Foto: MPX
Um gleich allen Spekulationen im Voraus den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich hatte keinerlei persönliche Vorteile von dieser Teilnahme oder diesem Artikel, wenn ich mal von den zwei kleinen Stückchen Kuchen...
...absehe, die es am frühen Nachmittag für alle gegeben hat. Auch erhält keine als Spende oder sonstwie getarnte Zuwendung der Firma.
Wie hat diese Geschichte eigentlich ihren Anfang genommen?
Ende Juli 2016 erhielt ich von MULTIPLEX die Einladung:
Damit war natürlich meine Neugier geweckt. Ich habe mich also mehr als einen Monat später voller gespannter Erwartung nach Bruchsal aufgemacht.
Schön war's, also das Wetter, es war sogar ausgesprochen heiß. Als ich gegen 12:40 Uhr auf dem sonnenüberfluteten Flugplatz in Bruchsal angekommen war, startete bereits eine riesige EXTRA, gesteuert von G. Bruckmann, zu einer Flugvorführung.
Foto: MPX
Ich war also keine Minute zu früh. Erst jetzt, angesichts dieses Modells, wurde mir bewusst, das sich meine unterschwellige Vorstellung, einen tollen neuen Segler präsentiert zu bekommen, wohl nicht bewahrheiten würde.
Zentrales Objekt der angekündigten Neuheitenpräsentation war vielmehr eine 1,15 m messende EXTRA 330SC aus ELAPOR®, quasi eine verkleinerte Kopie der 3,10 m messenden EXTRA, die gerade von G. Bruckmann vorgeflogen wurde. Auch bezüglich Design gleichen sich die beiden Modelle, zumindest was die RR-Variante betrifft, wie ein Ei dem anderen.
Dem Link oben können sämliche Einzelheiten zum Modell und seiner Entwicklung entnommen werden. Dazu brauche ich mich hier nicht weiter auszulassen.
Wie bei solchen Vorstellungen üblich, wurden mehrere Exemplare des neuen Modells gleichzeitig vorgeflogen. Es war ja nicht anders zu erwarten, G. Bruckmann zeigte auch mit dem verkleinerten Ableger modellfliegerische „Bodenakrobatik“ auf spektakulärste Art und Weise.
Die Wendigkeit des Modells ist wirklich atemberaubend, besonders wenn G. Bruckmann an den Knüppeln arbeitet. Für die MULTIPLEX-Sender sind für dieses Modell, dessen beide Varianten übrigens ab Lager lieferbar sind, drei unterschiedliche Programmierungen über den MULTIPLEX-Launcher verfügbar: Ruderausschläge für weniger Geübte, eine Abstimmung für Fortgeschrittene und die Einstellung "Bruckmann", mit der es möglich ist, das gesamte Potenzial des Modells auszuschöpfen.
Die "Testabteilung" von wird sich in Kürze selbst ein Bild von den Stärken und eventuellen Schwächen dieses Modell machen können. Von MULTIPLEX wird uns dazu eine EXTRA 330SC für einen ausführlichen Praxistest zur Verfügung gestellt werden.
Nachdem am späten Vormittag zunächst die Geschäftspartner von MULTIPLEX, also die Händler, eingehend über die neuen Produkten informiert worden waren, …
...stand am Nachmittag die Fachpresse auf dem Fluggelände, um sich ebenfalls nicht nur das neue Modell in seinen beiden Ausführungen (KIT und RR) vorführen, sondern auch, um sich von der frühherbstlich Sonne verbrennen zu lassen. Zum wiederholten Mal: Es war wirklich wieder sehr heiß!
Bei den Flugdemonstrationen ereignete sich ein kleiner Zwischenfall, eigentlich waren es zwei, die so sicherlich von MULTIPLEX nicht geplant waren. Das ließ sich sehr deutlich am etwas geknickten Gesichtsausdruck mancher MULTIPLEX-Offiziellen ablesen.
Die EXTRAs flitzten mal wieder gekonnt vorgeführt recht tief über den Platz, als sich plötzlich ein Teil von einem der Modelle löste und zu Boden fiel. Das Modell war wohl danach kurzzeitig nicht mehr 100%ig kontrollierbar und es kam zu einer ruppigen Landung, bei der das Fahrwerk abriss.
In diesem Augenblick hatte ich, wie wohl die meisten Zuschauer ebenfalls, das Modell schon abgeschrieben. Die leidigen Folgen solcher „Landungen“ kennt man als Modellflieger ja zur Genüge.
Kurz danach ereignete sich der gleiche Vorfall beim nächsten Modell. Ich hatte den Eindruck, die Gesichter bei den MULTIPLEX-Offiziellen wurden noch etwas länger. Dieses Modell konnte aber zumindest ohne Fahrwerksschaden gelandet werden.
