Anzahl HF Module - sowie Sinnhaftigkeit

Man müsste Mal eine Umfrage machen wie viele Flieger wegen technischer defekte herunter fallen und ob es die ganze Debatte überhaupt wert ist.
Für meinen Teil würde ich folgende Abschätzung nach Erfahrungen der Schäden bei uns im Verein beisteuern: 20% Konstruktionsfehler (sei es Antennen, Mechanik oder Elektronik die einfach falsch dimensioniert ist), 30% Wartungsfehler (meistens misshandelte Akkus oder ungepflegte Verbrenner, unsauber eingestellte Elektronik, ...), 50% Pilotenfehler (auch die nicht zugegeben eingerechnet), <1% Bauteilfehler, welche nicht vorhersehbar waren, da angemessene Qualität.
Also wenn ihr Redundanz wollt: sucht euch nen Vereins-Kollegen und ne Lehrer Schüler Anlage ;)

Auch im großen Kontext gesehen:
Wir reden so oft über Sicherheit bzgl Risiken, zu denen uns die Zahlen sagen: das ist so unwahrscheinlich, dass es mehr Sinn macht Lotto zu spielen, als in diese Sicherheit zu investieren...
 

Gast_14794

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Amen

Amen

Wir reden so oft über Sicherheit bzgl Risiken, zu denen uns die Zahlen sagen: das ist so unwahrscheinlich, dass es mehr Sinn macht Lotto zu spielen, als in diese Sicherheit zu investieren...

Ja genau so ist es... früher gings mit 1 Modul wieso dann heute nicht. Alles Geldmacherei. An gewissen Stellen kann man natürlich sagen wenns Modell schon 10000 kostet spar ich nicht an 300 Euro mehr potentieller Sicherheit, wenn man die Chance dazz hat. Aber oki... das gleiche mit den Versicherungen im Leben... mit der Angst der Leute wird man reich.

Somit haben wir denn Unsinn geklärt. Mehr ist es am Ende nämlich nicht!
 

Cabona

User
Soviel ich mich erinnere, arbeiten bei Jeti immer beide Module , auch wenn nur ein Empfänger verwendet wird!

Wie das vor sich geht, und ob es einen wirklichen Sicherheitsgewinn bringt, das ist die Frage.

Es sendet immer nur ein Modul. Zum einen wie sollte der Transceiver im Empfänger gleichzeitig zwei Kanäle empfangen? Zum anderen es würde zu unerwünschter Strahlschwenkung kommen. Einmal von Kreuzmodulation ganz abgesehen.
 

Gast_14794

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Fakt ist, dass Futaba und Jeti eigentlich doch momentan am Ende ihrer Innovation sind. Neue Sender mit Funktionen die schon längst im Portfolio waren. (Neue DC16-2). Software ist "ausgereift" und eigentlich gehört längst etwas völlig neues her ist ja schließlich auch schon ein Jahrzehnt alt. Futaba versucht durch Einführung eines Displays (Preis 5 Euro) und eines doppelt so großen Akkus den Preis zu verdreifachen. Neu ist hier garnichts. Klar funktioniert die Software und man könnte sagen never change a running system, aber dann doch wenigstens bitte den Preis realistisch gestalten, wenn man weiß dass die Branche eh stark rückgängig ist. Wie bereits gesagt, sicher sind alle! ...ob nun 1x 900 Mhz Modul mehr, was das letzte 1 % noch absichert, die Welt rettet sei dahin gestellt. Das mag noch das Plus im Vergleich zu Futaba sein, dafür stimmt der Rest auch nicht mehr. Die Massen kaufens halt. Graupner und MPX sind keine Highend Geräte, aber sie dümpeln mit und das zu einem fairen Preis. und am Ende bleibt tatsächlich, ich bin selbst überrascht - die Core. Den Mut zu haben, viel Geld in die Hand zu nehmen und so ein Produkt zu entwerfen welches sicherlich keine all zu große Nachfrage haben wird in dieser kleinen Modellbauwelt - und Sie würden es nicht machen wenn Sie sich ihrer Sache nicht sicher wären. Ob nun Doppelstrom Sinn macht - Die 2 HF Module die gleichzeitig arbeiten, die Software und Innovation ist wirklich einmalig.

