Superstar - Eine Legende lebt

U.N.

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Antrieb

Antrieb

Hallo Steve,

danke für das Interesse

Als Antrieb habe ich den Dualsky GA 4000-7 mit 180KV vorgesehen. Der kann kurzzeitig bis 4.300W an 12S
Vorgesehen habe ich eine Luftschraube im Bereich von 20x12-13x2. Type bin ich mir noch nicht schlüssig
Evtl kann hier ja jemand eine Empfehlung für klassischen Kunstflug abgeben
Der Motor soll bis 100A gehen. Über propCalk habe ich einen Strom von rund 75A bei der Propgröße ermittelt
Pitch liegt bei 125-140Km/h, der Standschub bei 12,7 bis 13,4 Kg
Flugzeit Vollgas 3-3,4min / durchschnittlich 8min
Ich rechne mit einem Fluggewicht von rund 7Kg +/-. Da sollte die Leistung passen

Als Regler hatte ich zuerst einen Flyfun vorgesehen. Gehe aber jetzt auf den Roxy 9120-12
Stromversorgung entweder über MTTEC BEC und Ultraguard (wenn wieder lieferbar),
oder aber über zwei kleine Akkus (2x600) in Verbindung mit dem Strombord von einem Forumskollegen
Als Servos setze ich auf QR + HR die KST X15-1208 (130Ncm) und auf SR das Savöx 1261 (200Ncm) ein. Alles 15mm Servos
Bei den Rudergrößen sicherlich ausreichend. Früher hatten die verwendeten Servos auch nicht mehr als 80-100Ncm
Ist halt kein aktuelles 3D-Modell mit riesen Ruderflächen

Kaffepause ist vorbei. Die Arbeit ruft wieder

Gruß

Uwe
 
Mal ne Frage zum Setup:

Bei ca. 7 kg Abfluggewicht mit 12s hätte doch für klassischen Kunstflug ein Antrieb mit 8s locker ausgereicht. Damit wäre das Abfluggewicht locker um 500 gr. niedriger.
Ein Joker 6360-8 z.B. bringt max. 3200 Watt. Das wären dann bei knapp 7 kg max. ca. 450 W/kg.

Leichter fliegt leichter...

Bei den Servos wäre ich auf HV gegangen und würde als Stromversorgung einen einzelnen 2s-Lipo ohne irgendwelche Elektronik einsetzen.
 

U.N.

User
Mal ne Frage zum Setup:

Bei ca. 7 kg Abfluggewicht mit 12s hätte doch für klassischen Kunstflug ein Antrieb mit 8s locker ausgereicht. Damit wäre das Abfluggewicht locker um 500 gr. niedriger.
Ein Joker 6360-8 z.B. bringt max. 3200 Watt. Das wären dann bei knapp 7 kg max. ca. 450 W/kg.

Leichter fliegt leichter...

Bei den Servos wäre ich auf HV gegangen und würde als Stromversorgung einen einzelnen 2s-Lipo ohne irgendwelche Elektronik einsetzen.

Hi,

leichter fliegt leichter - da hast Du sicher Recht. Aber ich fliege mit der Superstar kein 3D. Da spielt die Flächenbelastung nicht so eine Rolle

Das mit dem Setup habe ich mir auch überlegt. Aber ich möchte die Akkus später auch in einem anderen Modell einsetzen. Dann wäre das etwas knapp. Außerdem sehe ich Probleme mit der Flugzeit. Die Superstar hat 2,2m Spannweite und eine recht breite Motorhaube also entsprechend Stirnwiderstand.
Alternativ konnte man noch auf 4.500ter Zellen oder aber 10s gehen. Muss ich noch einmal rechnen

Die Servos sind HV. Stromversorgung wäre dann mit 8,4V. Ein einzelner Akku wäre sicherlich eine Möglichkeit. Ich habe aber gerne eine zweite Stromversorgung oder ein Backup. Wie gesagt, ist da noch Zeit, da sich der Bau ja noch etwas zieht

Gruß

Uwe


PS.: Hab noch mal nachgerechnet
Mit 10s und 4500er bis 5000der Zellen würde das noch mit einem 21x15er Prop bei 77A und 12,5 Kg Standschub gehen
Mehr wie 21" gehen wegen der Bodenfreiheit nicht. Dann müsste ich auf 3 Blatt gehen. Pitch wäre dann 130Km/h
 

U.N.