Das war alles irgendwie erfrischend zu erleben, dass etwas nicht immer so vollkommen perfekt und rund verläuft, wie sich die Veranstalter das erhoffen. Aber aus so einem vermeintlichen Debakel kann auch durchaus ein positiver Effekt entstehen. Kurze Zeit später, es waren vielleicht 10 oder 15 Minuten vergangen, waren nämlich beide Modelle wieder in der Luft, als wäre nichts gewesen.
Was war eigentlich geschehen? Bei beiden EXTRAs waren die Rumpfdeckel nicht ordnungsgemäß verriegelt gewesen. Es hatte schlicht nicht „klick“ gemacht, die Bestätigung für eine sichere Verriegelung. Deshalb konnten die Deckel im Verlaufe des Fluges verloren gehen. Das führte, wie bereits oben beschrieben, bei dem einen Modell zu einer fast normalen Landung, das andere Modell landete so hart, dass sein Fahrwerk abriss. Das hatte jedoch keine weiteren Schäden zur Folge. Mit ein paar Handgriffen war das Fahrwerk montiert und die EXTRA für weitere Vorführungen wieder fit. Das war eine eindrückliche, wenn auch wahrscheinlich etwas unfreiwillige Demonstration der Robustheit dieser Konstruktion. Das hat mir irgendwie gefallen.
Um des Berichterstatters Pflicht zur Vollständigkeit nachzukommen, hier noch die anderen präsentierten Artikel:
der WINGSTABI 12/16 mit integrierter Akkuweiche,
die COCKPIT SX 7/9 mit neuer Software V1.2,
die ROXXY® MSB Smart Control Telemetrie-Regler und
zwei Modelltaschen.
Die Regler gefallen mir besonders, da sie Motor- und Akku-Betriebsparameter liefern, die auf dem Senderdisplay dargestellt werden können. Bisher brauchte ich dafür zusätzliche Sensoren. Gibt es z. Z. Regler von anderen Herstellern, die das auch ermöglichen?
Schließlich und letztlich wurde berichtet, dass intensiv an einer Neufassung der Bedienungsanleitung für die PROFI TX-Sender gearbeitet wird. Während der gesamten Veranstaltung wurden die Repräsentanten von MULTIPLEX…
Von links: Lukas Nakir, technischer Leiter der Flugzeugentwicklung - Gernot Bruckmann, Weltmeister - Dieter Wörner, Geschäftsführer - Mirco Percorari, Deko-Designer - Thomas Peter, Marketingleiter - Jürgen Scholz, technischer Leiter der Elektronikentwicklung
...nicht müde, immer wieder zu betonen, dass alle Produkte ausnahmslos „Made in Germany“ sind. Sie werden also nicht nur hier geplant und entwickelt, sondern auch produziert. Das scheint ja, so interpretiere ich jedenfalls diese wiederholten Hinweise, in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich zu sein.
Unter'm Strich hat es mir trotz der Hitze gefallen, nicht nur, weil ich nun mit den Leuten von MULTIPLEX nicht nur telefonisch, sondern auch mal persönlich in Kontakt kommen konnte. Der heutige Besuch war der erste, wird wahrscheinlich aber nicht der Letzte dieser Art bei MULTIPLEX gewesen sein. Vielleicht erreicht mich ja noch einmal eine Einladung...
Nachtrag:
Nachdem ich inzwischen verschiedene Pressemitteilungen und Produktbeschreibungen gelesen habe, fällt mir auf, dass nirgendwo auf ein interessantes Konstruktionsmerkmal der ELAPOR® EXTRA 330SC hingewiesen wird.
Im Unterschied zu vielen ähnlichen Modellen besteht der Flügel der EXTRA nicht etwa aus einem „massiven“ Stück ELAPOR®, sondern er ist hohl. Dies trifft ebenfalls für die Querruder sowie das Höhen- und Seitenleitwerk zu. Nur so war vermutlich das hochgesteckte Ziel zu erreichen, nicht nur eine möglichst leichte, sondern zugleich auch eine stabile Konstruktion zu erhalten.
Was soll oder kann ich sagen bzw. schreiben, ohne in Verdacht zu geraten, die Werbetrommel für MULTIPLEX zu rühren? Eigentlich nichts!
Wenn ich es dennoch wage, bitte ich um Verständnis und Nachsicht. Es war das erste Mal, dass ich eine persönliche Einladung erhalten habe, an einer als Neuheitenpräsentation angekündigten Veranstaltung teilzunehmen. Als Repräsentant der -MAGAZIN-Redaktion habe ich es als günstige Gelegenheit angesehen, einerseits die User von anschließend über neue Produkte informieren zu können und andererseits, um selbst einmal so eine Werbeaktion hautnah mitzuerleben.
