper
Vereinsmitglied
Hallo Modellflieger,
unsere Geschichte möchte ich Euch nicht vorenthalten.
In einer Pressemitteilung könnt Ihr den unglaublichen Vorgang mit dem RP Darmstadt nachvollziehen.
Unsere Vereinshomepage:
http://mfv-florstadt.jimdo.com/
Gruß
Waldo
Modellflug in Florstadt vor dem Aus?
Verein in Florstadt wird grüner Ideologie geopfert!
Bereits zu Beginn des Jahres 2014 hatte der Modellflugverein Florstadt den Kontakt zum Regierungspräsidium in Darmstadt gesucht, um die befristete Aufstiegserlaubnis, die kurz vor dem Ablauf stand in eine unbefristete umzuwandeln. Damit sollte dem Verein Planungssicherheit auf dem Modellfluggelände erhalten werden. Mit dieser an sich simplen Anfrage wurde eine Kette an Verwaltungsakten ausgelöst, die für den seit 40 Jahren bestehenden Verein noch fatale Folgen haben sollte.
Modellflieger waren immer um die Natur bemüht
Vor 25 Jahren hatten die Modellflieger ihren Flugplatz um circa 500 m verlegen müssen, um nicht mit dem neu ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet „Wetterauer Auenverbund“ in Konflikt zu geraten. In kompletter Eigenarbeit wurde damals das neue Areal für den Flugbetrieb hergerichtet und mit Eigenmitteln entsprechend bepflanzt. Seit dieser Zeit hat sich am Teufelsgraben auf dem heutigen Fluggelände ein gesundes Zusammenspiel von Natur und Modellflug eingestellt. Störche und Reiher sind regelmäßig zu Gast auf unserem Flugplatz und fliegen “mit uns“. Auch kleinere Vögel, die in den von den Modellfliegern gepflanzten Sträuchern und Bäumen heimisch geworden sind. Hier stellt sich die Frage, ob diese Vögel nicht gerade wegen den Modellfliegern dort sind.
Zuletzt wurde stets für zehn Jahre eine befristete Aufstiegserlaubnis im Einklang mit der Flugaufsichtsbehörde sowie mit der Oberen Naturschutzbehörde erteilt, zuletzt im Jahr 2004. Der Modellflugbetrieb am Teufelsgraben wurde durch entsprechende Auflagen an die Belange des Naturschutzes angepasst und die Modellflieger konnten sich sehr gut mit diesen Auflagen arrangieren.
Fragwürdiges FFH Gebiet in intensiv landwirtschaftlich genutzter Fläche
Jenseits des Teufelsgraben wurde bereits vor circa 15 Jahren ein FFH Gebiet (Fauna & Flora Habitat) ausgewiesen, das in einer intensiv landwirtschaftlich genutzten Fläche liegt. Bei der letzten befristeten Verlängerung der Aufstiegserlaubnis gab es damit keinerlei Probleme, da sich auch hier die Modellflieger stets an den ihnen zugewiesenen Flugsektor hielten.
Nun fordert das Regierungspräsidium in Darmstadt völlig überraschend und in keinster Weise nachvollziehbar ein striktes Überflugverbot dieses FFH Gebietes, das wohl mit größtmöglich laienhaftem Verstand der EU zum Vogelschutzreservat benannt wurde, einfach um eine Sollzahl zu erfüllen, weniger um qualifizierten Naturschutz zu betreiben. Ein Vogelschutzreservat, das nicht nur intensiv landwirtschaftlich genutzt, sondern auch mehrmals im Jahr mit schweren Landwirtschaftsmaschinen befahren und die Ernte eingesät, gedüngt und eingeholt wird. Wird so ein Gebiet allen Ernstes zum Schutzreservat deklariert? Der gesunde Menschenverstand sagt da wohl eher nein!
Keine Lobby für Freizeitgestaltung in Vereinen
Ein gleichartiges FFH Gebiet wurde zum Beispiel auch zwischen Ober-Florstadt und Staden im Mähried geschaffen. In diesem Gebiet liegt der Verkehrslandeplatz Reichelsheim, den man jedoch aus dieser Schutzzone ausklammerte, so dass der Flugbetrieb dort nicht gefährdet wird. Im Gegenteil: vor noch nicht allzu langer Zeit wurde die Landebahn verlängert, um auch strahlengetriebenen Flugzeugen eine Landemöglichkeit zu bieten. Aber, wie erklärt man nun dem kleinen Modellflugverein, dass die großen manntragenden Flugzeuge und Helikopter die dort brütenden Reiher, Störche und mit Sicherheit jede Mende heimischer Vogelarten in keinster Weise stören, aber die leisen Modellflugzeuge nur wenige hundert Meter entfernt die Vögel in ihrem Lebensraum bedrohen. Eine schlüssige, nachvollziehbare Begründung bzw. Antwort hat es seitens des Regierungspräsidiums hierzu nicht gegeben.
