Baubericht Micro-T

Bilder von dieser Woche..

Bilder von dieser Woche..

Nun habe ich noch ein paar Fotos gemacht. Die Teile für das Seitenruder wurden nach dem zurechtschneiden schon verleimt und verschliffen.

Die Halterung und die Endleiste der Dämpfungsfläche sind je 3mm Dick aufgedoppelt und in der Lagerung für die Gewindestangen mittig gebohrt.

Für die Kabinenhaube habe ich die Teile erstmal locker zudammen gelegt. Die Seitenteile, die noch mit 3mm Balsa beplankt werden sollen, hab eich auch noch nicht vorbereitet. Aber die Fläche durfte schonmal Platznehmen. ;)

Für den Rumpfdeckel unten habe ich bereits mit dem beplanken begonnen. Der Balsahobel leistet wirklich gute Dienste, da die Endbereiche später spitz zulaufen werden.

Die restlichen Rumpfteile, die später das Aluminiumrohr aufnehmen sollen, verleime ich nach den Sperrholzseiten des Rumpfes, damit ich diese Seitenteile noch korrekt ausrichten kann.
 

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Wieder ein Stück weiter

Wieder ein Stück weiter

Supi, komme gerate aus der Kältekammer, die sich mein Bastelkeller schimpft zurück und muß sagen... Es wird langsam :)

Leider sind die Bilder nicht so schön scharf geworden, wie ich mir das gewünscht hätte... aber:

Ich habe, da ich anstelle des flachen Akku-Packs einen Würfel verwenden muß einen Akkurahmen in den Bug geklebt, der mittig unter dem Gasservo seinen Platz findet.

Der Motorträger am Heck wurde verstärkt und auch die Einschlagmuttern sind platziert worden. und außerdem habe ich heute das erste Seitenteil am Rumpfboot angeleimt.

Die Seitenteile sind nun leider Pflicht, weil ich dann später die Kontouren der Rumpfunterseite anzeichnen und beischleifen kann.

Die Unterteile sind zwar schon vorgearbeitet, können aber noch nicht verleimt werden, weil ich die zweite Seite noch am Basisbrett ausrichten muß.

Der fertig beplankte Servodeckel am Rumpfboden kann dann auch entsprechend verschliffen werden. Zur Zeit ähnelt der mehr einem Faß.
Die Bauteile für das untere Heck und die Aufnahme für das Alurohr sind bereits grob eingepaßt und müssen später verleimt werden, wenn die zweite Seite sitzt.

Für den Endspurt habe ich mir die Kabinenhaube und das Anbringen der Nase vorgestellt, danach geht´s an´s entgültige Verschleifen, grundieren und lackieren...

Oops.. Das Alurohr muß noch bearbeitet werden.... :eek: Alles mit Ruhe und Geduld.

Seht selbst...
 

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Verflucht!!!!

Verflucht!!!!

Nachdem ich nun die zweite Seite aufgeleimt hatte habe ich die Kabinenhaube begonnen zu kleben und ... hab voll Mist gebaut!

Die Beplankungsteile aus 6 mm Balsa habe ich am Deckel senkrecht runter ausgerichtet, zum Kaffee und Feierabend-Fliegen mit dem ARCUS dann verleimt und mit Nadeln fixiert... Dumm gelaufen! Die Beplankung hätte unten dem Rahmen noch folgen müssen, so bekomme ich die nun nicht mehr in Form.

Nun muß ich mir Gedanken machen, wie ich den Mist wieder ausbügeln kann! :cry:

Machen wir erst mal Feierabend und lassen uns mal eine Nacht darüber schlafen...:mad:
 
Pannenserie

Pannenserie

Nun haben wir einige Nächte darüber gegrübelt und sind über weitere Stolpersteine gefallen.

Die Kabinenhaube habe ich seitlich auffüttern und beischleifen müssen. Wieder mußten einige Macken im Holz mit Balsaspachtel aufgefüllt und neu geschliffen werden.

Die Auflage für das Alurohr aus Harz mit Baumwollflocken habe ich das erste mal mit viel zuwenig Härter hergestellt. Ein blöder Fehler, der passiert, wenn man unkonzentriert und mit Hunger noch eben was zu Ende bringen will:cry:

Auch das habe ich nochmal neu gemacht und hatte noch eine Nylonschraube im Harz mitgeklebt, weil ich die Bohrpunkte im Harz markieren wollte:cry::o

Inzwischen habe ich die Schraube ausgebohrt und die Aufnahme durchgebohrt und auf der Rumpfinnenseite mit Einschlagmuttern versehen.. Irgendwie war mir dann da die Auflage für den Tank im Weg!

Wie es scheint, gibt´s Tage, an denen man scheinbar nur verlieren kann!