Thema Ende
 
Nur mal so für meinen Vorredner:

wenn Core so innovativ sein will, warum dann mit 2,4 Ghz? Dazu später mehr.
Warum Linux? Der Weg mag richtig sein, aber nicht konsequent bearbeitet. Da wäre doch ein zugegebenermaßen langsameres Protokoll wie Motorola deutlich sicherer gewesen. Die beworbene Prozessorgeschwindigkeit benötigen wir nicht weil der Prozessor zwischen den Ohren um ein vielfaches langsamer ist.

So, jetzt mal zu 2,4 Ghz: (was jetzt kommt ist technisch falsch, bzw. so nicht richtig und ist von mir so zum einfacheren Verständnis für alle gewählt)

- Ich gehe davon aus, dass allen bekannt ist, dass der minimale Frequenzabstand hier 20 Mhz ist, daraus ergibt sich eine maximal Anzahl von zur Verfügung stehenden "Kanälen", dies sind 79 Stück und nicht mehr.
- Jetzt gibt es noch Systeme die eine größere Frequenzbreite nutzen, dies reduziert die Anzahl der Kanäle noch weiter.
- Da ja heute jedes Gerät mit WLan arbeitet, in jedem Auto, in den neuen Armbanduhren, Fotoacamera, Laptops, Tablets, Steckdosen usw. Mit diesen allen teilen wir uns das mittlerweile zu klein gewordene 2,4 Ghz- Band. Da können wir noch so tolle Frequenzsprungverfahren erfinden, wenn kein Kanal frei ist läuft halt nichts. OK in der Regel merken wir nichts davon weil ja mehr als 40 Mal in der Sekunde gesprungen wird. Aber es ist mittlerweile soviel los auf 2,4 dass die Zeiten der "Störung" immer größer werden und wir dies dann mitkriegen. Eigentlich sind die Systeme welche mehrere Kanäle belegen sogar schlecht weil sie das Band zusätzlich vollmüllen.
- Innovativ wäre Frequenzsprungverfahren auf 35 Mhz oder 433 Mhz dort ist jetzt nämlich Ruhe von mir aus auch auf 900 Mhz. Leider können dafür unsere geliebten Hersteller nicht auf billige Chinatechnik zurückgreifen und müssten wieder selbst entwickeln und fertigen.

Hans- Jörg
 

Gast_14794

User gesperrt
Durchaus gute Gedanken - nachvollziehbar! Dann korrigiere ich mich: Core ist innovativer als alle anderen. Besser? Sie versuchen definitiv Fehler anderer besser zu lösen! Wir können immer leicht reden - sicherlich haben kleine Inkonsequenzen einen Sinn wenn man im Detail wüsste wie der Gedanke entstanden ist. Ich denke nicht dass hier unüberlegt gehandelt wurde. Gerne würde ich aber deine gedanken einmal ins core forum posten- oder möchtest du? Vielleicht bekommen wir ja eine plausible erklärung von Richard warum das so gemacht wurde und wieso nicht noch gleich 2 Sprünge weiter gedacht wurde...

Ich als Laie behaupte aber mal dass auf Flugplätzen die ja doch einen grösseren Abstand zur Zivilisation haben und der Einsatz auf einer Jet WM zeigen, dass es anscheinend schon sehr gut funktioniert.
 

KO

User
Es sendet immer nur ein Modul. Zum einen wie sollte der Transceiver im Empfänger gleichzeitig zwei Kanäle empfangen? Zum anderen es würde zu unerwünschter Strahlschwenkung kommen. Einmal von Kreuzmodulation ganz abgesehen.

Also,
1) im Mode mit 2 Empfänger geht’s mit 2 Sendemodulen auch ohne Strahlschwenkung (was auch immer das ist) und ohne Kreuzmodulation!

