Nobby_segelflieger
Vereinsmitglied
Richtig Werner
Die sogenannte "Hortenglocke" ?? war ausschlaggebend das die Pfeile ohne Seitenruderflächen oder die heute überall zu sehenden "Winglets" überhaupt in der Luft blieben. Die Schränkung der Flächen und die später eingeführten gegenläufigen Mittelklappen an den Originalen waren für den Erfolg ebenfalls ausschlaggebend. Von Hortenmodellen weiß ich das sie ohne die Mittelklappen auskommen. Du kannst aber meines Erachtens ein Brettnurflügel nicht mit einem gepfeilten Nurflügel vergleichen. Uwe Heuer kenne ich schon lange. Er hat viele Nurflügelmodelle Konstruiert, gebaut und auch geflogen. Seine Große 4m(?) Horten hat er mit Erfolg geflogen. Wir werden sehen was bei deinem Brett schlussendlich raus kommt.
Brettnurflügel sind manchmal echte Zicken, an denen man verzweifeln kann, wenn man sich nicht auskennt. Das habe ich auch schon erlebt.
Ich habe schon in den Ende 1970ern Nurflügel mit mäßigem Erfolg geflogen z.B. der Geier der Firma Robbe. Aus Unwissenheit hatte ich damals den S - Schlag total "Verschliffen". Das Teil flog dann auch dementsprechend schlecht. Wenn ich solch einen Geier Bausatz heute noch einmal bekommen könnte wäre ich Glücklich. Später hatte ich noch den einen oder anderen Nurflügel geflogen. Leider mangels Erfahrung und Wissen nicht soo erfolgreich. Heute mit dem Internet und den verschiedenen Foren, ist das eine tolle Sache. Da habe ich viel gelernt. In meinem Fundus befinden sich zur Zeit ca 8 Nurflügelmodelle.
Was du noch versuchen könntest, das Seitenleitwerk steck - und verschraubbar zu gestalten. Da könnte man ohne großen Aufwand schnell mal was um-fummeln.
Meine Idee die ich noch hätte: wenn du das SLW nach hinten pfeilst um vielleicht 5-10 Grad. Das würde meines Erachtens die Längsstabilität ebenfalls um ein paar Prozent erhöhen, wenn du den Rumpf kürzer gestalten möchtest. Denke mal an die Surfbretter und die Finne drunter. Die sind ebenfalls nach hinten gepfeilt. Gut, dort hauptsächlich wegen der Geschwindigkeit.
Die sogenannte "Hortenglocke" ?? war ausschlaggebend das die Pfeile ohne Seitenruderflächen oder die heute überall zu sehenden "Winglets" überhaupt in der Luft blieben. Die Schränkung der Flächen und die später eingeführten gegenläufigen Mittelklappen an den Originalen waren für den Erfolg ebenfalls ausschlaggebend. Von Hortenmodellen weiß ich das sie ohne die Mittelklappen auskommen. Du kannst aber meines Erachtens ein Brettnurflügel nicht mit einem gepfeilten Nurflügel vergleichen. Uwe Heuer kenne ich schon lange. Er hat viele Nurflügelmodelle Konstruiert, gebaut und auch geflogen. Seine Große 4m(?) Horten hat er mit Erfolg geflogen. Wir werden sehen was bei deinem Brett schlussendlich raus kommt.
Brettnurflügel sind manchmal echte Zicken, an denen man verzweifeln kann, wenn man sich nicht auskennt. Das habe ich auch schon erlebt.
Ich habe schon in den Ende 1970ern Nurflügel mit mäßigem Erfolg geflogen z.B. der Geier der Firma Robbe. Aus Unwissenheit hatte ich damals den S - Schlag total "Verschliffen". Das Teil flog dann auch dementsprechend schlecht. Wenn ich solch einen Geier Bausatz heute noch einmal bekommen könnte wäre ich Glücklich. Später hatte ich noch den einen oder anderen Nurflügel geflogen. Leider mangels Erfahrung und Wissen nicht soo erfolgreich. Heute mit dem Internet und den verschiedenen Foren, ist das eine tolle Sache. Da habe ich viel gelernt. In meinem Fundus befinden sich zur Zeit ca 8 Nurflügelmodelle.
Was du noch versuchen könntest, das Seitenleitwerk steck - und verschraubbar zu gestalten. Da könnte man ohne großen Aufwand schnell mal was um-fummeln.
Meine Idee die ich noch hätte: wenn du das SLW nach hinten pfeilst um vielleicht 5-10 Grad. Das würde meines Erachtens die Längsstabilität ebenfalls um ein paar Prozent erhöhen, wenn du den Rumpf kürzer gestalten möchtest. Denke mal an die Surfbretter und die Finne drunter. Die sind ebenfalls nach hinten gepfeilt. Gut, dort hauptsächlich wegen der Geschwindigkeit.