User
Irgendwie bin ich mir mit der Akkuauslegung etwas unsicher geworden

Ich möchte gerne min 7 Minuten großräumigen flotten Kunstflug machen- kein 3D. Motor ist ja jetzt der GA 4000-7 /180KV
Vorgesehen hatte ich ja 12Sx5000. Scheint mit jetzt aber doch etwas viel/schwer.

Was mich bewegt ist, das ich die Akkus später auch gerne in einer der größeren 2,4m Superstar einsetzen möchte.
Ich denke die kann man von den Proportionen (nicht Rumpflänge) mit den heutigen 2,2/2,3m Modellen vergleichen
Als Motor schwebt mir hier so etwas vor wie der GA6000 oder Q80. Akku geht wohl in Richtung 10s- 12s8.000
Bernd Enenkl fliegt die 2,40er, wenn ich mich recht erinnere, mit Q80 und 2 Akkupacks aus seinen aktuellen
F3A Wettbewerbsmodellen. Nehme mal an 2x 10s 4.500

Jetzt suche ich eine vernünftige Akkuauslegung die ich für beide Modelle verwenden kann und die nicht tonnenschwer ist
Wie gesagt, der GA4000-7 ist vorhanden, alles andere ist noch offen

Grund der Überlegung ist, das ich überwiegend Verbrenner fliege. Ich möchte mir nicht für jeden Flieger (2,2m/ca.7 Kg + 2,4m/9-10Kg - Gewichte grob geschätzt) je zwei Akkusätze kaufen, die dann doch nur rumliegen und durch Nichtgebrauch kaputt gehen

Über Tipps würde ich mich freuen

Gruß

Uwe
 
Hallo Uwe,
wenn ich deine Antriebsauslegung sehe, bekomme ich das groß schmunzeln, bezüglich deiner Angst von Flugzeit und Gewicht. Ich fliege die 6s 5100mAh Tattu R-Line mit 95C an einem GA 3000.5 und dem GA6000.9, wenn ich so fliege wie du es schreibst, also normalen Kunstflug dann komme ich mit beiden locker auf 10 Minuten Flugzeit. Der GA3000.5 an 6s dreht ganz locker flockig schon die 20x12 G-Sonic, der GA6000.9 an 12s fliegt damit auch, aber dann gut 20 Minuten lang. Also die Motoren sind um einiges besser als im Prop Calc dargestellt. Ich baue mir gerade eine ASR300 von Skywing in 102" (2,59m) für den GA6000.9 zusammen, gut in dem Ding wird er wohl ausgereizt sein. Der 4000er GA wird an 12s mit deinen gut 7kg sowas von spazieren gehen, geh nicht auf 10S, bleib bei den 12s und halte die Ampere niedrig. Ob dein Roxxy Regler an dem Motor läuft, keine Ahnung, ich setze da auf die Hobbywing Platinum 130A Opto, Castle, Hacker und Co. laufen da nicht, die kommen mit den vielen Polen nicht klar.

Gruß, Daniel
 

U.N.

User
Hallo Daniel,

schön das ich dich mit meiner Antriebsauslegung zum schmunzeln gebracht habe;)

Ich bin so der typische Verbrennerflieger, da kenne ich mich gut aus. Hatte bis jetzt erst ein größeres E-Modell
Die Orion-Yak 55 mit 2,2m hatte ein Gewicht von 6,8Kg. Motor war ein Scorpion (Type weiß ich nicht mehr, hatte glaube ich 800KV)
an Reisenauer 5:1 mit 23x14 bis 24x14 Fiala. Akkus waren 2x 5sx5000. Die Flugzeit lag bei rund 7 Minuten. Allerdings habe ich mich
bei meinem Flugstiel etwas eingeschränkt. Ich fliege lange Bahnen und hohe Wendefiguren, das ist kraftzehrend
Mit meinen Verbrennern ist das alles kein Problem. Deshalb bin ich mir auch mit dem Setup nicht sicher

Ich habe von Olaf hier aus dem Forum einige Telemetriedaten und Antriebsauslegungen bekommen. Die bestätigen deine Aussage,
das die Berechnungen eher konservativ sind.

