Hallo Stephan. Mir ging es mit dem 92° Spant genauso. Ich musste auch zuerst den Rumpf trocken zusammenstecken um hinter sein Geheimnis zu kommen Beim Rumpfbau selbst halfen mir dann zum einen wieder die auf mein Baubrett/ Backpapier gezeichnete Linie, als auch Markierungen in der Mitte einiger Rumpfbauteile. Da ja bei dem verwendeten Material Nadeln schlecht funktionieren um den Rohbau zu fixieren, habe ich auch mit einigen Kilo Gewicht gearbeitet. Also nicht ich selbst, sondern meine Messingklötze Meine Einschlagmuttern habe ich auch bereits vorher montiert.
Am Rumpfende bin ich dann von der Anleitung abgewichen, mir war das zu riskant diese Abschlußteile in den fertig zusammengeleimten Rumpf zu kleben(durch die leichte Rundung war einiges an Spannung drauf). Ich habe stattdessen alles auf einmal verklebt und bis zur Trocknung kräftig zusammengespannt.
Da ich ja eine vorbildgetreue Seilanlenkung wollte, musste ich im Vorfeld schon mal einige Spanten für die Seilführung vorbereiten, sowie am Rumpfende wieder das passende Füllstück aus der entsprechenden Öffnung suchen und einsetzen.
Am Rumpfende bin ich dann von der Anleitung abgewichen, mir war das zu riskant diese Abschlußteile in den fertig zusammengeleimten Rumpf zu kleben(durch die leichte Rundung war einiges an Spannung drauf). Ich habe stattdessen alles auf einmal verklebt und bis zur Trocknung kräftig zusammengespannt.
Da ich ja eine vorbildgetreue Seilanlenkung wollte, musste ich im Vorfeld schon mal einige Spanten für die Seilführung vorbereiten, sowie am Rumpfende wieder das passende Füllstück aus der entsprechenden Öffnung suchen und einsetzen.