Ein Kumpel aus dem Verein hat mir heute beim Biegen des Fahrwerks geholfen. Auch hier gab´s wieder Probleme, die ich morgen am fast fertigen Rumpf sehen muß.
Die Bilder der bisherigen Resultate reiche ich nach...

ABER... Es ist ja auch erst mein erstes echtes Selbstbauprojekt!
 
Bilder

Bilder

... und wieder eine Schraube eingeharzt... Diesmal Stahl. die habe ich aber rausgedreht bekommen und dabei die Aufnahme der Einschlagmutter ausgerissen. auch die muß ich wieder neu machen! MIST!!!

Die Bilder zum Fahrwerk gibt´s im Parallel-Thread.

Hier die bisherigen Ergebnisse.
Das Alurohr habe ich mit den Leitwerken versehen, die Fläche mal aufgelegt. Nun siehts doch schon nach Flugzeug aus, oder?

seht selber...

Ohne Kommentar :cry:
 

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Fahrwerk sitzt

Fahrwerk sitzt

Nachdem nun noch einige Korrekturen am Hauptfahrwerk erledigt sind, konnte ich das probehalber festschrauben und hatte auch probehalber das Bugfahrwerk montiert.
Nach den bisherigen Erfahrungen mit dem SkyHero Fahrwerk wollte ich auf Nr. Sicher gehen und habe ein zweischenkliges Bugfahrwerk besorgt, bei dem die Achshülsen noch gelötet werden mußten. Der DREMEL Versatip war hier besser zu handhaben, als die große Lötlampe.
Beim Hauptfahrwerk konnte ich die Lasche aus Stahlblech so platzieren, wies im Plan angedacht ist.

Die Nylonschraube, die den vorderen Teil der Alustange am Rumpf hält, ist leiter 2 cm zu kurz. da muß eine längere dran. Die hintere Aufnahme der Einschlagmutter wurde neu eingeharzt. Die Schraube zum Ausrichten der Mutter habe ich vorher mit WD-40 eingeölt, damit die nicht wieder festharzen kann. Bei der Gelegenheit habe ich mit der Schraube gleich wieder ein zusätzliches Gewinde im Harz eingedreht.
Wenn das ganze morgen Abend durchgehärtet ist, kann dann die Endmontage des Rohbaus probiert werden.

Inzwischen haben auch die Bowdenzüge Ihren Platz im Alurohr erhalten. Die Metallgabeln werden, nachdem die Leitwerke gebügelt sind, in den Ruderhörnern eingehängt. An den Servos werden Gestängeverbinder die Steuerung übernehmen. Beim Seitenruder versuche ich das Gestänge bis zum Bugfahrwerk in einem durchzuziehen, das das Servo in einem Zug Fahrwerk und Seitenruder bedient.

Wenn Akku und Servos im Rumpf liegen, scheint auch der Schwerpunkt einigermaßen zu passen. Das kann ich aber erst testen, wenn ich den Motor montiert und die Flächen nochmal aufgesetzt habe. Der Kollege aus Neuseeland, der das selbe Modell gebaut hatte, mußte vorne die Nase aus Blei formen, um den Schwerpunkt hinzu bekommen.
Hoffen wir, daß mir das erspart bleibt!
Ich versuche, die Masse mit Standard-Servos mit Metallgetriebe auszugleichen.
 
Es kommt Farbe ins Spiel..

Es kommt Farbe ins Spiel..

Endlich wird's bunt.

Nachdem nochmal alles angepaßt wurde und vom Bugfahrwerk die Schraube der oberen Halterung nicht mehr in der Nase bohrt,.. ;)ich meine, am eingeleimten Dübel anstößt und sich alles frei bewegt, habe ich nun alle Holzarbeiten weitgehend abgeschlossen und alle Teile mit Porenfüller eingestrichen.

Bei einigen Teilen habe ich bereits nachgeschliffen und nochmal eingestrichen, damit ich morgen Farbe sprühen kann.

Die Leitwerke habe ich bereits fertig in Oracover rot gebügelt.

Morgen gibt es wieder Fotos.
 
es wird doch!

es wird doch!

Farbe sprühen... NIE WIEDER!

Ich hatte von KRICK RC-Modellfarben in schwarz und weiss... Das Zeug verläuft wie nix und sieht dann entsprechend aus. Die weisse Farbe ließ sich erst gar nicht schön sprühen, und der Sprühkopf "kotzte". Die Farbe kam so unkontrolliert aus der Dose, daß dann auch im Hintergrund stehende Teile dicke weisse Flecken abbekamen...