Das mit dem Regler ist mir auch mehrfach gesagt worden. Ich habe den Roxy jetzt nun mal. Im Verein fliegt den jemand an einem Motor mit 28-Poler.
Ich werde ihn versuchen, wenn es nicht geht wird gewechselt

Bei den Akkus bleibe ich bei 12s. Und es werden unterschiedliche Akkus für die kleine und die große Superstar werden
Die Akkus hole ich mir erst, wenn das Modell soweit fertig und ausgewogen ist. Dann kann ich noch etwas mit dem Gewicht/der Kapazität spielen

Gruß

Uwe
 

U.N.

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Fahrwerk

Fahrwerk

Heute habe ich mich ans Fahrwerk gemacht.
Den Fahrwerksbügel habe ich mit 4xM4-Aluschrauben befestigt. Hierzu wurden im Fahrwerksbrett Alu-Einklebemuttern eingeklebt
Gegenüber Stahlschrauben und Einschlagmuttern spart man rund 2/3 an Gewicht

Die Räder mit Kugelleger hatte ich noch von meiner Extra. Auf vorhandenen Kavan-Felgen wurden Reifen aus festem Moosgummi Aufgezogen. Leider hatten die Reifen einen zu großen Innendurchmesser, sodaß noch ein Distanzring aus vorhandenen Felgen geschnitten wurde. Dieser sitzt auf der Nabe der Kavan-Felge und überbrückt den Spalt zwischen Felge und Reifen. Das Gewicht mit Kugelleger liegt jetzt bei 53g/Rad

Ursprünglich wollte ich vorhanden Titan-Radachsen verwenden. Leider waren die zu kurz, sodaß Stahlachsen aus dem Fundus verwendet wurde. Gewichtsnachteil rund 25g.
Leider sind die Titanachsen bei Flugmodellbau Berlin nicht mehr lieferbar. Wird Zeit das ich mir eine Drehmaschine anschaffe

In die im Bausatz enthaltenen Puschen habe ich einen Streifen CFK sowie eine kleine CFK-Platte im Schraubenbereich eingeklebt.
Anschließend wurden die Löcher gebohrt und nach unten hin geschlitz. Anders konnte ich die Räder/Achsen leider nicht montieren
Die Radverkleidungen wiegen zusammen 72g

Anbei ein Paar Bilder von den Rädern und dem Fahrwerk

Irgendwie gefällt mir das mit dem Gewicht von 413g noch nicht. Wenn mich der Teufel reitet baue ich evtl. noch einen neuen Fahrwerksbügel
 

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U.N.

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Zugang zu den Akkus????

Zugang zu den Akkus????

Die Akkus sollen von oben durch einen Deckel im vorderen Rumpfbereich eingesetzt werden
Hierzu muss ich die Motorhaube, die bis kurz vor die Kabinenhaube geht, entsprechend ausschneiden.
Die Schnittkannte ist durch das blaue Klebeband gekennzeichnet

Irgendwie weiß ich noch nicht, wie ich den Deckel befestigen soll.

Sicherlich kann man schrauben verwenden, aber dann muss ich die immer zum Akkuwechsel lösen.
Und es sieht sicherlich nicht schön aus, wenn obere Haubenbereich mit Schrauben übersäht ist
Momentan gehen meine Gedanken in Richtung Schambeck Scharniere für Fahrwerksklappen, die auf einer Seite montiert werden.
Hab mir die heute mal beim Himmlischen bestellt um zu sehen

Auf der anderen Seite wollte ich irgendwas mit 2 Magneten machen, die über Exenterschrauben verriegeln

Hat jemand von euch eine schöne nicht so auffällige und praktisch Lösung!!!!?????

Gruß

Uwe
 

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steve

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Hallo,
messe doch mal aus, wie lang die Kabel am Steller sind, wenn die volle Länge der Motorkabel mit genutzt wird. Mit etwas Glück reichen sie bis ins Cockpit. Dann könnte man auch den Akku über das Cockpit einladen, dort auch mit dem Steller verbinden und es ist kein weiterer Einschnitt in die Motorhaube notwendig.

VG
 

U.N.