Anscheinend hat eine entsprechende Lobby, nicht zuletzt bei der Landesregierung, eine hervorragende Arbeit geleistet.
Modellflugzeuge mit Verbrennungsmotor werden zudem mit biologisch abbaubarem Methanol betrieben, nicht wie die Flugzeuge in Reichelsheim mit Kerosin und Superbenzin aus Erdöl. Der Modellflug verlagert sich in den letzten Jahren ohnedies mehr und mehr zu elektrisch angetriebenen Modellflugzeugen.
Wertlose Zusagen aus dem Regierungspräsidium
Bei einem „vor Ort“ Termin hatte der Sachbearbeiter der Oberen Naturschutzbehörde bereits signalisiert, mit einem „kleinen Gutachten“ könne man die bestehende Regelung übernehmen und in eine unbefristete Aufstiegserlaubnis umwandeln. Hierfür hatte der Verein auch sofort die finanziellen Mittel bereitgestellt und eine Brutvogelkartierung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis der Analyse hat nachgewiesen, dass auf dem Fluggelände keine besonders schützenswerte Vogelarten beobachtet werden konnten! Mit 2500 Euro riss diese Forderung natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.
Nach Einreichung aller erforderlichen Gutachten hieß es unerwartet und aus heiterem Himmel lapidar „der bestehende Flugsektor hat keine Zukunft“, das FFH Gebiet darf unter keinen Umständen überflogen werden. Außerdem müsse ein avifaunistisches Gutachten nachgereicht werden, das die Belange des Naturschutzes analysiere. Mit Hilfe der Vereinsförderung der Stadt Florstadt und den letzten Reserven des Vereins kam man dieser Forderung ebenso nach und opferte weitere 4500 Euro für den Fortbestand des Modellflugs. Notwendige Investitionen müssen nun zurückgestellt werden, der Verein ist finanziell nahezu am Ende!
Langjährige Jugendarbeit zunichte gemacht
Die Florstädter Modellflieger können sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf in der Jugendarbeit attestieren lassen, nehmen sie bereits seit 15 Jahren an den Ferienspielen der Stadt Florstadt teil und planten in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Herbert Unger die Herrichtung eines Bastelraums für die Jugendlichen. Mit der Jugendarbeit zu diesem interessanten Hobby ist jetzt anscheinend ebenfalls Schluss in Florstadt!
Todesstoß für den Modellflug in der Wetterau
Das Regierungspräsidium in Darmstadt unter der Führung von Grünen-Politikerin Brigitte Lindscheid hat dem Verein sämtliche finanziellen Mittel entzogen, damit der Naturschutz auf Kosten des Vereins ein Gutachten erhält, mit dem schlussendlich auch dem Modellflugverein rechtlich die Grundlage für den Modellflug entzogen werden kann.
Das Regierungspräsidium geht nun sogar soweit und verlangt den Flugsektor in Richtung Nieder Florstadt zu verlagern. Die Menschen, die eventuell mit einem höheren Lärmpegel zu rechnen hätten, spielen anscheinend keine Rolle mehr. Mögliche Probleme, die hierbei entstehen, überlässt das Regierungspräsidium dem Verein, der Stadt und den Anwohnern und zieht sich hinter gesetzliche Regelungen von fragwürdig eingerichteten Schutzgebieten zurück
Behördenwillkür vernichtet Vereine
Mit dem letzten Vorhang dieses Aktes stellt sich erneut die Frage nach dem gesunden Menschenverstand: Für die Überflugrechte über das Schutzgebiet „Wetterauer Auenverbund“, das bereits in den letzten 20 Jahren ohne jegliche Beanstandung durch das Regierungspräsidium überflogen wurde, ohne dass dies bei irgend einer Behörde Anlass zur Beanstandung gegeben hätte und ohne dass auch nur ein einziger Vogel unsere Nachbarschaft verlassen hätte, soll der Modellflugverein Florstadt nun eine Ausgleichsfläche schaffen. Wer kommt denn nur auf eine solch abstruse Idee, dass ein kleiner Modellflugverein über Grund und Boden bzw. über eigene Ländereien verfügt, um hier Ausgleichsflächen zu generieren? Mit dieser letzten von immer wieder nachgeschobenen Forderungen steht der Modellflug in Florstadt praktisch vor dem Aus, die Kasse des Vereins ist ohnehin durch das Gutachten bereits geplündert.
Und so stellt sich am Ende die letzte Frage: War es denn von Anfang an geplant, den Modellflug in Florstadt zu verbieten und zu Grabe zu tragen?
unsere Geschichte möchte ich Euch nicht vorenthalten.
