Henner Trabandt
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Hallo Combattanten der historischen Luftfahrt,
ich hatte es ja schon länger vor einen Doppeldecker im Combat-tauglichen Maßstab 1:8 zu erstellen, diese Jahr wars dann so weit. Die Wahl fiel auf die Halberstadt DV. Hier ein erster Eindruck, mit den Leitwerken noch als Pappschoblone.
Warum Halberstadt? Nur, erstens weil den Typ wohl noch keiner gebaut hat, zumindest gibt die Suchmaschine nur einen Plan 1:4 aud den USA sowie ein Gummimotormodell aber nicht als DV her, zum Zweiten, weil Quellen übereinstimmend sagen, dass der Typ ausgezeichnete und gutmütige Flugeigenschaften besessen haben soll. Der zweite Punkt ist mir als eher Genuss- und Entspannungsflieger wichtig. Wie die Eigenschaften tatsächlich sind, kann ich noch nicht sagen, werde aber hier berichten.
Der Rumpf ist aus Sperrholz mit Kiefer- und Balsaleisten. Eigentlich eine einfache Konstruktion, angelehnt an die zeitgleich gebauten Focker E-Typen, hat aber keine einzige gerade Linie. Die Tragflächen weisen eine für die Zeit untypische Besonderheit auf: die D-Box bis zum ersten Holm! Das macht aber den Bau einer verdrehsteifen Fläche einfacher und erleichtert später die Verspannung zwischen den Flächen, die dann nicht tragen muss.
Leitwerke: Sowohl Seiten-als auch Höhenleitwerk besitzen keine Dämpfungsfläche! Das erspart die Suche nach passenden Scharnieren, wie sich das aber auf die Flugeigenschaften auswirkt???? Zumindest habe ich schon mal rückstellgenaue digi-Servos bestellt.
Der Oberflügel kommt auf ein Sperrholzbrettchen, welches mittels Kohlestäben mit dem Rumpf verbunden wird. Leicht und solide, hat sich schon bei meiner großen Aviatik bewährt.
So, jetzt bin ich gespannt auf Rückmeldungen
Gruß Henner
ich hatte es ja schon länger vor einen Doppeldecker im Combat-tauglichen Maßstab 1:8 zu erstellen, diese Jahr wars dann so weit. Die Wahl fiel auf die Halberstadt DV. Hier ein erster Eindruck, mit den Leitwerken noch als Pappschoblone.
Warum Halberstadt? Nur, erstens weil den Typ wohl noch keiner gebaut hat, zumindest gibt die Suchmaschine nur einen Plan 1:4 aud den USA sowie ein Gummimotormodell aber nicht als DV her, zum Zweiten, weil Quellen übereinstimmend sagen, dass der Typ ausgezeichnete und gutmütige Flugeigenschaften besessen haben soll. Der zweite Punkt ist mir als eher Genuss- und Entspannungsflieger wichtig. Wie die Eigenschaften tatsächlich sind, kann ich noch nicht sagen, werde aber hier berichten.
Der Rumpf ist aus Sperrholz mit Kiefer- und Balsaleisten. Eigentlich eine einfache Konstruktion, angelehnt an die zeitgleich gebauten Focker E-Typen, hat aber keine einzige gerade Linie. Die Tragflächen weisen eine für die Zeit untypische Besonderheit auf: die D-Box bis zum ersten Holm! Das macht aber den Bau einer verdrehsteifen Fläche einfacher und erleichtert später die Verspannung zwischen den Flächen, die dann nicht tragen muss.
Leitwerke: Sowohl Seiten-als auch Höhenleitwerk besitzen keine Dämpfungsfläche! Das erspart die Suche nach passenden Scharnieren, wie sich das aber auf die Flugeigenschaften auswirkt???? Zumindest habe ich schon mal rückstellgenaue digi-Servos bestellt.
Der Oberflügel kommt auf ein Sperrholzbrettchen, welches mittels Kohlestäben mit dem Rumpf verbunden wird. Leicht und solide, hat sich schon bei meiner großen Aviatik bewährt.
So, jetzt bin ich gespannt auf Rückmeldungen
Gruß Henner