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Hallo Steve,

zwischen die beiden Steckunhsrohre sollte eigentlich das Anlagebrett mit Anlage. Damit wäre der Zugang nach vorne verbaut
Ich werde aber mal testen, ob das mit den Kabeln passt.
Dann müsste die Anlage aber an einen anderen Platz.
Gefällt mir nicht So recht. Mal sehen

Gruß Uwe
 

tomtom

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Salve Uwe,
Anlagenbrett auf den Rumpfboden zwischen die Steckungen.
Darüber sollte dann genug Platz zum einschieben der Antriebsakkus auf einem leichten Trägerberett sein oder?

Gruß
Thomas
 
Vielleicht wäre es eine Idee, die Akkuklappe soweit zu verlängern, dass es mit Kabinenhaube ein Stück ergibt. Dann wäre aber vermutlich der Rumpf und auch die Haube entsprechend zu verstärken. Der Vorteil wäre, dass es nur eine Öffnung gibt und die gesamte Haube vorne z.B. mittels Hilfsspant und Carbonrohren eingehakt und hinten seitlich unterhalb der Kabinenhaube mit zwei Schrauben verschlossen werden könnte.
 

U.N.

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Hallo Thomas, hallo Mühlix,

erst einmal danke für die Tipps

heute habe ich mich noch einmal mit dem Akkuschacht beschäftigt
Pünktlich um 18:00 Uhr kam der Postbote mit den Scharnieren von Höllein. Irgendwie konnte ich mit den Scharnieren aber keine praktikable Lösung/Position finden
Dann Hab ich mir noch einmal eure Vorschläge durch den Kopf gehen lassen. Die Sache mit dem langen Deckel einschließlich Kabinenhaube ist mir deutlich zu aufwändig. Hierzu muss ich den Rumpf deutlich versteifen, was viel Gewicht mit sich bringt.
Die Lösung den Akku durch den Kabinenausschnitt zu schieben gefällt mir auch nicht wirklich. Ich habe rund 4-4,5cm Platz zwischen Akku und Rumpfboden . Der Empfänger ist aber bereits 3cm hoch und die Stecker gehen nach oben. Da raspelt man ständig mit den Akkus über die Kabel.

Also habe ich das Messer und die Dremel genommen und den Deckel erst einmal ausgeschnitten. Entgegen der ersten Bilder habe ich ihn 1,5cm konisch ausgeschnitten
So jetzt ist die Haube erst einmal kaputt ;) Im Kriesenfall laufe ich immer zu Höchstform auf :D
Ich werden den Deckel unten noch etwas mit Rovings versteifen. Im vorderen Bereich werde ich zwei federnde Zungen einharzen, die unter den Rumpf greifen
Aufgrund der Konizität zentriert sich der Deckel seitlich in der Motorhaube.
Wo bekomme ich Federblech her? Zwei Stahldrähte gefallen mir nicht
Hinten werde ich einfach zwei M4 Einklebemuttern in den Rumpf kleben um den Deckel festzuschrauben. Ist dann zwar doch etwas Schraubarbeit beim Akkuwechsel, aber was solls

Die beiden Aktivatorflachen haben genau die Akkugröße
 

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Erdinger Superstar. Des san no gscheide Fliaga. Mit hydromount etc. Wie es sich für ein anständiges F3aX Modell gehört. Nicht der China pappelsperrholz Schrott wo ma schnell an motor reinschraubt.....
 

U.N.

User
Hallo Hans,

das finde ich auch.
Aber momentan ruht das Projekt. Ich werde diesen Winter erst einmal die 2,20er Superstar fertigstellen. Danach kommt die Erdinger Superstar dran
Eine elektrisch, die 2. mit 70er 3W Boxer. Der Antrieb ist kaum schwerer wie der ZG62 mit Hydromount
 

U.N.

User
Nach langer Pause geht es weiter
Die Superstar ist lackiert und das Foliendekor teilweise aufgebracht
Bei Interesse kann ich ja weiter berichten und ein paar Bilder einstellen

Gruß

Uwe
 

U.N.

User
so hab mal wieder etwas am Finish gemacht - ist fast fertig. Nur noch die Kabinenhaube aufkleben und den Zierstreifen anbringen und das Heckfahrwerk lackieren. Das Servobrett ist auch fertig. das Brett passt saugend zwischen die Steckungsrohre. Gehalten wird es durch zwei Halbschalen aus CFK, die einfach mittels Kabelbinder auf den Rohren fest gemacht werden

Hab das Modell das erste Mal mit FInish zusammen gesteckt
 

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