Martin Greiner
User
Hallo zusammen,
sicher kennen viele den Zustand dass Modelle mit Aspen 2T betrieben zu vermehrtem Schmodder (Rückständen) am Modell neigen.
Nachdem das bei meiner Funtana auch nach Jahren nicht aufgehört hatte, ich einen unbenützten Aspen 4T noch stehen hatte, habe ich begonnen den 4T zum 2T zuzugeben. Nicht nur beim ZG20, auch bei meinen MVVS Motoren habe ich das so im Einsatz.
Nach ettlichen verflogenen Kanistern kann ich nirgends etwas negatives feststellen, nur dass ich am Modell nahezu keine Rückstände mehr finde, im Fall der Funtana hing sie (ok, kann auch nur "gefühlt" gewesen sein) seither besser am Gas beim Torquen.
Meine aktuelle Prozedur sieht wie folgt aus:
2x 5L Kanister Aspen 2t und einen 1 L Behälter 4T besorgen und den 4T zu den beiden Kanistern jeweils die Hälfte zugeben. Also wirklich einfach zu händeln.
Das sollte, so ich richtig gerechnet hab, 1,82% Ölanteil anstelle der 2% entsprechen.
(da Aspen 2T für Geräte von 1:40-1:100 beworben wird liegt die Vermutung nahe dass der Ölanteil höher als für unsere Zwecke nötig, bzw. gut, ist. Viele Arbeitsgeräte die damit betrieben werden verlangen ja 1:40 - dadurch bin ich eben auf die Idee gekommen)
Selbstverständlich verwende ich das nur für Motoren die bereits gut eingelaufen sind, neue Motoren laufen bei mir jedoch direkt mit Aspen 2T ohne irgendwelchen Klimbamborim ein.
Das schreibe ich hier als Information über meine Erfahrungen.
Ich würde mich darüber freuen von Anderen über ihre Erfahrungen in dieser Thematik zu lesen.
Nicht nötig dagegen: Verweise auf vermeintlich nicht stinkendes Benzin, etc. (ich glaube ihr versteht was ich damit sagen will) - wäre nett wenn ihr euch damit einfach zurückhaltet, dafür Danke vorab!
sicher kennen viele den Zustand dass Modelle mit Aspen 2T betrieben zu vermehrtem Schmodder (Rückständen) am Modell neigen.
Nachdem das bei meiner Funtana auch nach Jahren nicht aufgehört hatte, ich einen unbenützten Aspen 4T noch stehen hatte, habe ich begonnen den 4T zum 2T zuzugeben. Nicht nur beim ZG20, auch bei meinen MVVS Motoren habe ich das so im Einsatz.
Nach ettlichen verflogenen Kanistern kann ich nirgends etwas negatives feststellen, nur dass ich am Modell nahezu keine Rückstände mehr finde, im Fall der Funtana hing sie (ok, kann auch nur "gefühlt" gewesen sein) seither besser am Gas beim Torquen.
Meine aktuelle Prozedur sieht wie folgt aus:
2x 5L Kanister Aspen 2t und einen 1 L Behälter 4T besorgen und den 4T zu den beiden Kanistern jeweils die Hälfte zugeben. Also wirklich einfach zu händeln.
Das sollte, so ich richtig gerechnet hab, 1,82% Ölanteil anstelle der 2% entsprechen.
(da Aspen 2T für Geräte von 1:40-1:100 beworben wird liegt die Vermutung nahe dass der Ölanteil höher als für unsere Zwecke nötig, bzw. gut, ist. Viele Arbeitsgeräte die damit betrieben werden verlangen ja 1:40 - dadurch bin ich eben auf die Idee gekommen)
Selbstverständlich verwende ich das nur für Motoren die bereits gut eingelaufen sind, neue Motoren laufen bei mir jedoch direkt mit Aspen 2T ohne irgendwelchen Klimbamborim ein.
Das schreibe ich hier als Information über meine Erfahrungen.
Ich würde mich darüber freuen von Anderen über ihre Erfahrungen in dieser Thematik zu lesen.
Nicht nötig dagegen: Verweise auf vermeintlich nicht stinkendes Benzin, etc. (ich glaube ihr versteht was ich damit sagen will) - wäre nett wenn ihr euch damit einfach zurückhaltet, dafür Danke vorab!