Wenn ich es dennoch wage, bitte ich um Verständnis und Nachsicht. Es war das erste Mal, dass ich eine persönliche Einladung erhalten habe, an einer als Neuheitenpräsentation angekündigten Veranstaltung teilzunehmen. Als Repräsentant der -MAGAZIN-Redaktion habe ich es als günstige Gelegenheit angesehen, einerseits die User von anschließend über neue Produkte informieren zu können und andererseits, um selbst einmal so eine Werbeaktion hautnah mitzuerleben.
Um gleich allen Spekulationen im Voraus den Wind aus den Segeln zu nehmen: Ich hatte keinerlei persönliche Vorteile von dieser Teilnahme oder diesem Artikel, wenn ich mal von den zwei kleinen Stückchen Kuchen...
...absehe, die es am frühen Nachmittag für alle gegeben hat. Auch erhält keine als Spende oder sonstwie getarnte Zuwendung der Firma.
Wie hat diese Geschichte eigentlich ihren Anfang genommen?
Ende Juli 2016 erhielt ich von MULTIPLEX die Einladung:
Am Mittwoch, dem 31. August möchten wir Ihnen ein ganz besonderes Modellflugzeug vorstellen.
Das Modell wurde von unseren MULTIPLEX-Ingenieuren in Zusammenarbeit mit einem der ganz Großen in der Modellflugwelt entwickelt.
Damit war natürlich meine Neugier geweckt. Ich habe mich also mehr als einen Monat später voller gespannter Erwartung nach Bruchsal aufgemacht.
Schön war's, also das Wetter, es war sogar ausgesprochen heiß. Als ich gegen 12:40 Uhr auf dem sonnenüberfluteten Flugplatz in Bruchsal angekommen war, startete bereits eine riesige EXTRA, gesteuert von G. Bruckmann, zu einer Flugvorführung.
Foto: MPX
Ich war also keine Minute zu früh. Erst jetzt, angesichts dieses Modells, wurde mir bewusst, das sich meine unterschwellige Vorstellung, einen tollen neuen Segler präsentiert zu bekommen, wohl nicht bewahrheiten würde.
Zentrales Objekt der angekündigten Neuheitenpräsentation war vielmehr eine 1,15 m messende EXTRA 330SC aus ELAPOR®, quasi eine verkleinerte Kopie der 3,10 m messenden EXTRA, die gerade von G. Bruckmann vorgeflogen wurde. Auch bezüglich Design gleichen sich die beiden Modelle, zumindest was die RR-Variante betrifft, wie ein Ei dem anderen.
Dem Link oben können sämliche Einzelheiten zum Modell und seiner Entwicklung entnommen werden. Dazu brauche ich mich hier nicht weiter auszulassen.
Wie bei solchen Vorstellungen üblich, wurden mehrere Exemplare des neuen Modells gleichzeitig vorgeflogen. Es war ja nicht anders zu erwarten, G. Bruckmann zeigte auch mit dem verkleinerten Ableger modellfliegerische „Bodenakrobatik“ auf spektakulärste Art und Weise.
Die Wendigkeit des Modells ist wirklich atemberaubend, besonders wenn G. Bruckmann an den Knüppeln arbeitet. Für die MULTIPLEX-Sender sind für dieses Modell, dessen beide Varianten übrigens ab Lager lieferbar sind, drei unterschiedliche Programmierungen über den MULTIPLEX-Launcher verfügbar: Ruderausschläge für weniger Geübte, eine Abstimmung für Fortgeschrittene und die Einstellung "Bruckmann", mit der es möglich ist, das gesamte Potenzial des Modells auszuschöpfen.
Die "Testabteilung" von wird sich in Kürze selbst ein Bild von den Stärken und eventuellen Schwächen dieses Modell machen können. Von MULTIPLEX wird uns dazu eine EXTRA 330SC für einen ausführlichen Praxistest zur Verfügung gestellt werden.
Nachdem am späten Vormittag zunächst die Geschäftspartner von MULTIPLEX, also die Händler, eingehend über die neuen Produkten informiert worden waren, …
...stand am Nachmittag die Fachpresse auf dem Fluggelände, um sich ebenfalls nicht nur das neue Modell in seinen beiden Ausführungen (KIT und RR) vorführen, sondern auch, um sich von der frühherbstlich Sonne verbrennen zu lassen. Zum wiederholten Mal: Es war wirklich wieder sehr heiß!
Bei den Flugdemonstrationen ereignete sich ein kleiner Zwischenfall, eigentlich waren es zwei, die so sicherlich von MULTIPLEX nicht geplant waren. Das ließ sich sehr deutlich am etwas geknickten Gesichtsausdruck mancher MULTIPLEX-Offiziellen ablesen.