Nach einigen Korrekturen konnte ich noch Verschiedenes retten. Während der Trocknunsgsphase des Rumpfes hatte ich die Leitwerke geharzt. Also die Ruder an den Dämpfungsflächen eingeharzt. Die Gelenke habe ich vorher mit Öl eingetropft, damit das Harz dort nicht haften kann.

Nach dem Trocknen habe ich die Leitwerke am Alurohr befestigt und die Ruderhörner montiert.
Das Alurohr konnte ich dann mal am Rumpfboot befestigt und ... irgendwie bekam ich dann Lust auf mehr.
Die Gestänge wurden im Rumpf verlegt, das Seitenruder mit dem Bugrad verbunden und Servodeckelt und Kabinenhaube drauf...

Das sieht doch schon nach Flugzeug aus, oder?

An der Tragfläche hatte ich noch die Querruder-Servos abgedeckt. Daher wird die Tragfläche später bespannt. Aber zum Spaß darf Sie schonmal Probe sitzen!
Im Ergebnis muß die Fläche rechts unterstützt werden.

Außerdem habe ich noch einen Motor-Prüfstand aus MDF gebaut, der eine austauschbare Frontplatte hat. Das ganze habe ich zunächst nur verschraubt. Ob ich den Testbock noch lackiere, weiss ich nicht.

Jetzt fehlen nur noch die Madenschrauben für die Stellringe des Fahrwerks, der Tank muß noch seinen Platz bekommen und die Fläche bespannt werden.

ENDSPURT!!!
(Schade, das die Arbeit ruft!!!)
 

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Der Motor

Der Motor

Hallo zusammen...

Gestern auf dem Flugplatz habe ich den Tiger mal rausgelassen... :)
Den 34er Super-Tiger habe ich auf einem Einlauf-/Motorprüfstand, den ich aus MDF-Resten zusammengebaut hatte, auf unsere Beton-Sockkel am Platz gestellt. Mit einem Weiteren habeb wir den Ständer gegen Wegfliegen gesichert.

Drei Tankfüllungen habe ich dem Motor spendiert, um ihn vorerst mal vernünftig einzustellen, mußte dann aber wegen Belästigung beim Flugbetrieb weitere Testläufe einstellen. Mit der letzten Einstellung lief der Motor aber schon prima. Meine Kollegen meinten, daß ich den mit der Einstellung schonmal im Modell nutzen könnte, evtl. danach die restlichen Feineinstellungen vornehmen zu können.

Nun habe ich heute den Motor vom Testbock auf das Modell montiert und .... Wieder eine böse Überraschung!:mad:

Der Motor paßt nur eben unter die Fläche. Der Nippel für den Sprittschlauch sitzt sehr eng an der Aufnahme vom Flächengummi und die Tragfläche verdeckt die Glühkerze.:cry:

Jetzt muß ich nachträglich doch noch die Motorhalterung umbauen, bzw. verändern. Blöd ist, daß die Luftschraube nur knapp 1 oder 1 1/2 cm am Alu-Rohr platz hat.
 

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RC-Einbau

RC-Einbau

Unabhängig davon habe ich die Metallgetriebe-Servos für Seiten- und Höhenruder sowie das Gasservo schonmal verbaut.

Die Gestänge für Seiten- und Höhenruder habe ich nach Plan verlegt. Etewas vom Plan abweichend wird ja bei mir das Bugrad und das Seitenruder über einen Gestängeanschluß mit einem durchgehenden Bowdenzug angesteuert.
Das funktioniert beim Rollen schonmal super.

Beim Höhenruder mußte ich leider feststellen, daß sich im hinteren Bereich der Bowdenzug verbiegt. Da muß ich nun am Höhenleitwerk noch was ankleben, was das Verbiegen verhindert.

Die Tragfläche habe ich inzwischen auch bespannt und vorher nochmal die Servos auf korrekte Mittenstellung geprüft, bevor die nun mit Folie überzogen wurden.

Auch das hat gepaßt! Nun kann ich die Querruder anschlagen und die Gestänge anbringen.
 
RC-Einbau Teil 2

RC-Einbau Teil 2

Hallo zusammen,

die Tage kam endlich mein Päckchen von Staufenbiel... Mein JETI-TU-Modul, 6 Kanal-Empfänger und die JETI-Box.

Heute habe ich meine FX-18 mit dem Modul erweitert und war erstaunt, wie flott und einfach das ging. :) Kann jetzt zunächst mal ohne Umschalter, nur mit dem Jumper zwischen 35MHz und 2.4 GHz umschalten. Der Schalter kommt noch und kann easy nachgerüstet werden.

Zurück zum Modell:
Im Du-Bro Tank ist ein ziemlich stabiler Sprittschlauch drin, der verhindert, daß sich das Pendel in allen Lagen zum Rand des Tankes bewegt. Da muß ich dringend was Neues suchen!