In einer Pressemitteilung könnt Ihr den unglaublichen Vorgang mit dem RP Darmstadt nachvollziehen.
Unsere Vereinshomepage:
http://mfv-florstadt.jimdo.com/
Gruß
Waldo
Modellflug in Florstadt vor dem Aus?
Verein in Florstadt wird grüner Ideologie geopfert!
Bereits zu Beginn des Jahres 2014 hatte der Modellflugverein Florstadt den Kontakt zum Regierungspräsidium in Darmstadt gesucht, um die befristete Aufstiegserlaubnis, die kurz vor dem Ablauf stand in eine unbefristete umzuwandeln. Damit sollte dem Verein Planungssicherheit auf dem Modellfluggelände erhalten werden. Mit dieser an sich simplen Anfrage wurde eine Kette an Verwaltungsakten ausgelöst, die für den seit 40 Jahren bestehenden Verein noch fatale Folgen haben sollte.
Modellflieger waren immer um die Natur bemüht
Vor 25 Jahren hatten die Modellflieger ihren Flugplatz um circa 500 m verlegen müssen, um nicht mit dem neu ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet „Wetterauer Auenverbund“ in Konflikt zu geraten. In kompletter Eigenarbeit wurde damals das neue Areal für den Flugbetrieb hergerichtet und mit Eigenmitteln entsprechend bepflanzt. Seit dieser Zeit hat sich am Teufelsgraben auf dem heutigen Fluggelände ein gesundes Zusammenspiel von Natur und Modellflug eingestellt. Störche und Reiher sind regelmäßig zu Gast auf unserem Flugplatz und fliegen “mit uns“. Auch kleinere Vögel, die in den von den Modellfliegern gepflanzten Sträuchern und Bäumen heimisch geworden sind. Hier stellt sich die Frage, ob diese Vögel nicht gerade wegen den Modellfliegern dort sind.
Zuletzt wurde stets für zehn Jahre eine befristete Aufstiegserlaubnis im Einklang mit der Flugaufsichtsbehörde sowie mit der Oberen Naturschutzbehörde erteilt, zuletzt im Jahr 2004. Der Modellflugbetrieb am Teufelsgraben wurde durch entsprechende Auflagen an die Belange des Naturschutzes angepasst und die Modellflieger konnten sich sehr gut mit diesen Auflagen arrangieren.
Fragwürdiges FFH Gebiet in intensiv landwirtschaftlich genutzter Fläche
Jenseits des Teufelsgraben wurde bereits vor circa 15 Jahren ein FFH Gebiet (Fauna & Flora Habitat) ausgewiesen, das in einer intensiv landwirtschaftlich genutzten Fläche liegt. Bei der letzten befristeten Verlängerung der Aufstiegserlaubnis gab es damit keinerlei Probleme, da sich auch hier die Modellflieger stets an den ihnen zugewiesenen Flugsektor hielten.
Nun fordert das Regierungspräsidium in Darmstadt völlig überraschend und in keinster Weise nachvollziehbar ein striktes Überflugverbot dieses FFH Gebietes, das wohl mit größtmöglich laienhaftem Verstand der EU zum Vogelschutzreservat benannt wurde, einfach um eine Sollzahl zu erfüllen, weniger um qualifizierten Naturschutz zu betreiben. Ein Vogelschutzreservat, das nicht nur intensiv landwirtschaftlich genutzt, sondern auch mehrmals im Jahr mit schweren Landwirtschaftsmaschinen befahren und die Ernte eingesät, gedüngt und eingeholt wird. Wird so ein Gebiet allen Ernstes zum Schutzreservat deklariert? Der gesunde Menschenverstand sagt da wohl eher nein!
Keine Lobby für Freizeitgestaltung in Vereinen
Ein gleichartiges FFH Gebiet wurde zum Beispiel auch zwischen Ober-Florstadt und Staden im Mähried geschaffen. In diesem Gebiet liegt der Verkehrslandeplatz Reichelsheim, den man jedoch aus dieser Schutzzone ausklammerte, so dass der Flugbetrieb dort nicht gefährdet wird. Im Gegenteil: vor noch nicht allzu langer Zeit wurde die Landebahn verlängert, um auch strahlengetriebenen Flugzeugen eine Landemöglichkeit zu bieten. Aber, wie erklärt man nun dem kleinen Modellflugverein, dass die großen manntragenden Flugzeuge und Helikopter die dort brütenden Reiher, Störche und mit Sicherheit jede Mende heimischer Vogelarten in keinster Weise stören, aber die leisen Modellflugzeuge nur wenige hundert Meter entfernt die Vögel in ihrem Lebensraum bedrohen. Eine schlüssige, nachvollziehbare Begründung bzw. Antwort hat es seitens des Regierungspräsidiums hierzu nicht gegeben.