Die EXTRAs flitzten mal wieder gekonnt vorgeführt recht tief über den Platz, als sich plötzlich ein Teil von einem der Modelle löste und zu Boden fiel. Das Modell war wohl danach kurzzeitig nicht mehr 100%ig kontrollierbar und es kam zu einer ruppigen Landung, bei der das Fahrwerk abriss.
In diesem Augenblick hatte ich, wie wohl die meisten Zuschauer ebenfalls, das Modell schon abgeschrieben. Die leidigen Folgen solcher „Landungen“ kennt man als Modellflieger ja zur Genüge.
Kurz danach ereignete sich der gleiche Vorfall beim nächsten Modell. Ich hatte den Eindruck, die Gesichter bei den MULTIPLEX-Offiziellen wurden noch etwas länger. Dieses Modell konnte aber zumindest ohne Fahrwerksschaden gelandet werden.
Das war alles irgendwie erfrischend zu erleben, dass etwas nicht immer so vollkommen perfekt und rund verläuft, wie sich die Veranstalter das erhoffen. Aber aus so einem vermeintlichen Debakel kann auch durchaus ein positiver Effekt entstehen. Kurze Zeit später, es waren vielleicht 10 oder 15 Minuten vergangen, waren nämlich beide Modelle wieder in der Luft, als wäre nichts gewesen.
Was war eigentlich geschehen? Bei beiden EXTRAs waren die Rumpfdeckel nicht ordnungsgemäß verriegelt gewesen. Es hatte schlicht nicht „klick“ gemacht, die Bestätigung für eine sichere Verriegelung. Deshalb konnten die Deckel im Verlaufe des Fluges verloren gehen. Das führte, wie bereits oben beschrieben, bei dem einen Modell zu einer fast normalen Landung, das andere Modell landete so hart, dass sein Fahrwerk abriss. Das hatte jedoch keine weiteren Schäden zur Folge. Mit ein paar Handgriffen war das Fahrwerk montiert und die EXTRA für weitere Vorführungen wieder fit. Das war eine eindrückliche, wenn auch wahrscheinlich etwas unfreiwillige Demonstration der Robustheit dieser Konstruktion. Das hat mir irgendwie gefallen.
Um des Berichterstatters Pflicht zur Vollständigkeit nachzukommen, hier noch die anderen präsentierten Artikel:
der WINGSTABI 12/16 mit integrierter Akkuweiche,
die COCKPIT SX 7/9 mit neuer Software V1.2,
die ROXXY® MSB Smart Control Telemetrie-Regler und
zwei Modelltaschen.
Die Regler gefallen mir besonders, da sie Motor- und Akku-Betriebsparameter liefern, die auf dem Senderdisplay dargestellt werden können. Bisher brauchte ich dafür zusätzliche Sensoren. Gibt es z. Z. Regler von anderen Herstellern, die das auch ermöglichen?
Schließlich und letztlich wurde berichtet, dass intensiv an einer Neufassung der Bedienungsanleitung für die PROFI TX-Sender gearbeitet wird. Während der gesamten Veranstaltung wurden die Repräsentanten von MULTIPLEX…
Von links: Lukas Nakir, technischer Leiter der Flugzeugentwicklung - Gernot Bruckmann, Weltmeister - Dieter Wörner, Geschäftsführer - Mirco Percorari, Deko-Designer - Thomas Peter, Marketingleiter - Jürgen Scholz, technischer Leiter der Elektronikentwicklung
...nicht müde, immer wieder zu betonen, dass alle Produkte ausnahmslos „Made in Germany“ sind. Sie werden also nicht nur hier geplant und entwickelt, sondern auch produziert. Das scheint ja, so interpretiere ich jedenfalls diese wiederholten Hinweise, in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich zu sein.
Unter'm Strich hat es mir trotz der Hitze gefallen, nicht nur, weil ich nun mit den Leuten von MULTIPLEX nicht nur telefonisch, sondern auch mal persönlich in Kontakt kommen konnte. Der heutige Besuch war der erste, wird wahrscheinlich aber nicht der Letzte dieser Art bei MULTIPLEX gewesen sein. Vielleicht erreicht mich ja noch einmal eine Einladung...
Nachtrag:
Nachdem ich inzwischen verschiedene Pressemitteilungen und Produktbeschreibungen gelesen habe, fällt mir auf, dass nirgendwo auf ein interessantes Konstruktionsmerkmal der ELAPOR® EXTRA 330SC hingewiesen wird.
Im Unterschied zu vielen ähnlichen Modellen besteht der Flügel der EXTRA nicht etwa aus einem „massiven“ Stück ELAPOR®, sondern er ist hohl. Dies trifft ebenfalls für die Querruder sowie das Höhen- und Seitenleitwerk zu. Nur so war vermutlich das hochgesteckte Ziel zu erreichen, nicht nur eine möglichst leichte, sondern zugleich auch eine stabile Konstruktion zu erhalten.