An der Tragfläche habe ich die Servokabel in der Hälfte gekappt und dort einen MPX-Stecker zwischen gelötet.

Am Rumpf habe ich eine Fernglühung angebracht, da man mit dem üblichen Kerzenstecker mit aufgesetztem Akku nicht an die Glühkerze herankommt. Ich hätte den Motor anders (schräg abwärts) montieren müssen.
Am Alurohr hatte ich die Austritte der Bowdenzugröhrchen hinten verlängert, damit die Gestänge leichtgängiger laufen. Dennoch muß ich anstelle der dünnen Bowdenzugdrähte je zwei 1,5mm Federstahldrähte einsetzen.
Sonst knackt mir der Draht am Bugrad weg.
Blei ist auch schon am Rumpfinneren verklebt.
Oberhalb des Motors mußte ich etwas Holz wegschleifen, damit ich die Flächengummis besser montieren kann.

Fotos folgen...
 
Fertig!!!

Fertig!!!

Hallo zusammen!

Ich darf voller Stolz verkünden, daß mein Micro-T nun endlich fertig ist!

Der Tank hat seinen endgültigen Platz eingenommen, nachdem wir ein dünneres Schlauchstück zum Pendel geführt haben. Der Betankungsschlauch wird unterhalb der Glühbuchse am Rumpf herausgeführt.
comp_IMG_3344.jpg
Der Motor wurde fest verschraubt und innen mit Schraubensicherung gesichert.

Für die Querruder mußte ich noch ein längeres Kabel mit MPX-Stecker löten, damit der Empfänger nun im Rumpfboot hinter den Höhen- und Seitenruderservos platznehmen konnte.

Die Bowdenzüge an Höhen- und Seitenleitwerk wurden an den Gestängeanschlüssen festgedreht.

Das widrige Wetter zwingt mich aber leider nun dazu, den Flieger im Hangar zu lassen. Aber, sobald das Wetter aufgeht, ist er draussen!!!
comp_IMG_3345.jpg
 
Erster Flugbericht...

Erster Flugbericht...

jaja... gestern war es endlich soweit! Wir haben den Micro-T seinem Element übergeben. Hier ein Kurzer Bericht, leider ohne Fotos, da ich meine Kamera daheim vergessen hatte, und unser Fotograf gerade selber beim Fliegen war.

Zunächst die Kategorie "Die dümmsten Fehler...":
Erste Runde:
  • Reichweitentest - passed
  • Modell betanken - checked
  • Motor anwerfen - Motor läuft, etwas am Vergaser nachstellen - Top!
  • Rudercheck - passed
  • Rollen zum Flugfeld - passed
  • Vollgas und take-off... OOOPS?
Nach dem Abheben stellte sich heraus das ein Querruder nach der zweiten Kurve nicht mehr steuerbar war. Grund: Madenschraube am Ruderhorn locker!
Also nochmal die Schraube nachgezogen, mit Schraubensicherung

Zweite Runde
  • Ruder nachjustiert, Schrauben auf festen Sitz kontrolliert
  • Motor starten
  • Rollen zum Startplatz
  • Vollgas zum Start
  • und... OOPS - Abbruch!
Das rechte Rad am Fahrwerk ist abgefallen! :eek:
Also... Rad einsammeln, neuen Stellring mit neuer Schraube und Schraubensicherungslack...

Dritter Versuch
  • Modell nachtanken - brauchte nicht viel...
  • Rudercheck - passed
  • Motor an - Wieder sofort angesprungen
  • Rollen zum Startplatz - Motor aus.
  • Motor neu anwerfen - Trimmung nachjustiert...
  • Läuft! -
  • Vollgas zum Start - Modell rollt -...und rollt ... und rollt
  • Kurz vor der Grasnabe des Ackers nebenan...:eek:
  • TAKE-OFF!! - Geschafft!!! :) :cool:

Endlich flog der Micro-T, völlig ohne weiteres Nachtrimmen... Mein Kollege, der die ganzen Starts für mich geflogen hatte, so auch diesen, ließ dann in sicherer Höhe einfach mal die Knüppel los. Unbeirrt flog der Micro-T gerade aus, ohne Nase heben oder senken... Jepp! So muß das!!!
Dann durfte ich auch mal den Sender übernehmen. Bin dann selber nur zwei Runden geflogen und war immer noch am Zittern, weil die Grasnabe so plötzlich vor dem Start da war... naja.. Nu fliegt er!!!
Der Motor ist etwas überdimensioniert, so reichten Halbgas oder etwas darunter. Übrigens war das auch der erste Flug mit einem JETI-2.4 Empfänger, seit ich meine FX-18 mit dem TU-Modul und Umschalter nachgerüstet hatte.
 
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