2) lies dir mal hier:
https://www.jetiforum.de/index.php/4-jeti-sender/11042-neue-dc-16?start=66
Nr. 70, 71 und 72 durch.

Grüße KO
 

Cabona

User
Also,
1) im Mode mit 2 Empfänger geht’s mit 2 Sendemodulen auch ohne Strahlschwenkung (was auch immer das ist) und ohne Kreuzmodulation!

2) lies dir mal hier:
https://www.jetiforum.de/index.php/4-jeti-sender/11042-neue-dc-16?start=66
Nr. 70, 71 und 72 durch.

Grüße KO

Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Handbuch Seite 45. Unter (5) Drahtlos Modi
Standard Mode, beide Sendemodule sind aktiv. Beide Sendemodule kommunizieren abwechselnd mit dem Empfänger.

Was ist jetzt so schwer daran zu verstehen, dass die beiden Module abwechselnd senden?!
 
Standard Mode, beide Sendemodule sind aktiv. Beide Sendemodule kommunizieren abwechselnd mit dem Empfänger.

Widersprüchlich....
Wenn die abwechselnd sind können nicht beide gleichzeitig aktiv sein.
Also sind auch nur die Sendemodule abwechselnd aktiv?
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
Widersprüchlich....
Wenn die abwechselnd sind können nicht beide gleichzeitig aktiv sein.
Also sind auch nur die Sendemodule abwechselnd aktiv?

Im Standardmode ist nur ein Empfänger im Modell.
Mit der o.g. Aussage wird darauf verwiesen, dass auch dann, beide HF Module im Wechsel, den Empfänger bedienen.

Hier nochmal ein Zitat von Hacker:
..es bleibt nie ein HF Teil ungenutzt, sondern in allen Betriebsarten laufen beide im Wechsel.
 

KO

User
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!

Handbuch Seite 45. Unter (5) Drahtlos Modi

Was ist jetzt so schwer daran zu verstehen, dass die beiden Module abwechselnd senden?!

Nicht schwer zu verstehen, aber das bedeutet, dass beide sich ununterbrochen abwechseln und wenn eines ausfällt bemerkst nichts davon, weil das andere weiter sendet und das Modell steuerbar bleibt.

Was ist daran so schwer zu verstehen, dass das System redundant ist?
 
Hallo,
also die redundanten Stromversorgungen werden meiner Meinung nach massiv überbewertet. Im Gegensatz zu den Großen berichten Modellbauer nie über Ausfälle zumindest nicht wenn viel Geld investiert wurde, was leider der Sicherheit sehr abträglich ist. Würde offen kommuniziert dann wäre die wirkliche Sicherheit bzw. Sicherheitsgewinn eher abschätzbar.

hi,
vorweg der Parameterbereich, in dem ich mich bewege:
- Flüge bis zu 1800m Entfernung (wirklich. Diskussion bitte an anderer Stelle)
- nur Segler oder E-Antriebsmodelle (F3J-E, viele Scalesegler mit E-Antrieb, Funcub, Sebart). Diese wenn immer möglich mit doppelter Stromversorgung: Hauptstrom vom Regler (z.B. 5,5V), "Huckepack"-Versorgung mit z.B. 2s900 und SBEC 5,0V.

Meiner Erfahrungen:

"Funkausfälle" entstehen zu 90% in der Stromversorgung des Flugmodells.
  • Ich hatte einen Regler einer renomierten bekannten vierbuchstabigen Marke, der mich drei Modelle gekostet hat. Sein BEC fiel einfach ab und zu aus. Durch meine doppelte Stromversorgung war das kein Problem, aber leider bin ich gelegentlich ohne Huckepack-Akku geflogen. Und es hat mich tatsächlich über sechs Jahre drei Modelle gekostet, bis ich den Zusammenhang erkannt hatte. Seitdem fliege ich NIE ohne doppelte Stromversorgung in den Modellen, die das zulassen. Also alles ab 2m Spannweite. Bitte schaut Euch mal bei den F5Blern um, die haben Regler, die sie mit über 200A quälen - und die deswegen gerne auch gelegentlich ausfallen. Sie nehmen eine 1s500-Zelle oder so mit Diode und stecken sie in eine freie Empfängerbuchse.
  • Bei grossen teuren Scaleseglern habe ich zwei gleichwertige hochstromige Stromversorgungen über Dioden entkoppelt: die eine versorgt alles, die andere alles ausser Schleppkupplung und Fahrwerk. Falls die erste durch ein blockiertes Servo zusammenbricht, versorgt die andere immer noch alle Ruder!
Es ist mir unverständlich, dass kein Hersteller die verschiedenen Halbbatzigkeiten zusammenfasst und ein simples universelles Backup für die Empfänger anbietet. Graupner hat seine Regler ja immerhin mit einem Pufferkondesator mit Stecker für den Rx ausgeliefert. Es sollte aber meiner Meinung nach das Backup so aussehen:
  • Stecker (wie bisher) mit (neu: ) parallel geschalteter Buchse, damit man keinen Empfängerkanal vergeudet. Es ist lästig, sich das immer erst löten zu müssen...
  • Hochstrom-Elektrolytkondensator (wie bisher)
  • (neu: ) 40cm-Kabel mit Shottky-Diode 10A-Typ und 1s500-Lipo in schmaler längerer Ausführung, damit man ihn hinten im Rumpf verlegen kann. Den Lipo mit einem 40cm-Kabel zweiadrig und BEC-Stecker zum Laden.
  • optional ("Backup-Plus") eine kleine Elektronik, die den Lipo aus dxer 5V-Leitung ständig geladen hält (auf 4,2V).

Weitere 10% entstehen durch Antennenprobleme. Dabei stehen entgegen allgemeiner Meinung die Senderantennen im Vordergrund!!
  • In der Anfangszeit von 2,4G wurde ich Zeuge, wie ein Klappstuhlpilot seinen kostbaren Segler am Hang genau ganz weit links verlor - der Antennenstummel zeigte genau dahin.
  • Wir haben hier Versuche über 5km(!!) angestellt, vom Tal zum Gipfel. Erstaunlicherweise war die Position der Empfängerantennen (doppelte Antennen im Futabaempfänger) ziemlich egal, also genaugenommen völlig egal, aber die die Ausrichtung der Senderantenne extrem wichtig. In der Anfangszeit richteten die Piloten die Senderantenne noch gerne auf das Modell aus...
  • Bei einem Segler mit völlig unvorschriftsmässiger Antennenverlegung, den ich oft an die Sichtgrenze flog, hatte ich mit einem HoTT-Modul im Sender (mx-22, ist aber Nebensache) keine Probleme, ihn in Höhen ab 800m in die Funkstille zu fliegen. Herzklopf... Aber einfach den Knüppel in Trudelstellung und abwarten. Zack! Irgendwann hatte ich ihn dann wieder. Höhe war ja genug vorhanden.
    Ich war aber sehr erstaunt, als ich denselben Segler auf meine neue mz-16 gebunden hatte, dass ich ihn einfach nicht mehr in die Funkstille fliegen konnte (die mz-16 hat nur EINEN HF-Sender. Für 75€ lässt [liess??] sie sich aber vom Service mit einem zweiten Sendemodul wie bei der mz-32 nachrüsten - wenn man will und glaubt, dass es hilft... Es scheint also doch ein wenig vom Antennendesign des Senders abzuhängen.
Wenn ich also mit einer mz-16 mit einem Sendemodul und passendem Empfänger problemlos fast 2km weit fliegen kann, brauche ich meiner Meinung nach zumindest keine zweite Funkstrecke. Ich weiss selber, dass das jetzt falsch argumentiert ist... Fangen wir beim Sender an: Wenn er zwei getrennte Sendemodule hat, schützt das nicht vor Problemen im Bereich davor! Und die gibt es durchaus!! Mir ist mal ausgerechnet bei einem Erstflug eines grossen Seglers das Minitasterschalterchen beim Höhenrudertrimm ausgefallen. War ein sehr ekliger Flug...