Anscheinend hat eine entsprechende Lobby, nicht zuletzt bei der Landesregierung, eine hervorragende Arbeit geleistet.
Modellflugzeuge mit Verbrennungsmotor werden zudem mit biologisch abbaubarem Methanol betrieben, nicht wie die Flugzeuge in Reichelsheim mit Kerosin und Superbenzin aus Erdöl. Der Modellflug verlagert sich in den letzten Jahren ohnedies mehr und mehr zu elektrisch angetriebenen Modellflugzeugen.
Wertlose Zusagen aus dem Regierungspräsidium
Bei einem „vor Ort“ Termin hatte der Sachbearbeiter der Oberen Naturschutzbehörde bereits signalisiert, mit einem „kleinen Gutachten“ könne man die bestehende Regelung übernehmen und in eine unbefristete Aufstiegserlaubnis umwandeln. Hierfür hatte der Verein auch sofort die finanziellen Mittel bereitgestellt und eine Brutvogelkartierung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis der Analyse hat nachgewiesen, dass auf dem Fluggelände keine besonders schützenswerte Vogelarten beobachtet werden konnten! Mit 2500 Euro riss diese Forderung natürlich ein großes Loch in die Vereinskasse.
Nach Einreichung aller erforderlichen Gutachten hieß es unerwartet und aus heiterem Himmel lapidar „der bestehende Flugsektor hat keine Zukunft“, das FFH Gebiet darf unter keinen Umständen überflogen werden. Außerdem müsse ein avifaunistisches Gutachten nachgereicht werden, das die Belange des Naturschutzes analysiere. Mit Hilfe der Vereinsförderung der Stadt Florstadt und den letzten Reserven des Vereins kam man dieser Forderung ebenso nach und opferte weitere 4500 Euro für den Fortbestand des Modellflugs. Notwendige Investitionen müssen nun zurückgestellt werden, der Verein ist finanziell nahezu am Ende!
Langjährige Jugendarbeit zunichte gemacht
Die Florstädter Modellflieger können sich in den vergangenen Jahren einen hervorragenden Ruf in der Jugendarbeit attestieren lassen, nehmen sie bereits seit 15 Jahren an den Ferienspielen der Stadt Florstadt teil und planten in Zusammenarbeit mit Bürgermeister Herbert Unger die Herrichtung eines Bastelraums für die Jugendlichen. Mit der Jugendarbeit zu diesem interessanten Hobby ist jetzt anscheinend ebenfalls Schluss in Florstadt!
Todesstoß für den Modellflug in der Wetterau
Das Regierungspräsidium in Darmstadt unter der Führung von Grünen-Politikerin Brigitte Lindscheid hat dem Verein sämtliche finanziellen Mittel entzogen, damit der Naturschutz auf Kosten des Vereins ein Gutachten erhält, mit dem schlussendlich auch dem Modellflugverein rechtlich die Grundlage für den Modellflug entzogen werden kann.
Das Regierungspräsidium geht nun sogar soweit und verlangt den Flugsektor in Richtung Nieder Florstadt zu verlagern. Die Menschen, die eventuell mit einem höheren Lärmpegel zu rechnen hätten, spielen anscheinend keine Rolle mehr. Mögliche Probleme, die hierbei entstehen, überlässt das Regierungspräsidium dem Verein, der Stadt und den Anwohnern und zieht sich hinter gesetzliche Regelungen von fragwürdig eingerichteten Schutzgebieten zurück
Behördenwillkür vernichtet Vereine
Mit dem letzten Vorhang dieses Aktes stellt sich erneut die Frage nach dem gesunden Menschenverstand: Für die Überflugrechte über das Schutzgebiet „Wetterauer Auenverbund“, das bereits in den letzten 20 Jahren ohne jegliche Beanstandung durch das Regierungspräsidium überflogen wurde, ohne dass dies bei irgend einer Behörde Anlass zur Beanstandung gegeben hätte und ohne dass auch nur ein einziger Vogel unsere Nachbarschaft verlassen hätte, soll der Modellflugverein Florstadt nun eine Ausgleichsfläche schaffen. Wer kommt denn nur auf eine solch abstruse Idee, dass ein kleiner Modellflugverein über Grund und Boden bzw. über eigene Ländereien verfügt, um hier Ausgleichsflächen zu generieren? Mit dieser letzten von immer wieder nachgeschobenen Forderungen steht der Modellflug in Florstadt praktisch vor dem Aus, die Kasse des Vereins ist ohnehin durch das Gutachten bereits geplündert.
Und so stellt sich am Ende die letzte Frage: War es denn von Anfang an geplant, den Modellflug in Florstadt zu verbieten und zu Grabe zu tragen?