Wenn es um den SENDER geht: es wäre unendlich einfach - ein zweiten identischen Sender, auch identisch programmiert. Geht wegen der Bindung heute leider nicht mehr, wäre aber früher mit 35/40MHz gegangen. Hat nur früher niemand gemacht, weil nicht für nötig befunden. Wenn ICH heute ein fünfstelliges Modell fliegen würde, hätte ich gerne jemand neben mir stehen, der den zweiten identischen Sender bereithält und einschaltet und mir überreicht, wenn ich laut "DEAD STICK" rufe! Siehe Fall Bruckmeier und die riesige Eta oder so (ich müsste jetzt erst mal wieder googeln). Meiner Meinung nach wäre es DRINGEND nötig, dass sich ZWEI Sender auf EINEN Empfänger binden lassen. Das heisst natürlich nicht, dass das eine Gefahr wie früher bei 35/40MHz bedeutet. Das Einschalten des zweiten Sender unterläge ja meiner Kontrolle und nicht der eines "Wildfliegers".

Wenn es um den EMPFÄNGER geht: Irgendwelche Aufteilungen auf zwei Empfänger halte ich für glaubensmässig esoterisch. Also wenn man es ernst meint: Drei Empfänger mit einem zusätzlichen "Lebst Du noch?/Ich lebe noch!"-Kanal für eine Kontroll-Mimik, die einen Multiplexer steuert, der auswählt, welche RX-Ausgänge an die Servos durchgereicht werden. Die Kontroll-Mimik könnte ja auch ohne Zusatzkanäle arbeiten und einfach die angelieferten je drei Signale auf Plausibilität untersuchen, vielleicht auch ein eigenes Failsafe-System haben. Anders als die Empfänger mit mechanisch störanfälligen Antennen hätte die Kontrollmimik wohl nichts, was kaputt gehen könnte. Entfernt ähnlich einer "Antennenweiche".
Das könnte man diskutieren.

Bertram
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
.. und am Ende bleibt tatsächlich, ich bin selbst überrascht - die Core.
Das ist aber nur deine Sicht der Dinge...
Du hattest doch schon eine Core, hast sie aber wieder verkauft. Als Begründung hast du angegeben:

"Meine Alte DC14 und meine 2 kleinen Segler reichen mir einfach völlig aus..."

Das war eigentlich eine sehr sinnvolle Erklärung. Jetzt muss es aber wieder eine Core sein....
Ich denke du weißt nicht was du willst, du weißt nur, was du nicht willst. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Gast_14794

User gesperrt
Mh ne - also doch 😅 man muss ja iwas sagen beim Verkauf. War übrigens n Tipfehler - war ne DC 24,... das macht das ganze dann vielleicht logischer😅
Am Ende waren mir zuviele Macken dran... updates etc. - ich dachte wirklich Jeti wäre am Ende doch der Sieger. Viele Gedanken und Anrufe mit Hacker und co später...sowie Forendiskussionen haben mich tatsächlich umgestimmt. Oder was überzeugt dich am Ende? Tatsächlich kamen wir am Ende ja doch eigentlich auf ein klares Ergebnis?!
Nichts desto trotz werde ich warten bis gewisse Funktionen endlich tadelos laufen...
 

Wolfgang Fleischer

Vereinsmitglied
War übrigens n Tipfehler - war ne DC 24,... das macht das ganze dann vielleicht logischer😅
Eigentlich wird es dann für mich noch unverständlicher, denn die DC-24 ist eine super Anlage.
Wahrscheinlich suchst du DIE Highend Anlage, die allen anderen überlegen ist.
So eine Anlage gibt es nicht, jede Anlage hat Vor und Nachteile.
Wobei du Highend wohl auch über den Preis definierst. Für mich ist die Anlage Mittel zum Zweck, die Modelle und das Fliegen stehen im Vordergrund.
 
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